14,,,Немецкие Пословицы и Поговорки!

[Pokatilow]

Ein *guter *Aphorismus *ist *die *Weisheit
eines *ganzen *Buches *in *einem *einzigen Satz.

[Pokatilow]

Bucher lesen hei?t, wandern gehen in ferne Welten,
aus den Stuben uber die Sterne.

[Pokatilow]

Ein guter Spruch ist die Wahrheit eines ganzen Buches in
einem einzigen Satz.

[Pokatilow]

Besser das Buch in der Hand
als die Antenne auf dem Dach.

[Владимир Мака]

Geh' nicht zu Deinem Furst, wenn Du nicht gerufen wirst!

[Pokatilow]

Der Lauscher an der Wand hort nur die eigene Schand.

[Pokatilow]

Der Weg zur Holle ist mit guten Vorsatzen gepflastert.

[Pokatilow]

Die *Frau *ist *des *Mannes *Visitenkarte.

[Pokatilow]

Versprechen und nicht halten, tun die Jungen und die Alten.

[Pokatilow]

Hinterher *ist *man *immer *kluger.

[Pokatilow]

Ein leichter Schlag auf den Hinterkopf erhoht das Denkvermogen.

[Pokatilow]

Ein reines Gewissen ist ein sanftes Ruhekissen.

[Владимир Макакэ]

Blinder Eifer schadet nur.

[Pokatilow]

Amtleute geben dem Herrn ein Ei und nehmen dem Bauern zwei.

[Pokatilow]

Lieber einen dicken Bauch vom Saufen, als einen krummen Buckel vom Arbeiten.

[Pokatilow]

Arbeit, Mu?igkeit und Ruh, schlie?t dem Arzt die Ture zu.

[Pokatilow]

Aus ungelegten Eiern schlupfen keine Huhner.

[Pokatilow]

Man hat nur einen Kopf damit es nicht in den Hals regnet.

[Pokatilow]

Lerne den Ton der Gesellschaft anzunehmen, in welcher Du Dich befindest.

[Pokatilow]

Bildung jeder Art hat doppelten Wert, einmal als Wissen, dann als Charaktererziehung.

[Pokatilow]

Die Tatigkeit des faulsten Menschen ist intensiv auf Sofa liegen.

[Pokatilow]

Es ist nicht genug, zu wissen - man mu? es auch anwenden.
Es ist nicht genug, zu wollen - man mu? es auch tun!

[Pokatilow]

Fur die Gebildeten ist die Bildung die zweite Sonne.

[Pokatilow]

Das Leben wird nach Jahren gezahlt
und nach Taten gemessen.

[Pokatilow]

Wenn *Du *den *Wert *des *Geldes kennenlernen *willst,
versuche, *dir *welches * zu *borgen.

[Pokatilow]

Das *Heiligste, *das *der *Deutsche *hat,
ist *die *Arbeit.

[Pokatilow]

Erst *die *Fremde *lehrt *uns,
was *wir *an *der *Heimat *haben.

[Pokatilow]

Wer allzeit bei dem Ofen sitzt, Grillen und *die *Holzlein *spitzt
und *fremde *Lande *nicht *beschaut, der ist *ein *Aff *in *seiner *Haut.

[Pokatilow]

Wenn eine Frau die Wahl zwischen Liebe und Reichtum hat,
versucht sie selbstverstandlich beides zu bekommen.

[Pokatilow]

Als *Heilmittel *gegen *Sorge *ist Arbeit besser *als *Whiskey.

[Pokatilow]

Der *armste *Mensch *ist *der, *der *keine Beschaftigung *hat.

[Pokatilow]

Weil *Denken *die *schwerste *Arbeit *ist, die es gibt, beschaftigen *sich *auch *nur wenige *damit.

[Pokatilow]

Wo man arbeitet, da ist Gewinn; wo man aber nur mit Worten umgeht, da ist Mangel.

[Pokatilow]

Nicht *die *Arbeit *selbst, sondern *nur *der *Gedanke *daran macht *die *Faulen *mude.

[Pokatilow]

Das *Volk, *das *am *meisten *arbeitet, *ist *jederzeit *das *reichste.

[Pokatilow]

Arbeit *schafft *Hornhaut *gegen *den Kummer.

[Pokatilow]

Wer *sich *zu *wichtig *fur *kleine Arbeiten *halt, ist *oft *zu *klein *fur *wichtige Arbeiten.

[Владимир Макакэ]

Дas Kind hat gute Anlagen!

[Pokatilow]

Verliebt sich ein alter Esel, so konnen ihn auch zehn Pferde nicht mehr zuruckhalten.

[Pokatilow]

Gott fragt uns taglich, und wir sollten ihm taglich antworten.

[Pokatilow]

Bevor du dich nicht selbst gebessert hast, kannst du auch andere nicht bessern.

[Pokatilow]

Wir *wissen *wohl, *wer *wir *sind, aber nicht, *was *wir *werden *konnen.

[Pokatilow]

Hast *du *etwas *angefangen, *gib *es nicht *auf, *sondern *fuhre *es *zu *Ende.

[Pokatilow]

Man musste das Leben so einrichten, dass jeder Augenblick bedeutungsvoll ist.

[Pokatilow]

Wem wenig auf einmal nicht genug ist, der erfahrt nie, wie man nach und nach zu vielem *kommt.

[Pokatilow]

Was *der *Sonnenschein *fur *die *Blume *ist, *das *sind *lachende Gesichter *fur *die *Menschen.

[Pokatilow]

Reich ist, wer viel hat; reicher ist, wer wenig braucht; am reichsten ist, wer viel gibt.

[Pokatilow]

Schweigen ist nicht allein des Weibes hochste Schonheit, sondern auch ihre hochste Weisheit.

[Pokatilow]

Wer seinen eigenen Weg geht, kann nicht uberholt werden und braucht nicht zu uberholen.

[Pokatilow]

Liebe *kommt *auf *leisen *Sohlen *und knallt *mit *Turen, *wenn *sie *geht.

[Владимир Макакэ]

Alte Bocke lecken
auch noch gern Salz.:-P

[Pokatilow]

Kein Ubel ist so gro? *wie die Angst davon.

[Pokatilow]

Wenn *die *Entscheidung *getroffen *ist, *sind *die *Sorgen *vorbei!

[Pokatilow]

Was hinter uns liegt und was vor uns liegt, sind kleine Angelegenheiten veglichen mit dem, was in uns liegt.

[Pokatilow]

Das Schicksal geht mit uns wie mit Pflanzen: Es macht uns durch kurze *Froste reifer.

[Pokatilow]

Das hochste Cluck des Lebens besteht in der *Uberzeugung, geliebt zu sein.

[Pokatilow]

Verstehen kann man das *Leben nur ruckwarts. Leben mu? man *es *vorwarts.

[Владимир Мака]

Ist St.Anna(26juli) erst vorbei,kommt der morgen kuhl herbei.

[Владимир Мака]

Werfen die Ameisen auf am Annentag,ein strenger Winter folgen mag.

[Елена Гафма]

Schonheit und Verstand sind selten verwandt.

[Владимир Макак]

der August reift-der September greift.

[Владимир Мака]

Hitze an St.Dominikus(4 august)-ein strenger Winter kommen mu?.

[Pokatilow]

Bringt *der *Juli *hei?e *Glut, *so *gerat *der *September *gut.

[Pokatilow]

Ist`s von Petri bis Lorenzi (10.08.) hei?, dann bleibt der Winter lange wei?.

[Pokatilow]

Oswaldtag (5.08) mu? trocken sein, sonst wird teuer Korn und Wein.

[Николай ДСОС]

Это специально все на не на русском ? * *Дойче юбер аллес!???????

[Pokatilow]

Мне кажется вы вступили не в ту Группу, или не прочитали *название темы. "Немецкие Пословицы и Поговорки!" *А делается это для немцев, потому,что не все знают свой язык,и эти короткие Фразы ( Sprichworter) говорят о многом.

[Pokatilow]

Man muss die schlechten Tage kennen, um die guten geniessen zu konnen.

[Pokatilow]

Denke nicht so oft an das ,was dir fehlt, sondern an das, was du hast!

[Pokatilow]

Wer immer nur tut, was er schon kann, bleibt immer nur das, was er ist.

[Pokatilow]

Eine Frau soll so aussehen wie ein junges Madchen, auftreten wie eine Lady, denken wie ein Mann, und arbeiten wie ein Pferd.

[Pokatilow]

Niemand ist es wert das du wegen ihm weinst...
Denn der der es Wert ware,wurde dich nie zum weinen bringen.

[Pokatilow]

Geh dein Leben Schritt fur Schritt
geh nicht allein, nimm Freunde mit
Rutschst du aus, bleib nicht liegen
denn wer nicht kampft, kann nicht siegen!

[Pokatilow]

Der Mann ist das Haupt der Familie, und die Frau ist der Hut darauf.

[Pokatilow]

Der Reiche denkt an das nachste Jahr, der Arme an das, was er vor Augen hat.

[Pokatilow]

Die Geschichte lert daurnd, aber sie findet kein Schuler.

[Pokatilow]

Auch eine schwere Tur hat nur einen kleinen Schlussel notig.

[Pokatilow]

Das Gestern ist fort, das Morgen nicht da, Lebe also heute.

[Владимир Макакэ]

24(august) Bartholomaus-Wettert es an St.Bartholoma,kommt bald Hagel *oder Schnee.*-)

[Pokatilow]

Alles was schiefgehen kann, wird auch schief gehen.

[Владимир Макакэ]

-Fersengeld geben-удирать, дать тягу
В германском народном праве с 1250 года обозначало слово"Fersengeld" -денежный штраф мужьям за незаконное покидание жены

[Pokatilow]

Wer „Fersengeld gibt“, macht sich aus dem Staub, das hei?t, er fluchtet, er flieht, ohne zu kampfen oder ohne zu zahlen.(fr)

[Елена Гафма]

Lust und Liebe zum Ding macht alle Arbeit gering.
Любовь к делу делает труд легким.
Дело мастера боится.

[Pokatilow]

Drei Engel mogen Dich begleiten durch Deine ganze Lebenszeit und die drei Engel, die ich meine, sind Liebe, Gluck und Zufriedenheit.

[Владимир Макак]

Sei immer zu frieden,verlange nie zuviel,da kommst du zwar langsam ,aber sicher an Ziel.

[Pokatilow]

Sei mit wenig zufrieden und wer ihn predigt, ist darauf hereingefallen.

[Pokatilow]

Wer die Freiheit aufgibt, um sicherheit zu *gewinnen, wird am Ende beides verlieren.

[Pokatilow]

Der Herbst ist des jahres schonstes farbiges Lacheln.

[Pokatilow]

Wer lachen kann, dort, wo er hatte heulen *konnen, bekommt wieder *Lust *zum *Leben.

[Pokatilow]

Mancher *Mensch hat ein gro?es *Feuer in seiner Seele *und *niemand *kommt, *um sich daran zu *warmen.

[Pokatilow]

Unser *Leben *kann *nicht *immer voll Freude, aber immer *voll *Liebe *sein.

[Pokatilow]

Uber *alles hat der Mensch Gewalt, nur nicht uber sein Herz.

[Pokatilow]

Die Zeit *mit *ihrem *stetigen *Schweigen lehrt *uns *mehr *als *die *Menschen *mit ihrem *stendigen *Reden.

[Pokatilow]

Wenn du von einem Problem weisst und nichts zur Losung beitragst, bist du selbst ein Teil des Problems.

[Pokatilow]

Vielleicht verdirbt Geld wirklich den Charakter. Auf keinen Fall aber macht Mangel an Geld ihn besser.

[Pokatilow]

Nicht jede ausgestreckte Hand *bettelt. Sie kann auch hilfe anbieten.

[Владимир Мака]

Dоnner im September,dann folgt noch ein Sommer.

[Pokatilow]

Arbeit macht das Leben su?, Faulheit starkt *die Glieder.

[Pokatilow]

Hier arbeiten wir Hand in Hand: was die eine nicht schafft, lasst die andere liegen.

[Pokatilow]

Geschenke sind am schonsten, wenn man sie nicht erwartet.

[Pokatilow]

Arbeit ist das halbe Leben. Ich habe mich fur die andere Halfte entschieden.

[Владимир Макакэ]

(Y) (Y) (Y) (fr)

[Владимир Макак]

Дie Arbeit furchten,hei?t- das Gluck nicht sehen.(ch)

[Pokatilow]

Es liegt in der Natur des Menschen vernunftig zu denken und unvernunftig zu handeln.

[Pokatilow]

Wer fremde Sprachen nicht kennt, wei? nichts von seiner eigenen.

[Pokatilow]

Gott ist Tag und Nacht, Winter und Sommer, Krieg und Frieden, Sattigung und Hunger.

[Pokatilow]

Jeder gro?e Denker hat nur einen Gedanken. Nur Plattkopfe haben viele Gedanken.

[Pokatilow]

Der korperliche Zustand hangt sehr viel von der Seele ab.

[Pokatilow]

Denken und Wissen sollten immer gleichen Schritt halten. Das Wissen bleibt sonst tot und unfruchtbar.

[Pokatilow]

Bilde dich selbst! Und dann wirke auf andere durch das, was du bist!

[Pokatilow]

Die meisten Menschen machen sich selbst blo? durch ubertriebene Forderungen an das Schicksal unzufrieden.

[Pokatilow]

Nie ist das menschliche Gemut heiterer gestimmt, als wenn es seine richtige Arbeit gefunden hat.

[Pokatilow]

Gluck und Schmerzlosigkeit mussen wir dankbar annehmen und genie?en, aber nie fordern.

[Pokatilow]

Wer von seinem Tag nicht zwei Drittel fur sich selbst hat,
ist ein Sklave.

[Pokatilow]

Alles ist fremdes Eigentum, nur die Zeit ist unser.

[Pokatilow]

Ruhe zieht das Leben an,
Unruhe verscheucht es.

[Pokatilow]

Faulheit ist die Angewohnheit, sich auszuruhen, bevor man mude wird.

[Pokatilow]

Es gibt keinen gro?eren Genuss auf Erden *als den Schlaf, wenn man schlafen will.

[Pokatilow]

Druckt uns oft die Sorge bleiern in des Tagwerks schwerem Gang, lasst uns froh am Abend feiern, denn das Leben wahrt nicht lang!

[Pokatilow]

Der Mensch bereist die Welt auf der Suche nach dem, *was *ihm *fehlt.

[Pokatilow]

Der Mensch bereist die Welt auf der Suche nach dem, *was *ihm *fehlt.
Und er kehrt nach Hause zuruck, um es zu finden.

[Pokatilow]

Durch Erfahrung wird man klug! oder auch Jeder Tag gibt neue Lehren, am nachsten Tag ist man schlauer.

[Pokatilow]

Solange Du glucklich bist, hast Du viele Freunde! In bedrangter Lage stehst Du allein!

[Pokatilow]

Nur in einem kleinen Teil des Lebens leben wir wirklich. Die ubrige Spanne ist nicht Leben, sondern das Verbringen von Zeit!

[Pokatilow]

Das Vaterland ist, wo immer man sich wohl fuhlt.

[Pokatilow]

Was Du nicht willst, das man Dir tu, das fug auch keinem anderen zu!

[Pokatilow]

Erst wenn ich wei?, wo ich herkomme, erkenne ich, wo ich bleibenwill.

[Pokatilow]

Wenn Du nichts mehr hast, dann fliehen die - falschen - Freunde!

[Владимир Макакэ]

Он большой растяпа-Er ist gro?e Schussling.

[Владимир Макакэ]

wer viel Geld hat,hat viele Verwandte.

[Елена Гафма]

Fremder Schmerz geht nicht ans Herz.

[Pokatilow]

Mach Dich nicht auf die Suche nach einem Hindernis - vielleicht ist keines da !

[Pokatilow]

„Hast du einen Menschen gern, so musst du ihn versteh'n.
Musst nicht immer hier und da, seine Fehler seh'n.
Schau mit Liebe und Verzeih', denn am Ende bist du selbst nicht fehlerfrei.“

[Pokatilow]

Der Verstand ist wie eine Fahrkarte. Sie hat nur dann einen Sinn wenn sie benutzt wird.

[Pokatilow]

Die ganze Kunst des Redens besteht darin, zu wissen, was man nicht sagen darf.

[Pokatilow]

Genie?e den heutigen Tag, denn mit dem heutigen Tag beginnt der Rest deines Lebens.

[Pokatilow]

Ein Dummkopf findet immer einen, der noch dummer ist, der ihn bewundert.

[Pokatilow]

Das Leben ist eine Art Waldspaziergang - man muss nur ein bisschen auf den Weg achten, und kann bedenkenlos die Schonheit genie?en.

[Pokatilow]

Oft kommt das Gluck durch eine Tur herein, von der man gar nicht wusste, dass man sie offen gelassen hatte.

[Pokatilow]

Liebe besteht nicht darin, dass man einander anschaut, sondern dass man gemeinsam in dieselbe Richtung blickt.

[Pokatilow]

Was man mit Gewalt gewinnt, kann man nur mit Gewalt behalten.

[Pokatilow]

Optimisten sind Menschen, die wissen wie schlecht die Welt ist; Pessimisten sind Menschen, die es taglich neu erleben mussen.

[Владимир Макак]

der Mensch ist so viele Male Mensch,wie viele Fremdsprachen er kennt.

[Pokatilow]

Reden ist leichter als Tun und Versprechen leichter als Halten.

[Pokatilow]

„Es hat keinen Sinn, Sorgen in Alkohol ertranken zu wollen, denn Sorgen sind gute Schwimmer.“

[Pokatilow]

Verschiebe nicht auf morgen, was genausogut auf ubermorgen verschoben werden kann.

[Pokatilow]

Rede nur, wenn du gefragt wirst, aber lebe so, dass man dich fragt.

[Pokatilow]

Тreppla *auf der Stelle, *ist alles was die Beine *schnell bewegt.

[Владимир Мака]

Im Oktober der Nebel viel-bringt der Winter Flockenspiel.

[Pokatilow]

Was du weggibst, ist dein, *was du behaltst, geht dir verloren.

[Pokatilow]

Ein freundliches *Wort kann drei *Wintermonate warm *machen.

[Pokatilow]

Reich ist der, der den Tag *mit Dank beschlie?en *kann.

[Pokatilow]

Wer seine Wunsche zahmt, *ist immer reich.

[Pokatilow]

Auch eine Pfutze *spiegelt den Himmel.

[Pokatilow]

Das Gluck ist ein Mosaik aus winzig kleinen Freuden.

[Pokatilow]

Was immer auf dich zukommt, nimm es *als *ein Geschenk *Gottes.

[Pokatilow]

Die Sprache der Liebe *ist die einzige Fremdsprache, die alle Menschen *verstehen.

[Pokatilow]

Auf dem Weg durchs *Leben kann man den Wind nicht *immer im Rucken haben.

[Pokatilow]

Gott nimmt nicht die Lasten, sondern *starkt die Schultern.

[Pokatilow]

Vieles kann der Mensch entbehren, nur der anderen Menschen nicht.

[Pokatilow]

Wer die Gottesgabe der Begeisterung besitzt, der wird alter, aber nie alt.

[Pokatilow]

Ein boses Wort *holen hunderte Pferde im Galopp nicht zuruck.

[Pokatilow]

Alle Wunsche werden klein gegen den, gesund zu sein.

[Pokatilow]

Man kann in Kindern nichts hineinprugeln, aber vieles herausstreicheln.

[Pokatilow]

Die Welt ist ein Buch. Wer nie Reist, *kennt nur eine *Seite.

[Pokatilow]

Dass die Kinder erwachsen werden, merkt man spatestens,
wenn sie nicht mehr fragen, woher sie kommen,
und nicht mehr sagen, wo sie hinwollen.

[Pokatilow]

Alle Menschen sind klug; die einen vorher, die anderen nachher.

[Pokatilow]

Gott kennt Dein Gestern, gib *ihm Dein Heute,
er sorgt fur Dein Morgen.

[Pokatilow]

Nichts ist so gesund auf dieser Welt,
als ab und zu sich krank zu lachen.

[Pokatilow]

Wir wohnen ein Leben lang in Gottes Haus,
aber wir klopfen nur selten an seine Tur.

[Pokatilow]

Morgen werde ich mich andern. Gestern wollte ich es heute tun.

[Pokatilow]

Das Gute wird kaum bekannt, das Schlechte rennt durch alle Gassen.

[Pokatilow]

Zehn Gebote kennt die Weisheit,
neunmal schweigen und einmal reden.

[Pokatilow]

Der *Mensch *ist *zur *Arbeit *geboren,
wie *der *Vogel *zum *Fliegen.

[Pokatilow]

Wo die Arbeit zieht ins Haus
lauft die Armut bald hinaus;
schlaft die Arbeit aber ein,
guckt die Armut zum Fenster hinein.

[Pokatilow]

Es kann einem nichts Schlimmeres passieren,
als von einem Halunken gelobt zu werden.

[Pokatilow]

Das wichtigste im Leben ist die Wahl des Berufes.
Der Zufall entscheidet daruber.

[Pokatilow]

Wer *sich *zu *wichtig *fur *kleine *Arbeiten halt, ist meistens *zu *klein *fur *wichtige Aufgaben.

[Pokatilow]

„Man soll die Manner nehmen,
wie sie sind -
aber nicht so lassen“

[Pokatilow]

„Ein Mann, der nachgibt,
obwohl er recht hat,
ist ein Weiser oder verheiratet“

[Pokatilow]

„Kein Mann ist alt,
solange sich seine Mutter
noch Sorgen um ihn macht“

[Pokatilow]

„Wenn man einer Frau
zu lange den Hof macht,
muss man ihn kehren“

[Pokatilow]

„Der Mann ist so alt
wie seine Frau aussieht“

[Pokatilow]

Ein Mann, der betet,
muss sehr dumm oder sehr weise sein.

[Pokatilow]

„Die besten Liebhaber
sind Ehemanner mit schlechtem Gewissen“
<img src="********stg.odnoklassniki.ru/res/default/Images/topPanel/Process_12x12_2.gif" style="margin-top: 2px;">Доставлено

[Pokatilow]

„Manner essen mit den Augen -
vor allem, wenn
die Kellnerin hubsch ist“

[Pokatilow]

Wer sein Leben so einrichtet, dass er niemals auf die Schnauze fallen kann, der darf nur auf dem Bauch kriechen.

[Pokatilow]

Nur wer wei?, was er tut und warum, kann eine positive Einstellung zum Arbeitsprozess gewinnen.

[Pokatilow]

In den Diktaturen darf man nichts sagen, muss alles nur denken. In der Demokratie darf man alles sagen, aber keiner ist verpflichtet, sich dabei etwas zu denken.

[Pokatilow]

Das Wasser gibt dem Hornvieh Kraft, den Menschen starkt der Rebensaft. Drum schenket Wein nur immer ein, wer mochte gern ein Hornvieh sein.

[Pokatilow]

Das Vieh wei?, wenn es heim soll und geht vom Gras weg, aber der Narr kennt niemals seines Magens Ma?.

[Pokatilow]

Das Talent ohne Disziplin ist wie ein Auto ohne Benzin.

[Владимир Макак]

St.Wolfgang(31oktober) Regen,verspricht ein Jahr voll Segen.(F)

[Pokatilow]

Es *ist *nicht wichtig, ob der Mensch vom Affen *abstammt...
viel *wichtiger *ist, dass er dorthin *nicht wieder *zuruckkehrt.

[Pokatilow]

Wenn das Blatt am Baume bleibt, ist der Winter noch recht weit.

[Pokatilow]

Wenn Simon und Judas vorbei (28.10.), so rucket der Winter herbei.

[Pokatilow]

Wer Weizen sat am Simonstage, dem tragt er golene Ahren ohne Frage.

[Pokatilow]

Gewitter im Oktober kunden, da? du wirst nassen Winter finden.
Halt der Oktober das Laub, liegt zur Christnacht noch Staub.
Im Oktober der Nebel viel, bringt der Winter Flocken viel.
Im Oktober Sturm und Wind, uns den fruhen Winter kundt.
Im Oktober viel Frost und Wind, ist der Winter wie ein Kind.
Ist der Oktober warm bestallt, so ist der Februar recht kalt.

[Pokatilow]

Im Oktober raum den Garten; denn willst du warten,
so kommt die Kalte und nimmt dir die Halfte.

[Владимир Макак]

(L) (L) (L) *Geduld ist die Mutter der Vernunft.(L) (L) (L)

[Pokatilow]

Graue Kopfe und blonde Gedanken passen nicht zusammen.

[Елена Гафма]

Naschen macht leere Taschen.

[Pokatilow]

Das Gras wachst nicht schneller, wenn man daran zieht.

[Pokatilow]

Gesundheit schatzt man erst, wenn man krank wird.

[Pokatilow]

Behandle deinen Gast zwei Tage lang als Gast, aber am dritten Tag gib ihm eine Hacke.

[Pokatilow]

Ist der Oktober warm und fein, folgt * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * ein scharfer Winter drein.
* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *Ist er aber na? und kuhl, mild der Winter * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * werden will.

[Pokatilow]

Bringt der Oktober viel Regen, so * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * ist's fur die Felder ein Segen.

[Pokatilow]

Ist im Oktober das Wetter hell, bringt * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * es her den Winter schnell.

[Pokatilow]

Bringt der Oktober viel Frost und * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Wind, sind Januar und Februar lind.

[Pokatilow]

Leute, die sich die Finger verbrennen,verstehen nichts vom Spiel mit dem Feuer.

[Pokatilow]

Klugheit steckt nicht in den Jahren,sondern im Kopf.

[Pokatilow]

Lesen hei?t mit einem fremden Kopf statt dem eigenen zu denken.

[Pokatilow]

Man muss alt geworden sein, also lange gelebt haben, um zu erkennen, wie kurz das Leben ist.

[Pokatilow]

Wer sich die Teufel mit Hornern und die Narren mit Schellen vorstellt, wird stets ihre Beute.

[Владимир Мака]

Gluck sei das Schicksal der Flei?igen.

[Pokatilow]

Jeder ist seines Gluckes Schmied.
Aber wer hat schon Schmied gelernt?

[Pokatilow]

Es ist seltsam, wie wenig ein Mensch braucht,
um glucklich zu sein - und noch seltsamer,
da? einem gerade das Wenige fehlt.

[Pokatilow]

Bei? *nicht *in *die *Hand, die *dich *futtert.

[Pokatilow]

Zerrei?e *nicht *die *Schnur, *auf *die *das Geld *gefadelt *ist.

[Oxana Gvof]

хоть переводили бы.. некоторые совсем не понять..

[Pokatilow]

Bildung wird einem nicht geschenkt. Sie muss in unermudlicher Arbeit erobert werden.

[Pokatilow]

Wer andere kennt, ist klug. Wer sich selbst kennt, ist weise. Wer andere besiegt, hat Kraft. Wer sich selbst besiegt, ist stark.

[Pokatilow]

Kluge Menschen lassen sich belehren. Dumme wissen alles besser.

[Pokatilow]

Ob ein Mensch klug ist, erkennt mann viel besser an seinen Fragen als an seinen Antworten.

[Pokatilow]

Man sollte Menschen nicht verurteilen, wenn man die Umstande nicht kennt.

[Pokatilow]

Blick dem Leben ins Gesicht, ewig jung, das bleibt man nicht, zeigen sich die ersten Runzeln, nicht verzagen, sondern schmunzeln.

[Pokatilow]

Jedes Ding hat zwei Seiten, doch das wissen nur die Gescheiten, und die sind in der Minderheit , sonst waren sie ja nicht gescheit.

[Pokatilow]

Sich selbst zu beherrschen, ist die bedeutendste Herrschaft.

[Pokatilow]

Die beste Arznei gegen Ungerechtigkeit ist, sie zu vergessen.

[Pokatilow]

Kaum ein Weg auf Erden ist so weit, wie der vom guten Vorsatz zur guten Tat.

[Pokatilow]

Ein Angeber ist ein Mann, dessen Selbstbewusstsein gro?er ist, als er selbst.

[Pokatilow]

Das Leben ist zwar ernst und hart, doch wird es leicht, fur den der spart.

[Pokatilow]

Jedes Kind ist ein Zeichen, dass Gott noch nicht am Menschen zweifelt.

[Pokatilow]

Ein mit Gold beladener Esel ist uberall willkommen.

[Pokatilow]

Wer sich heute freuen kann, soll nicht bis morgen warten.

[Pokatilow]

Der Mensch entschlie?t sich klug zum Fasten, um Bauch und das Gewissen zu entlasten.

[Pokatilow]

Wer sein Ziel nicht kennt, kann den Weg nicht bestimmen.

[Pokatilow]

Die Arbeit der anderen ist leicht, die eigene scheint immer schwer.

[Pokatilow]

Auch mit kleinen Schritten erreicht man gro?e Ziele.

[Pokatilow]

Wer Trubsal blast, der blast verkehrt, weil er das Leben sich erschwert.

[Pokatilow]

Frage nicht wer recht hat, sondern versuche festzustellen was richtig ist.

[Pokatilow]

Sie welken schnell, die Blumen unsres Lebens,
Und wir - wir welken ihnen langsam nach.

[Pokatilow]

Wenn die Schwaben im vierzigsten Jahre gescheit werden, tut es angeblich einen *Knall im Hirn.

[Владимир Мака]

Die Blumen machen den Garten,nicht der *Zaum.(F) (F) (F) (F) (F)

[Владимир Макакэ]

Heute Blume,morgen Heu.

[Pokatilow]

Der Computer arbeitet deshalb so schnell, weil er nicht denkt.

[Pokatilow]

Die Raucher vernebeln nicht nur die Luft, sondern meist auch ihren Geist.

[Pokatilow]

Der alte Arzt spricht lateinisch, der junge Arzt englisch. Der gute Arzt spricht die Sprache des Patienten.

[Pokatilow]

"Mehr als alles, behute Dein Herz. Denn in ihm entspringt die Quelle des Lebens."

[Pokatilow]

Im Garten *ruht die gro?e Kraft,
die Dir und mir Gesundheit schafft.