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#1
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Russlanddeutsche Schriftsteller und ihre Werke.
Я с большим удовольствием прочитала 2 книги Антонины Шнайдер-Стремяковой "Жизнь - что простокваша". Это роман-хроника, который раскрывает историю одной из многих тысяч немецких семей из России. Она пишет о том, как сложились в чужой далёкой для немцев стране судьбы потомков семьи Шнайдер. При чтении этих 2-х книг меня не покидало чувство, что это судьба и жизнь моей семьи Майер. При желании могу дать координаты, где можно приобрести эту книгу.
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#2
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Ich habe sehr viele Bucher von unseren RD.-Autoren, die sich mit unserer Leidensgeschichte befassten. Interessant sind sie meistens nicht, sie sind sehr Lehrhaft. Die Geschichte der RD *kann nicht interesant sein, sie ist grauenhaft
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#3
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Lieber David! Ja, unsere Geschichte ist grauenhaft. Besonders wenn man zum Beispiel das Buch von Gerhard Volter "Die Zone der totalen Ruhe" liest. Wie unser Volk in Trudarmee gelitten hatt, 500000 und mehr waren verhungert und vernichtet. Das war Stalinsgenozid unter Motto : je mehr von Russlanddeutschen stirbt, desto besser. Ich bin nach dem Krieg geboren und habe wenig mitbekommen. Wie Alexander Fitz geschrieben hat, es waren keine Bucher uber Russlanddeutschen geschrieben. Nur nach Perestrojka konnte man langsam einenige Information bekommen. Und hier in Deutschland habe ich mehrere Bucher gekauft und gelesen. Der Bedarf uber die Geschichte meines Volkes zu wissen ist bis jetzt noch gros. Ich interessiere mich dafur und mir ist das interessant zu wissen. Sie wissen ja ohne Vergangenheit, hat das Volk keine Zukunft.
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#4
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Могу посоветовать прочитать книгу Герхарда Вольтера "Зона полного покоя", которая как ни одна книга так полно не освещает постигшую российско-немецкий народ катастрофу в годы войны и после неё. Книга издана на русском и немецком языке. Издательство: Wademar Weber Verlag. Телефон: (0821) 410431 и (0821) 41900433.
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#5
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Lidia Rein, um unsere Leidensgeschichte zu studieren, habe ich mir folgende Bucher gekauft: 1. Frauen im GULAG, Meinhard Stark. 2.Die deutschen Kolonien an der Volga, Johannes Kufeld. 3. Die deutschen Kolonien in Sudrussland, Konrad Keller. 4. Die deutschen Kolonien in Sibirien 1 und 2, Viktor Bruhl. 6. Iwans Krieg, Catharina Merrindall. * * *8. Und doch nicht abgenabelt, Oskar Schulz. 9. Chronik der RD AlexanderPrieb. 10. Lebenschronik, Abraham Duck. 11. Das Manifest der Zarin, Viktor Aul. 12. Soldaten hinter Stacheldraht, Rudiger Overmans. 13. Deutsche Kolonien in Sibirien, P. Wibe. 14. Budingen als Sammelplatz der Auswanderung an die Volga im Jahre 1766, Klaus-Peter Decker. 15. Die Geschichte der RD- Lebendige Ahnen. 16.Von der Autonomiebewegung zur Verbannung und Entrechtung, Alfred Eisfeld. 17. Die RD- Karl Stumpp. 18.Die Geschichte Russlands (in rus. Sprache) A. Ischimova. 19. Die Geschichte Russlands, herasgegeben in London. 20.Heimatbucher von 1964 (jahrlich) bis 2009. 21. Einwanderung in das Wolgagebiet 1764-67 I. Pleve. 22. Gedenkbuch Altai und Omsk, Viktor Bruhl, Michael Wanner. * * * * * * Aus dieser Bucher habe ich die Materialien fur drei Bucher (1260 Druchseiten) zusammengestellt, mit Landkarten, Grafiken und Tabellen versehen und zusammengebastelt. Dafur brauchte ich uber 5 Jahren Zeit.
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#6
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Das ist mein Posting aus einer anderer Gruppe. Das Buch von Gerhard Volter: "Die Zone der absoluter Stille" habe ich auch. Gerharg Volter schreibt in diesem Buch uber der Vernichtungsmaschine von unseren Landsleuten. Das Ob#ekt ist der Bau des Tscheljabinsker Metallurgkombinat, der AUSSCHLIE?LICH von Russlanddeutschen erbaut wurde, au?er der judischen Leitung. Ich habe schon viele Bucher uber das Leiden unserer Leute gelesen, aber, was Gerharg da zu Blatt gab, ist grausam. Ich konnte das Buch nur stuckweise lesen, so grauenhaft waren die Umstande der Existenz unserer Leute. Insgesamt auf dem Bau wurden 110 000 Russlanddeutschen im Einsatz. 60 000 haben den Bau lebendig verlassen. 50 000 haben ihre Knochen unter dem Bau "hinterlassen". Ich war im Januar 1985 in einer Dienstreise in diesem Kombinat. Damals wuste ich noch nicht, das ich auf den Knochen unseren RD herumgetrampelt bin. Wenn ich es gewu?t hatte, hatte ich mich auf die Knie gestellt, und Gott fur ihre erniedrigten Seelen gebetet. * * * *Im Kombinatmuseum gibt es keine deutschen Namen, aber eine Buste von Kaminskii, einen Jude, dem Herrscher des Baus, gibt es dort.
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#7
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Das Buch von Karl Stumpp "Die Auswanderung aus Deutschland nach Ru?land in den Jahren 1763 bis 1862", hat 1019 Blatter, also ist sehr dick. Es schildert die Aus-bzw. Einwanderer aus Deutschland nach Ru?land, das hei?t aus welchen Orten Deutschlands die Leute ausgewandert waren und in welche Kolonien - Orten in Ru?land angesiedelt waren. Das Buch listet die Namen der Aswanderer nach Alphabet, aber ich habe den Name von meinen Vorfahren nicht gefunden. Wie ist es bei Ihnen? Was mache ich falsch, dass ich den Namen nicht finde?
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#8
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Emma Meier, es gibt 4 Bucher von Igir Pleve, in dennen die Einwanderung in das Wolgagebiet in den Jahren 1764-67 eingetragen sind. Man sollte die Kolonie wissen, wo die Vorfahren angesidelt wurden. Band/Buch 1 (A-F); Band/Buch 2(G-K); Band/Buch 3 (L-Q); Band/Buch 4 R-W). Die Buchtaben sind der erste Buschtabe im Namen der Kolonie. Die Bucher sind erhaltlich: Nordost-Institut, Abteilung Gottingen, Calsowstrasse, 54, 37085 Gottingen
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#9
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Александр Фитц родился в 1948 году в пос. Батамша Степного района Актюбинской обл. Казахстана, куда были депортированы с Украины его родители. Окончил факультет журналистики Ташкентского госуниверситета. А. Фитц стал первым в СССР немцем, назначенным на должность главного редактора республиканской газеты после окончания Второй мировой войны. В настоящее время живёт в Мюнхене. Написал книги: "Судьба - российский немец", "Возвращение блудного немца", "Путешествие на землю". Академик Борис Раушенбах сказал, что А.ФИТЦ - репортёр от бога, блестящий публицист и тонкий, порой ехидный полемист.
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#10
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Александр Эдуардович Приб родился 21 мая 1948 года в спецпоселении Светлая Поляна Новосибирской области, куда после окончания Второй мировой войны были депортированы его родители из Германии. В 1976 закончил Томский университет с дипломом: Историк. Преподаватель истории и обществоведения. В Германии живёт с 1994 года. За годы жизни в Германии А. Приб опубликовал сотни очерков, репортажей, журналистских и публицистических статей о прошлом и настоящем российских немцев. Его историко-публицистическая книга: "Немецкие колонисты России 1763 - 2006" охватывает период от начала переселения немцев в Российскую империю и до их возвращения на историческую Родину.
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