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Bonboniere
Der Brauch, den Gasten zur Hochzeit oder Taufe in Tull gehullte, gezuckerte Mandeln zu schenken, geht auf die Zeiten des Sonnenkonigs Ludwig XIV zuruck. Die ursprungliche Bonbonschachtel wurde einst an Hofen uberreicht, meist in wertvollen Aufbewahrungsgefa?en aus Gold, Silber oder Kristall. Das "gewohnliche" Volk behalf sich mit preiswerteren Umverpackungen und so schnitt man den restlichen Tull des Brautkleides in Stucke und verpackte die Mandeln darin, reich verziehrt mit Schleifen und Blumen. Diese Tradition wird heute noch in vielen europaischen Landern gepflegt und schwappt nun auch auf Deutschland uber. Jede der funf Mandeln hat eine Bedeutung. Das Brautpaar bedankt sich damit fur die Wunsche der Gaste nach Liebe, Gluck, Treue, Erfolg und Fruchtbarkeit
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