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  #331  
Старый 04.11.2011, 00:05
Вальтер
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"..zu diskutieren mit Menschen die nach "Rechts" gucken und Menschen mit Menschen mit rechten Gesingung bewundern". Das haben Sie beim Viktor Grasmik abgeckukt oder selber ausgedacht? Dann dazu noch eine Frage:- Wer ist dann Gigi Romeiser? Rechtsradikale?
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  #332  
Старый 04.11.2011, 00:09
Вальтер
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" Und ich bin Stolz auf unser Land das es nicht vergisst das dise Leute hier her gekommen sind auf eine Einladung weil die damals gebraucht waren genau so wie wir Russlanddeutsche nach Russland." * Das Sie Stolz sind ist Ihre Sache, aber mischen Sie Ruslanddeutsche Geschichte nicht mit turkische nicht zusammen, Bitte!
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  #333  
Старый 04.11.2011, 00:11
Голланд
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Es stort sie das ich in meinen fruheren Posten geschrieben habe, dasdie Turken hier im Lande auch beim Aufbau des Landes mitgemacht haben,das wird gerade die Tage in den Medien gezeigt.
In erster Linie waren es die Amerikaner mit ihrem Marshallplan (offiziell European Recovery Program).
Die Trummerfrauen haben den Schutt weggeraumt, und ihre Manner haben, aus der Gefangenschaft zuruckgekehrt, die Hauser und Stadte wiederaufgebaut.
Das ging so bis Mitte der 50er Jahre.
Dann wurden Arbeitsplatze knapp und man hat Gastarbeiter geholt, die ersten aus Italien (Suditalien), dann Jugoslawen und Griechen,und ganz spat erst die turkischen Gastarbeiter.
Sie bauten auch unser Land nicht auf (das war es schon langst wieder), sondern wurden von den gro?en Unternehmen ausgenutzt, indem sie fur wenig Geld hart arbeiteten.
Sie hatten eher geholfen, die Unternehmen reicher zu machen, aber sie hatten nicht Deutschland nach dem Krieg aufgebaut. Vor allem im Bergbau und in der Produktion von Autos.
Die Gastarbeiter haben gewaltig malocht und ihren Beitrag geleistet fur den Wohlstand in unserem Land. Aber "wiederaufgebaut" nach dem Krieg haben sie es nicht. Sie kamen etwas spater.
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  #334  
Старый 04.11.2011, 00:12
Голланд
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1955 – Das Wirtschaftswunder und die deutsche Industrie lauft auf vollen Touren.
1955 – 0,4% der Arbeitskrafte in Deutschland sind Auslander.
1955 – Trotz der Ablehnung aus dem Wirtschaftsministerium schlie?t das Au?enministerium nach zwei Jahren Druck aus Italien ein Abkommen uber den „Austausch“ von Arbeitskraften mit Italien. Dieses Abkommen soll „Pilotcharakter“ haben.
1959 – Deutschland ist die zweitgro?te Industrienation der Welt nach den USA. Das Wirtschaftswunder ist vollendet.
1960 – In Deutschland wird die Vollbeschaftigung erreicht. Das Abkommen mit Italien hat bis dahin kaum eine Wirkung gezeigt, die Anwerbung von Arbeitskraften aus Italien ist im wesentlichen nicht in Gang gekommen.
1960 – Weitere Staaten, die im Handel mit Deutschland hohe Defizite aufweisen, dringen auf Abkommen, die es Arbeitskraften ermoglichen sollen, in Deutschland zu arbeiten. Besonders Portugal, das in diesen Jahren fast von Hungersnoten gebeutelt wird und das Entwicklungsland Turkei, das von einer Wirtschafts- und politischen Krise in die nachste schlittert, machen Druck auf das deutsche Au?enministerium, derartige Abkommen zuzulassen.
1961 – Das von der Turkei gewunschte Anwerbeabkommen wird unterzeichnet. Es wird vertraglich festgeschrieben, dass jeder turkische Arbeitnehmer maximal 2 Jahre in Deutschland arbeiten kann und dann zuruckkehren muss (Rotation). Es wird vereinbart, nur Menschen aus dem europaischen Teil der Turkei aufzunehmen, ferner wird – in Abweichung zu den Anwerbeabkommen mit europaischen Landern der Familiennachzug bzw. die Familienzusammenfuhrung in Deutschland vertraglich ausgeschlossen.
1967 – Die Nettoanwerbung von auslandischen Arbeitskraften sinkt auf 0. Es werden nur noch „rotierende“ Gastarbeiter ersetzt. Fuhrende Vertreter der deutschen Wirtschaft proklamieren: es gibt keinen wirtschaftichen Nutzen durch Gastarbeiter.
In “50 Jahre Bundesrepublik – 50 Jahre Einwanderung” schreibt Mathilde Jamin 1999, S. 146: “Johannes Dieter Steinert stellte aufgrund der Akten im Bundesarchiv und im Archiv des Auswartigen Amtes fur den Zeitraum bis 1961 fest, dass die Initiative zu diesen Entsendeabkommen von den “Entsendelandern” ausging. Hissahi Yano (1998) kam fur den Forschungszeitraum bis 1964 zu demselben Ergebnis.” und weiter “Noch starker war aber offenbar der Druck in den “Entsendelandern” durch “Export” von Arbeitskraften ihren Arbeitsmarkt zu entlasten. (…) Die zustandigen deutschen Behorden standen den turkischen Wunschen zuruckhaltend gegenuber; (…) Noch im September 1960 urteilte Anton Sabel, der Prasident der Bundesanstalt fur Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung, aus arbeitsmarktpolitischen Grunden sei die Bundesrepublik nicht auf ein Abkommen mit der Turkei angewiesen, moglicherweise wohl aber aus politischen Rucksichten auf die Turkei als NATO-Land”.
1973 – Nach 12 Jahren verhangt der deutsche Bundestag den „totalen Anwerbestopp“. Zu diesem Zeitpunkt sind zwischen 2,4 und 3 Millionen Gastarbeiter in Deutschland
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  #335  
Старый 04.11.2011, 00:21
Аlexander
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14:18
Walter, bitte ohne Ratsel, okay?! Gerade Berichte von Ihnen und Ihren Gleichgesinnten mit standigen Ratseln habe ich schon satt. Ich und, ich denke auch andere Teilnehmer, erwarten von Ihnen Berichte, in denen Sie offen Ihre Meinung aussagen zu dem oder anderem Problem und nicht immer nur nicht bis zu Ende ausgesprochene Gedanken schreiben und standig den Teilnehmern Prufungen organisieren!
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  #336  
Старый 04.11.2011, 00:35
Вальтер
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Uber was soll ich mit Ihnen Reden, sind mit meinen Berichten SATT?(hebe ich wirklich so viel geschrieben?) Dann eifach lesen Sie meine Berichte nicht.
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  #337  
Старый 04.11.2011, 00:46
Вальтер
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"..das Entwicklungsland Turkei, das von einer Wirtschafts- und politischen Krise in die nachste schlittert, machen Druck auf das deutsche Au?enministerium, derartige Abkommen zuzulassen." Das ist nicht alles,- die Zeitung "Frankfurter Zeitung" 26.Oktober 2011 ist ein Artikel abgedruckt mit Uberschrifft : "Amerikanischer Druck und turkisches Interesse". Zeitung, wie ich weiss ist NICHT "RECHTE" und nicht *"mit rechten Gesingung".. .
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  #338  
Старый 04.11.2011, 01:00
Вальтер
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Heutige "Frankfurter Algemeine"(3. November 2011)Artikel mit Uberschrifft: " NICHT ERDOGAN ALLEIN", dann Unterschrifft: - Nationalismus ist als Grundhaltung in der Turkei weit verbreitet. (Von Wolfgang Gunter Lerch). *Jezt verstehe ich uberhaupt nichts, wer ist hier Rechtsgesinnige, ich, oder W.G. Lerch oder Zeitung oder WER? Erdogan und Co?
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  #339  
Старый 04.11.2011, 01:03
Вальтер
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Nationalismus ist als Grundhaltung in der Turkei weit verbreitet. *Und wenn ist das verbreitet, dann was machen die turken in Deutschland?
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  #340  
Старый 04.11.2011, 04:48
Виктор Гкасми Виктор Гкасми вне форума
 
Регистрация: 17.05.2009
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Walter, alles was Sie hier schreiben, hat kein argumentatives Charakter. Es hat ja keiner gesagt, dass Nazi nur die Deutschen seien konnen. Es gibt in jedem Land Nazis. Und mit einigen von denen sind Sie sehr solidarisch. Ihre Posten uber Verlednung von Holokaust und Verharmlosung von Hitler-Verbrechen sind nicht zu ubersehen. Trotzdem hat Alexander recht wegen Ihrer Anmerkungen. Schlagen Sie doch einmall vor (so was konnen Rechtspopulisten garnicht), was kann man machen, damit die Menschen mehr verdienen bei *gleichzeitiger Konkurenzfahigkeit der deut.Wirtschaft in globalen Ma?staben? Sagen Sie uns, wie wollen Sie beim gleichen Niveau die Industrie am Laufen halten (unter Berucksichtigung der demografischen Situation in Deutschland)? Beschreiben Sie uns realistichses Szenario der weltweiten Reaktion, wenn Sie morgen (wovon Sie schon lange traumen) alle, die nicht mit Deutschsein zu tun hat, aus dem Land werfen. Ich bitte Sie, wenn Sie intelegent genug sind, dies auch argumentativ zu kommentieren. Vergessen Sie bitte auch nicht uns aufzuklaren, ob Sie personlich gro?eren Anteil am Aufbau von Deutschland (nach den Wahnsinnigen Taten Ihres Verehrers) als die Turken, oder andere?
__________________
Грасмик Виктор – Simona (Cover-Kuzmin) auf MusikBeta
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