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#1
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Интересная статистика о Германии
В 2009 году в Германии снизилось количество людей, погибших в ДТП. Всего в ДТп погибло 4 160 человек, что на 7,1% меньше чем в 2008 году. Как показывает статистика, количество погибших в ДТП в Германии снижается с каждым годом, количество жертв в 2009 году было самым низким начиная с 1950 года.
По сравнению с Россией где за 11 месяцев (январь-ноябрь) 2010 года в Российской Федерации произошло 182 481 дорожно-транспортное происшествий, в результате которых погибли 24 109 человек и 228 777 человек получили ранения, немецкий порядок можно взять в пример.
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"Тля ест траву, ржа - железо, ложь - душу." Антон Чехов |
#2
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Arm an Kindern - Platz 1 in Europa
Der drohende Volkstod geht uns alle an. Handelt es sich bei der so genannten demographischen Katastrophe doch nicht um einen beliebigen und harmlosen politischen Proze? wie eine Rezession, eine kleine politische Krise oder einen Steuerausfall, sondern um den drohenden endgultigen Untergang unseres Volkes. Das kann niemanden kalt lassen, der unserem Volk angehort. Auch heute wird schon deutlich, welche Folgen ein Volk zu spuren bekommt, das keine oder zu wenige Kinder in die Welt setzt. Immer weniger junge Arbeitnehmer mussen immer mehr Rentnern den Lebensabend sichern. Realistischen Prognosen zufolge kommen spatestens 2030 zwei Arbeitnehmer auf einen Rentner. Exorbitant hohe Sozialabgaben und Steuern oder Armutsrenten fur fast jedermann werden die Konsequenzen jahrelangen politischen Versagens sein. Deutschland ist mit Abstand das kinderarmste Land Europas. Nur noch 16,5 Prozent der deutschen Staatsburger sind junger als 18 Jahre. Dem stehen 20,7 Prozent Menschen uber 65 Jahre gegenuber. Im Westen Deutschlands fiel die Zahl der Kinder seit 2000 um 10 Prozent, wahrend sie im Osten der Republik gar um 29 Prozent abnahm. Verodende Landkreise, ein zerberstendes Renten- und Krankenversicherungssystem und der erzwungene Ruckbau sozialer Infrastruktur sind die logischen Folgen. Ein wirksames Gegensteuern ist angesichts blinder Symptompfuscherei seitens der etablierten Parteien nicht in Sicht. * ***********.npd-wochenbrief.de/aktuell/wb1.html |
#3
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Arm an Kindern - Platz 1 in Europa
Der drohende Volkstod geht uns alle an. Handelt es sich bei der so genannten demographischen Katastrophe doch nicht um einen beliebigen und harmlosen politischen Proze? wie eine Rezession, eine kleine politische Krise oder einen Steuerausfall, sondern um den drohenden endgultigen Untergang unseres Volkes. Das kann niemanden kalt lassen, der unserem Volk angehort. Auch heute wird schon deutlich, welche Folgen ein Volk zu spuren bekommt, das keine oder zu wenige Kinder in die Welt setzt. Immer weniger junge Arbeitnehmer mussen immer mehr Rentnern den Lebensabend sichern. Realistischen Prognosen zufolge kommen spatestens 2030 zwei Arbeitnehmer auf einen Rentner. Exorbitant hohe Sozialabgaben und Steuern oder Armutsrenten fur fast jedermann werden die Konsequenzen jahrelangen politischen Versagens sein. Deutschland ist mit Abstand das kinderarmste Land Europas. Nur noch 16,5 Prozent der deutschen Staatsburger sind junger als 18 Jahre. Dem stehen 20,7 Prozent Menschen uber 65 Jahre gegenuber. Im Westen Deutschlands fiel die Zahl der Kinder seit 2000 um 10 Prozent, wahrend sie im Osten der Republik gar um 29 Prozent abnahm. Verodende Landkreise, ein zerberstendes Renten- und Krankenversicherungssystem und der erzwungene Ruckbau sozialer Infrastruktur sind die logischen Folgen. Ein wirksames Gegensteuern ist angesichts blinder Symptompfuscherei seitens der etablierten Parteien nicht in Sicht. * ***********.npd-wochenbrief.de/aktuell/wb1.html |
#4
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Ну да раз журнал ШТЕРН пишет, речь идёт не о тех детях, которые будут платить нам пенсии.
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#5
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Ещё одна интересная статистика, но уже об этой теме. На данный момент стоит, что естъ 9 сообщений. На самом деле - 4.
Ещё стоит: "последний комментарий 18:09", т.е. сегодня. На самом деле - 07.09.2011 23:28... Вопрос, думаю, формулироватъ не надо?
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Преогромное спасибо всем за поздравления! |
#6
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да был тут один чудик, наставил во всех темах пустых постов, вот и удалили - это о "На самом деле - 4"
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#7
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RENTEN
Mehr als ein Drittel (36 %) der Altersrentner (ohne Erwerbsunfahige, Witwen/Witwer) bekommt unter 600 Euro/Monat. Bei mehr als zwei Drittel (69 %) liegt die Rente unter 1050 Euro. Das restliche Drittel (31 %) hat zwischen 1050 und 1950 Euro im Monat. Nur 0,39 % bekommen uber 1950 Euro Altersrente. PENSIONEN Nur 1,5 % der Ruhestands-Beamten hat unter *1000 Euro/Monat Pension. Jeder 5. Beamte (21 %) bekommt zwischen 1000 und 2000 Euro Pension. Drei Viertel der Staatsdiener kassiert uber 2000 Euro, 31 % sogar uber 3000 Euro im Monat. такие вот пироги (***********.bild.de/geld/versicherungen/gesetzliche-rentenversicherung/jeder-dritte-kriegt-weniger-als-600-euro-21677102.bild.html)
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#8
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Понятно. Даже догадываюсь: о ком Вы. Гоните его (ещё и клоны его полезут) сразу из группы.
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Преогромное спасибо всем за поздравления! |
#9
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Statistik: Reallohne im 3. Quartal 2011 nur noch um 0,6 % gestiegen (***********.szenepresse.de/story.php?title=statistik-realloehne-im-3-quartal-2011-nur-noch-um-06-gestiegen) " Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, stiegen die Nominallohne in diesem Zeitraum um 3,0 Prozent, die Verbraucherpreise erhohten sich um 2,5 Prozent. Wahrend sich die Inflationsrate das achte Quartal in Folge erhohte, stiegen die Nominallohne im Vergleich zu den beiden Vorquartalen deutlich schwacher an. Vollzeitbeschaftigte im Verarbeitenden Gewerbe bekamen im dritten Quartal 2011 im Durchschnitt 4,3 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. "
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#10
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Wiesbaden - Die deutschen Amtsgerichte haben im Oktober 2011 rund 2.363 Unternehmensinsolvenzen gemeldet, 4,8 Prozent weniger als noch im Jahr zuvor. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, hatte es einen Anstieg der Unternehmensinsolvenzen gegenuber dem entsprechenden Vorjahresmonat zuletzt im August 2010 gegeben. Die Zahl der Verbraucherinsolvenzen war im Oktober 2011 mit 7.838 Fallen um 9,8 Prozent niedriger als im Oktober 2010. (***********.bospace.de/nachrichten/welt/wirtschaft/statistik-48-prozent-weniger-unternehmensinsolvenzen-im-oktober-2011-gegenber-vorjahr-5626)
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