Криминал - какое отношение мы к нему имеем? (Происшествия и мнения)

[ALEKSO]

На всю катушку по нижне-саксонски
Приговор российскому немцу – один удар кулаком – и на 32 месяца за решетку
22-Jahriger muss ins Gefangnis
Der Russlanddeutsche hat in Aurich einen 30-jahrigen Moordorfer mit der Faust schwer verletzt und wurde zu zwei Jahren und acht Monaten verurteilt. Ein 21-Jahriger, die ebenfalls an der Schlagerei vor dem Carolinenhof beteiligt war, wurde zu einer Geldstrafe verurteilt. Ein Dritter wurde freigesprochen.
Aurich - Vor dem Jugendschoffengericht des Amtsgerichts Aurich wurde am Donnerstag ein 22-jahriger Russlanddeutscher wegen gefahrlicher Korperverletzung und Notigung zu zwei Jahren und acht Monaten Haft verurteilt. Der junge Mann wurde nach der Urteilsverkundung sofort von zwei Polizisten in Handschellen abgefuhrt. Ein weiterer Angeklagter, ein 21-jahriger Auricher, wurde vom Gericht zu 40 Tagessatzen von jeweils 35 Euro verurteilt. Ein 21-Jahriger Emder, der ebenfalls angeklagt war, wurde freigesprochen.
Die drei jungen Manner hatten vor einem Jahr nach einem Streit mit einem 30-jahrigen Moordorfer in der Disco Dinis und diesen spater vor dem Carolinenhof in Aurich angegriffen. Dabei soll der 22-Jahrige den Moordorfer mit einem Schlag gegen die Schlafe bewusstlos geschlagen haben. Das Opfer erlitt einen Schadelbasisbruch und konnte sich an die Tat nicht mehr erinnern. Zeugen, darunter die Frau des Moordorfers, identifizierten den 22-jahrigen Russlanddeutschen wegen seiner wei?en Jacke als Tater. Dieser soll spater gedroht haben, sie umzubringen. "Ich habe gedroht, ihr was anzutun, wenn sie mich in den Knast bringt", sagte der Angeklagte vor Gericht.
Der 22-Jahrige ist als Jugendlicher schon mehrfach wegen Korperverletzung auf Bewahrung verurteilt worden. Der Russlanddeutsche stritt allerdings ab, dass er den Schlag ausgefuhrt habe. Er beschuldigte vielmehr die anderen beiden Angeklagten. Das Gericht glaubte ihm aber nicht.



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[ALEKSO]

Махинатору скостили условный срок
Сам попался на свою же наживку – деньги, собранные финансовым советником, пропали во Флориде
Anlagevermittler fallt selbst herein


Gericht reduziert Strafe
Konstanz – Das Landgericht Konstanz hat jetzt ein Amtsgerichtsurteil wegen Versto?es gegen das Kreditwesengesetz abgeandert. Die Richter reduzierten die im Januar uber einen 38-jahrigen Versicherungsmakler aus dem Kreis Konstanz verhangte Bewahrungsstrafe von funf auf drei Monate.
Damit soll eine die berufliche Existenz gefahrdende Eintragung in das polizeiliche Fuhrungszeugnis verhindert werden. Der Anlagevermittler war vor funf Jahren selbst den Ertragsversprechungen eines ehemaligen Vertriebsdirektors aus Karlsruhe aufgesessen. Dieser habe ihm Kapitalanlagen bei einem deutschen „Borsen-Insider“ in Florida empfohlen, der au?erordentlich hohe Renditen erzielen konne, berichtete er. Auf die Frage des Richters, wie ein Mensch mit gesundem Verstand solchen Versprechungen glauben konne, meinte der Angeklagte: „Das hat alles einen sehr seriosen Eindruck gemacht“. Immerhin hatten auch seine Vermittlerkollegen und alle Anleger „vom Kleinverdiener bis zum Millionar“ daran geglaubt. 20 000 Dollar schickte der selbst ernannte Finanzdienstleister aus eigenem Vermogen in die USA, um das Geld dort „arbeiten“ zu lassen. Dann schloss der 38-Jahrige zusammen mit zwei Untervermittlern Vertrage mit insgesamt 36 Anlegern, ohne die von der Bankenaufsicht notige Erlaubnis zu besitzen.
Insgesamt flossen 373 000 Dollar zur wundersamen Geldvermehrung nach Florida, um nie wieder aufzutauchen. Nach dem angeblichen Borseninsider wird immer noch gefahndet. Nur 16 Anleger haben ihren Schaden bisher geltend gemacht. Die Kundschaft des 38-Jahrigen rekrutierte sich aus Verwandten und Bekannten, die ihre Verluste offensichtlich als Lehrgeld abgehakt haben. Die anderen Vermittler hatten allerdings etliche „Deutschrussen“ angeworben. Die unterschrieben, ebenso wie alle anderen Anleger, eine „Haftungsfreistellung“, die sie kaum verstanden haben durften. Laut Ermittler waren die meisten von ihnen der deutschen Sprache nicht machtig. Mit ihrer Unterschrift sprachen sie die jeweiligen Anlagevermittler von jeglicher Haftung fur etwaige Verluste frei. Zwar habe der Angeklagte dieses „unanstandige“ Dokument nicht selbst verfasst, aber verwendet, stellte der Vertreter der Staatsanwaltschaft fest. Und das wog schwer.
Auch die Gesamtschadenshohe sei betrachtlich, meinte das Gericht. Doch da der Angeklagte sich nicht an den Geschaften bereichert und sich bei der Aufklarung von Anfang an kooperativ gezeigt hatte, wurde die Strafe jetzt reduziert. Auch wollte man dem bislang strafrechtlich nicht in Erscheinung getretenen Geschaftsmann fur sein weiteres berufliches Fortkommen keine Steine in den Weg legen. Als Bewahrungsauflage muss er 6000 Euro an das Diakonische Werk zahlen.

***********.suedkurier.de/region/kreis-konstanz/konstanz/Anlagevermittler-faellt-selbst-herein;art372448,4878664

[Matrica]

Die anderen Vermittler hatten allerdings etliche „Deutschrussen“ angeworben. Die unterschrieben, ebenso wie alle anderen Anleger, eine „Haftungsfreistellung“, die sie kaum verstanden haben durften. Laut Ermittler waren die meisten von ihnen der deutschen Sprache nicht machtig. Mit ihrer Unterschrift sprachen sie die jeweiligen Anlagevermittler von jeglicher Haftung fur etwaige Verluste frei...
Wie naiv manche unsere Landsmanner denn sind*-) ...Wie viele haben auch noch Kochtopfe und Wolldecken u.s.w. 10fach und mehr uberteuert gekauft...Oft veras... sogar von eigenen Verwandten und Bekannten(N)

[Alexandr]

Люди!!! Поверьте мне. Мы с моим покойным другом *Хайнрихом Нойгебауером были два раза в Интерполе с докладом по этой проблеме. Проблема глобальная! Мы видим лишь часть айсберга.

Гдето с полгода назад по телеку была передача о немецких подростках(преступниках)которые в сибирской глубинке срок матают.Показали деревню частные дома срубы мороз по 40 и они бедолаги дрова рубят воду носят и.т .д.И их куратор немец довольный результатами:-D ,мне нравится этот подход .Теперь очередь за Россией куда своих направить(в сахару):-D :-D :-D .Я думал только в России многовато юмористов на душу населения.

[ALEKSO]

Поле чудес для личных нужд
Переселенец вырастил коноплю под присмотром полиции, она же и собрала урожай
Drogen wachsen auf der Waldlichtung

Als Erntehelfer betatigten sich Polizeibeamte in einem Waldstuck bei Stettfeld, Franken. Dort hatte ein 22-Jahriger eine kleine Lichtung gerodet und auf 200 Quadratmetern "Gartenbau" betrieben: mit verbotenen Gewachsen. Wegen seiner Cannabis-Plantage verurteilte ihn ein Schoffengericht in Ha?furt zu einer Bewahrungsstrafe.

Seit 1995 lebt der Ru?landdeutsche mit seiner Familie in Deutschland, wie er dem Gericht erzahlte . Trotz einer abgeschlossenen Berufsausbildung und der Einbindung in Familie und Freunde geriet er Anfang 2010 auf die schiefe Bahn. "Ich hatte einen Durchhanger", erklarte der junge Mann auf die Frage des Vorsitzenden Richters Roland Wiltschka, wie es innerhalb weniger Wochen zu mehreren Vorfallen kam, mit denen sich die Justiz befassen musste. Unter anderem randalierte der 22-Jahrige im Haus seiner Eltern und schlug mit einer Axt die halbe Einrichtung kurz und klein; gegenuber seiner Verlobten wurde er gewalttatig.

Wachsender Bedarf
Im Nachhinein schob der Angeklagte dies auf den Drogenkonsum, der in dieser Phase offenbar uberhand nahm. Um seinen wachsenden Bedarf zu decken und nicht mehr von Dealern abhangig zu sein, entschied sich der 22-Jahrige damals fur die eigene Hanfplantage. In einem Privatwald bei Stettfeld fand er ein geeignetes Stuck Land, kultivierte die Flache, sate den Hanf aus und "hegte und pflegte die kleine Landwirtschaft" (Wiltschka) gema? einer Anleitung, die er sich im Internet heruntergeladen hatte.
Am Ende waren die Pflanzen mehr als einen Meter hoch, doch bevor er die Ernte einfahren konnte, kam die Polizei dem 22-Jahrigen zuvor. Nach einem anonymen Hinweis aus Stettfeld hatten die Beamten die Plantage schon im Fruhjahr entdeckt und das Gedeihen der Pflanzen beobachtet. Zum richtigen Zeitpunkt waren sowohl der Hanf als auch der "Gartner" reif.
Und weil die Drogenmenge, die Experten des Landeskriminalamtes schlie?lich aus den Pflanzen gewinnen konnten, mit 653 Gramm Marihuana (9,1 Gramm Wirkstoffgehalt) keine Bagatelle mehr war, landete der 22-Jahrige vor dem Schoffengericht. Bis zu 15 Jahre Haft stehen auf den Besitz solcher Rauschgiftmengen. "Das ist kein Kavaliersdelikt mehr, das ist ein Verbrechen", sagte der Staatsanwalt Christopher Rosenbusch.
Aufgrund der Umstande der Tat stuften sowohl der Staatsanwalt als auch das Schoffengericht den Gesetzesversto? des 22-Jahrigen jedoch als weniger gravierend ein. Zu seinen Gunsten sprachen unter anderem sein Gestandnis und die Tatsache, dass er seither die Finger von Drogen lasst und sich auch mit der Familie und seiner Verlobten wieder versohnt hat. So kam der 22-Jahrige mit einer Bewahrungsstrafe davon: Die acht Monate Haft muss er nicht verbu?en, wenn er sich in den nachsten drei Jahren straffrei fuhrt...

infranken.de/nachrichten/lokales/hassberge/Drogen...

[Deja Vu]

Ну почему наша Югенд такая агрессивная? :-(

[Matrica]

Ну почему наша Югенд такая агрессивная? :-(
Валя, ты сделала это заключение, прочитав *сообщение Иосифа или это вообще твоё мнение о нашей молодёжи?

[Deja Vu]

Ох, Лилечка: и то, и другое! Конечно, не все.. и слава богу! Но так, как российские мужики рандалируют в своих семьях, срывают зло на самых близких им людей и нередко убивают "невзначай"- так, по-моему, не каждый другой народ мужского рода может из себя выйти.
А сама ты как думаешь?

[Matrica]

А я думаю, Валя, что "наши" парни и мужчины не более и не менее агрессивны, чем местные или например турки или арабы...Считала, что китайцы и африканцы не агрессивны, а последние года в медиях одно за другим убийства с их участием...*-)