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Dem Gedachtnis von Marina und Assja hat sie sich nicht nur als strenge Lehranstalt eingepragt, sondern auch durch die Spaziergange in Freiburg, durch das haufige Wiedersehen mit der Mutter, die in der Nahe wohnte, durch das Lesen deutscher Bucher und das Hineinwachsen in die schwierige, von Philosophie und Weisheit erfullte Sprache....
... Im Jahr 1914 schrieb sie ihr Gedicht „Deutschland“. Darin gibt es folgende Zeilen (wir haben sie interlinear ubersetzt) ![]() Und die Zahl deiner Feinde ist unendlich, Wie konnte ich dich da verlassen? Wie konnte ich dich da verraten? Und woher nehme ich die Einsicht: „Auge um Auge, Blut um Blut“, - Deutschland – mein Wahnsinn! Deutschland – meine Liebe! Wie konnte ich dich verschmahen, Mein so verfolgtes Vaterland, Wo immer noch durch Konigsberg Der schmalgesichtige Kant schreitet … ********german.ruvr.ru/radio_broadcast/49199954/50936750.html
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