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Die Anfange des Balletts liegen im 15. und 16. Jahrhundert, es entstand an den italienischen
Furstenhofen. Damals war es noch keine eigenstandige Kunstform, sondern eine Vereinigung von Schauspiel, Malerei, Poesie, Musik und Tanz. Es gab keine eigenen Tanzsale oder Buhnen, die Darbietungen fanden in Bankett- bzw. Ballsalen statt. In Frankreich wurde das Ballett weiterentwickelt, es wurde Selbstandig. Zu dieser Zeit gab es Tanzszenen, die mit kurzen Zwischenspielen (Handlungsteilen) erganzt waren. Da es nun Vorwiegend zur Unterhaltung des Adels diente, wurde gro?er Wert auf prachtvolle Kostume, kunstvolles Buhnenbild und Buhneneffekte gelegt. „Le Ballet Comique de la Deine“ (Das komische Ballet der Konigin) ist das erst Ballett von dem noch die gesamte Partitur erhalten ist. |