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  #41  
Старый 09.09.2011, 04:49
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1929
Remarque erringt einen Welterfolg mit seinem Roman "Im Westen nichts Neues", der das Tabu vom Heldentod der Soldaten bricht. Er spricht darin von der "verlorenen Generation, die vom Krieg zerstort wurde, auch wenn sie seinen Granaten entkam". In Deutschland lost der Roman heftige Kontroversen aus.
1930
Verfilmung von "Im Westen nichts Neues".
1932
April: Remarque lasst sich in der Schweiz nieder.
1933
10. Mai: Im Zuge der von den Nationalsozialisten inszenierten Bucherverbrennung wird auch "Im Westen nichts Neues" aus offentlichen Bibliotheken entfernt.
1937
In London erscheint Remarques Roman "Three Comrades", der ein Jahr spater in Amsterdam in deutscher Sprache veroffentlicht wird.
1938
Aberkennung der deutschen Staatsburgerschaft.
1939
Remarque emigriert in die USA.
1941
Veroffentlichung des in englischer Sprache geschriebenen Romans "Flotsam" in London, der auf deutsch in Stockholm unter dem Titel "Liebe Deinen Nachsten" erscheint.
1945
Nach dem Zweiten Weltkrieg lebt Remarque abwechselnd in New York und in Porto Ronco (Schweiz).
1946
Mit der Veroffentlichung des Emigrantenromans "Arch of Triumph" in den USA hat er einen weiteren weltweiten literarischen Erfolg, an den er mit seinen folgenden Werken jedoch nicht anknupfen kann.
1947
Remarque nimmt die amerikanische Staatsburgerschaft an.
1952
Publikation des Romans "Der Funke Leben".
1954
Der zeitlich im nationalsozialistischen Deutschland angesiedelte Roman "Zeit zu leben und Zeit zu sterben" erscheint.
1956
Remarque veroffentlicht den zur Zeit der Weimarer Republik spielenden Roman "Der schwarze Obelisk".
1963
Der Roman "Die Nacht von Lissabon" wird veroffentlicht.
1967
Verleihung des Gro?en Verdienstkreuzes der Bundesrepublik Deutschland.
1970
25. September: Erich Maria Remarque stirbt in Locarno.
1971
Sein letzter Roman "Schatten im Paradies" erscheint postum.
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  #42  
Старый 09.09.2011, 04:54
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Erich Maria Remarque 1898-1979
* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *1898
22. Juni: Erich Maria Remarque (eigtl. Erich Paul Remark) wird als Sohn des katholischen Buchdruckers Peter Remark in Osnabruck geboren.
Seine Ausbildung erhalt er am Katholischen Lehrerseminar der Stadt.
1916
Einberufung zur Armee.
1917
Juni: Nach sechs Monaten Ausbildung wird er im Ersten Weltkrieg an der Westfront eingesetzt.
Juli: Aufgrund einer Verletzung durch Granatsplitter bleibt er bis Oktober 1918 in einem Duisburger Lazarett.
1918
Nach Kriegsende versucht sich Remarque in verschiedenen Berufen. Er ist als fliegender Handler, Agent fur Grabsteine, Organist, Volksschullehrer und als Theater- und Konzertkritiker bei der "Osnabrucker Tageszeitung" tatig. Er veroffentlicht Gedichte und Kurzprosa.
1920
Publikation seines Kunstlerromans "Die Traumbude".
1923/24
Als Redakteur einer Werkzeitschrift bereist Remarque die Schweiz, Jugoslawien, die Turkei, Italien, England und Belgien.
1925
Redakteur der Berliner Zeitung "Sport im Bild".
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  #43  
Старый 21.09.2011, 19:02
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Heinrich Christian Wilhelm Busch (* 15. April 1832 in Wiedensahl; † 9. Januar 1908 in Mechtshausen) war einer der einflussreichsten humoristischen Dichter und Zeichner Deutschlands. Seine erste Bildergeschichte erschien 1859. Schon in den 1870er Jahren zahlte er zu den bekannten Personlichkeiten Deutschlands. Zu seinem Todeszeitpunkt galt er als ein „Klassiker des deutschen Humors“[1], der mit seinen satirischen Bildergeschichten eine gro?e Volkstumlichkeit erreichte. Er gilt heute als einer der Pioniere des Comics. Zu seinen bekanntesten Werken zahlen die Bildergeschichten Max und Moritz, Die fromme Helene, Plisch und Plum, Hans Huckebein, der Unglucksrabe und die Knopp-Trilogie. Viele seiner Zweizeiler wie „Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr“ oder „Dieses war der erste Streich, doch der zweite folgt sogleich“ sind zu festen Redewendungen im deutschen Sprachgebrauch geworden. Seine Satiren verspotten haufig Eigenschaften einzelner Typen oder Gesellschaftsgruppen. So greift er in seinen Bildergeschichten die Selbstzufriedenheit und zweifelhafte Moralauffassung des Spie?burgers und die Frommelei burgerlicher und geistlicher Personen an.
Busch war ein ernster und verschlossener Mensch, der viele Jahre seines Lebens zuruckgezogen in der Provinz lebte. Seinen Bildergeschichten, die er als „Schosen“ bezeichnete, ma? er wenig Wert bei. Sie waren am Beginn fur ihn nur ein Broterwerb, mit denen er nach einem nicht beendeten Kunststudium und jahrelanger finanzieller Abhangigkeit von den Eltern seine druckende wirtschaftliche Situation aufbessern konnte. Sein Versuch, sich als ernsthafter Maler zu etablieren, scheiterte an seinen eigenen Ma?staben. Die meisten seiner Bilder hat Wilhelm Busch vernichtet, die erhaltenen wirken haufig wie Improvisationen oder fluchtige Farbnotizen und lassen sich nur schwer einer malerischen Richtung zuordnen. Seine von Heinrich Heine beeinflusste lyrische Dichtung und seine Prosatexte stie?en beim Publikum, das mit dem Namen Wilhelm Busch Bildergeschichten verband, auf Unverstandnis. Die Abnahme seiner kunstlerischen Hoffnungen und das Ablegen uberhohter Erwartungen an das eigene Leben sind Motive, die sich sowohl in seinen Bildergeschichten als auch in seinem literarischen Werk wiederfinden. ********de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_Busch
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  #44  
Старый 16.10.2011, 01:51
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Frank Schatzing
Frank Schatzing, geboren 1957, veroffentlichte 1995 den historischen Roman Tod und Teufel, der bis heute eine Auflage von 250.000 Exemplaren erreicht hat. Nach zwei weiteren Romanen und einem Band mit Erzahlungen erschien 2000 der Bestsellerroman Lautlos, ein politischer Thriller uber den Weltwirtschaftsgipfel 1999, den die Presse als »schillernde Momentaufnahme des ausgehenden Jahrtausends« lobte. Frank Schatzing lebt und arbeitet in Koln und erhielt den KolnLiteraturpreis 2002.
Fur Der Schwarm wurde er von den Lesern der Krimi-Couch mit dem Krimi-Blitz fur den besten Krimi 2004 ausgezeichnet. Krimis von Frank Schatzing:
(1995) Tod und Teufel *
(1996) Mordshunger
(1997) Die dunkle Seite
(1997) Keine Angst
(2000) Lautlos
(2004) Der Schwarm *(Krimi-Blitz 2004)
(2009) Limit
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  #45  
Старый 22.10.2011, 03:11
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Seine Werke

Borchert schrieb meistens Draman, Gedichte und Geschichten.
Als er nur siebzehn Jahre alt war, war Reiterlied (1938) sein erstes veroffentliches Gedichte. Seine bekannten Werke sind Die Hundeblume (1947) und Drau?en vor der Tur (1947). Einige bekannte Geschichten sind An diesem Dienstag (1947), Der viele viele Schnee (1941) und Dann gibt es nur eins! (1947).
Die Werke Borcherts beinhalten seine Erlebnisse mit Krieg, Gefangnis und Krankenhausern. Sie sprechen uber den Geisteszustand der Soldaten und der Menschen. Sie haben eine tiefe Psychologie und sind sehr kompliziert und gewitzt. Sie sind schwierig zu lesen, weil Borchert unvollstandige Gedanken und Satze benutzt, um die Komplexitat, Verrwirung und Geisteskrankenheit des Krieges zu zeigen.
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  #46  
Старый 22.10.2011, 03:15
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Im Jahre 1945 wurde Borchert durch die Franzosen verhaftet, aber wahrend er in dem franzosischen Kriegsgefangnis war, floh er nach Hamburg. Er arbeitete ein bi?chen mit der Hamburger Schauspielgesellschaft, aber wegen Krankheit mu?te er viel Zeit im Bett bleiben. Troztdem schrieb er viele Werke im Bett. Borchert wohnte 1946 bei den Eltern wieder, aber als er noch mehr Werke schrieb, wurde er immer kranker.
Freunde von Borchert planten eine Reise fur ihn in die Schweiz, um ihn gesund zu machen, und er fuhr am 22. September nach Basel ab. Die Freunde blieben aber in Deutschland, so fuhlte er sich in der Schweiz sehr einsam. In Basel schrieb er aber immer noch.

Wolfgang Borchert starb am 20. November 1947 von einem Leberleiden im Clara-Spital in Basal.
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  #47  
Старый 22.10.2011, 03:17
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Er fand aber Zeit, seine Lieblingsarbeit zu machen: er nahm Schauspielerunterricht bei Helmuth Gmelin. Im Jahre 1940 machte Borchert eine Schauspielerprufung, nach der er eine Stelle bei der Landesbuhne Osthannover in Luneburg bekam. Er war bei der Landesbuhne bis Juni 1941, als er ins Militar gehen mu?te. Er war Panziergrenadier, und im Winter 1941 fuhr er an die Ostfront. An der Ostfront erfuhr er viele Dinge, die seine Werke spater beeinflu?ten. In Ru?land litt er auch das erste Mal an Gelbsucht; diese Krankheit wurde ihn das ganze Leben belasten. Er hatte auch eine zweite Erfahrung mit der Haft, als er im Mai 1942 drei Monate in Einzelhaft in Nurnberg verbrachtet. Im August wurde er wieder wegen Kritiken gegen die Naziregierung untersucht. Danach war er sechs Wochen im Gefangnis. Im Dezember 1942 ging er an die Ostfront zuruck.
Weil er wieder sehr krank wurde, wurde Borchert mit Fleckfieber in das Seuchenlazarett Smolensk gebracht. Als er das Krankenhaus verlie?, bekam er viele verschiedene Einsatze. Im November 1943 sollte Brochet vom Militar entlassen werden, weil er untauglich war. Aber einen Tag vor der Entlassung wurde er wegen politischer Witze denuziert, und er mu?te im Militar bleiben. Er wurde wieder verhaftet und sa? neun Monate im Gefangnis Berlin-Moabit. Im September 1944 wurde er endlich als Fiendbewahrung aus dem Militar entlassen.
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  #48  
Старый 22.10.2011, 03:19
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Wolfgang Borchert (1921-1947)
Matthew Cline
Sein Lebenslauf

Wolfgang Borchert wurde am 20. Mai 1921 in Hamburg geboren.
Sein Vater Fritz war Lehrer an einer Volksschule in Hamburg-Eppendorf, und seine Mutter Hertha war Schriffstellerin. Nicht so viel ist uber seine Kindheit bekannt. Er war ein gewitztes Kind, und es gefiel ihm sehr zu lachen; er war auch ein bi?chen exzentrisch. Weil er keine Geschwester hattte, wurden die Nachbarschaftskinder seine Spielkameraden.
In der Schule hatte Borchert keinen gro?en Erfolg. Im Jahre 1928 ging er in die Volksschule, und 1932 in die Oberrealschule. Seine Lehrer sagten, er sei kein guter Schuler gewesen. Borchert verlie? 1938 die Schule. Seinen Eltern sagte er, da? er Schauspieler werden wolle. Das gefiel aber den Eltern nicht, weil die Arbeit eines Schauspielers sehr unsicher war. Gegen seine Wunsche wurde Borchert schlie?lich Lehrling bei der Buchhandlung Heinrich Boysen. Er wollte nicht Buchhandler werden, aber er machte diese Arbeit, weil er mu?te. In dieser Zeit hatte Borchert seine erste Erfahrung mit den Nazis. Er wurde von der Gestapo wegen eines Gedichtes, die er in der Buchhandlung vorgelesen hatte, verhaftet und verhortet.
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  #49  
Старый 26.10.2011, 16:52
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Eva Strittmatter
Eva Strittmatter, geborene Braun (* 8. Februar 1930 in Neuruppin; † 3. Januar 2011 in Berlin), war eine deutsche Dichterin und Schriftstellerin. * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Leben
Eva Strittmatter legte 1947 das Abitur ab und begann an der Humboldt-Universitat zu Berlin das Studium der Germanistik, Romanistik und Padagogik. 1950 heiratete sie einen Mann auf Grund seiner Morddrohung und brachte 1951 einen Sohn, Ilja, zur Welt. Die Ehe wurde jedoch bald wieder geschieden. Noch vor der Scheidung lernte sie Erwin Strittmatter kennen, den sie 1956 heiratete und mit dem sie 3 weitere Sohne hatte, darunter der Autor und Schauspieler Erwin Berner.
Seit 1951, nach dem Abschluss ihres Studiums, arbeitete Eva Strittmatter freiberuflich beim Deutschen Schriftstellerverband der DDR als Lektorin. Ab 1952 veroffentlichte sie literaturkritische Arbeiten in der Literaturzeitschrift ndl. Von 1953 bis 1954 war sie Lektorin beim Kinderbuchverlag Berlin. Zudem wurde sie 1953 Mitglied des ndl-Redaktionsbeirates. Seit 1954 war sie freie Schriftstellerin. Sie veroffentlichte eher unpolitische Werke, darunter vor allem Gedichte, aber auch Prosa fur Kinder und Erwachsene. Zu ihren und den Bekannten ihres Mannes zahlten unter anderem die DDR-Schriftsteller Hermann Kant und Christa Wolf, aber auch international bekannte Schriftsteller wie Lew Kopelew und Halldor Laxness. Von 1960 bis 1972 unternahm sie in ihrer Eigenschaft als Mitglied der Auslandskommission des Schriftstellerverbandes der DDR zahlreiche Reisen in die Sowjetunion und nach Jugoslawien. 1993/1994 starben innerhalb von nur neun Monaten ihre Mutter, ihr Mann Erwin und ihr Sohn Matti. Sie lebte im brandenburgischen Schulzenhof, wohin sie 1957 mit ihrem Mann gezogen war.
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  #50  
Старый 09.11.2011, 20:13
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Werke
Marschenbuch. Land- und Volksbilder aus den Marschen der Weser und Elbe. Schulze, Oldenburg 1858.
Romische Schlendertage. Schulze, Oldenburg 1868.
Hermann Allmers (Hrsg.): Romischer Wandkalender deutscher Nation. 1884–1895.
Fromm und Frei. 1889.
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