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ZUM JAHRESSCHLU?
Unmerklich und mit flucht?gen Schritten ins weite Meer der Ewigkeit - ein Jahr,es ist dahingeglitten; ein Jahr von meines Lebens Zeit. Ist es verloren mir gegangen? kehrt nimmermehr,was mir gehort?? War unnutz all mein Hoffen,Bangen, was mich erfreut?,was mich beschwert?? Wer will hier Wert,wer Unwert kunden? Nur Einer kann einst Richter sein. An Seinem Throne werd? ich finden den Sinn von meines Lebens Sein. Ist zu erkennen mir gelungen Sein Wesen hier in all den Schein, hat Seine Liebe mich durchdrungen, - war?s nicht umsonst,ein Mensch zu sein. |