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Liebesgedicht von Nina Sophie
Liebe ist das einzige Instrument, das jemand zu horen vermag ohne das wir es spielen Im Walde turnt das Kanguru, in meinem Herzen turnst nur du! Wenn Du in den Himmel schaust und Dir dort ein Sternchen klaust, gib ihm nen Kuss und denk an mich, denn das Sternchen, das bin ich... Ich liebe Dir. Ich liebe Dich. Wie man das schreibt, dass wei? ich nicht. Ist die Grammatik auch nicht richtig. Ich liebe Dir und das ist wichtig... In der Nahe, in der Ferne, denkt ein kleines Herz an Dich. Hat Dich lieb und hat Dich gerne. Denkt das Deine auch an mich? Ich liebe die Liebe, die liebe liebt mich, doch der den den ich liebe, der liebt mich nicht. Ich wunsche dir fur imer Gluck, denn du bist mein bestes Stuck! Lerne lieben ohne zu weinen, auch wenn dein Herz sagt, den einen oder keinen. Hey du..., Ja genau du..., Lachle doch mal! Ja genau so! Wie suss, wenn du dich jetzt sehen wurdest, wusstest du warum ich dich so gern mag!!! Als du geboren wurdest war es ein regnerischer Tag. Aber es regnete nicht wirklich, der Himmel weinte, weil er seinen liebsten Engel verloren hatte. Blaue Augen Himmelsterne, deine Augen seh ich gerne! Auf einem Stern, so weit und fern, sitzt ein Engel, hat dich gern. Traumt von dir und hat dich lieb. Weint, weil es dich dort nicht gibt! In der Nahe, in der Ferne, denkt ein kleines Herz an dich, hat dich lieb und hat dich gerne. Denkt das deine auch an mich? Wo die Liebe beginnt, hort die Gewalt auf. Liebe siegt uber alles. Erst wenn du die Liebe magst, kann die Liebe dich mogen und auf dich zukommen ... Was nutzt Dich zu lieben Du wirst doch nicht meine. Hoffnungslose Liebe bringt ja nur Traumereien. Darum will ich Dich vergessen, obwohl mir es das Herz bricht! Ach hatte meine Augen, Deine nicht gesehen, dann kann ich jetzt ruhuig an Dir vorbei gehen! Von mir fur dich ein dicker Schmatz, du bist mein allerliebster Schatz! Du bist kein Traum, denn welcher Traum kann Herzen klauen? Nachts so nah,doch tags so fern! Seit ich Dich kenne schlaf ich gern! Ich sitze hier im Kerzenlicht sitze da und denk an Dich ich sehe am Himmel die Sterne sie sind, wie du, in der Ferne und hoffe, unsre blicke treffen sich denn meine sagen: ich liebe dich! Eines der altesten menschlichen Bedurfnisse ist, jemand zu haben, der sich fragt, wo man nur bleibt, wenn man in der Nacht nicht heimkommt Das Gluck mit seinem goldnen Schein, mag immer dein Begleiter sein, und wo die Rosen sprie?en, mag Liebe dich begru?en. Ich liebe dich und schweige still. Es gehe wie der Himmel will. Wer geliebt, kann der vergessen? Wer vergisst, hat der geliebt? Lieben hei?t ja: Nie vergessen, und Vergessen: Nie geliebt In deinem Scho? hab ich doch Jahr und Tage zufrieden zugebracht. Wer wei?, ob je das Gluck in andrer Lage mich so zufrieden macht. Wehe denen, welche Liebe nie gekannt nie ihre Lust gefuhlt und ihre Leiden, und deren Auge keine teure Hand zudruckt, wenn sie von dieser Erde scheiden. Liebe das Wahre, hasse das Schlechte, liebe das Schone, hasse die Luge, wolle das Gute, tue das Rechte, und es komme fur dich zum Siege. |