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#51
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es wird von ihm erwartet, dass er unbezahlte Uberstunden macht
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#52
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да, шустрый попался арбайтгебер!
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#53
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На нём тоже далеко не уедишь.
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#54
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на ком теперь? не уедешь? на Арбайтгебере или на арбайтнемере?
или Вы имеете ввиду-"где залезешь , там и слезишь" |
#55
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У нас тоже Uberstunden не оплачиваются...Их нужно "отгуливать"...
А разве можно в правовом государстве работать за "спасибо"? Такое бывает? Это же грабёж! |
#56
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На арбайтнемере.
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#57
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Владимир, это означает, что если он больше чем 40 часов в неделю работает, то это не оплачивается. Этот пазус раньше в договорах часто стояло (особенне если шло о хорошооплачиваемых рабочих местах) . Но насколько я знаю, он не действителен, даже если ваш друг и подпишит договор. Кстати, 3 месяца Kundigungsschutz тоже нормально. Некоторые фирма даже делают 6 месяцев Kundigungsschutz .
По идее ваш друг может сходит к адвокату, тот вычеркнет все недействительные пазусы, и тогда может подписать договор, если его всё остальное устраивает. |
#58
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Вот что я нашёл.
"Uberstunden sind mit dem Gehalt abgegolten." Diese Formel in Arbeitsvertragen ist noch in Gebrauch, aber nun konnen Sie diese nicht mehr verwenden, wie aus einer Entscheidung des Landesarbeitsgerichts Hamm hervorgeht. Gehalt: Uberstunden mussen mit regularem Stundenlohn vergutet werden Die Formel "Uberstunden sind mit dem Gehalt abgegolten" ist rechtswidrig, so das Landesarbeitsgericht (LAG) Hamm. Die Folge ist, dass nachweislich geleistete Uberstunden mit dem regularen Stundenlohn vergutet werden mussen (LAG Hamm, Az. 2 Sa 1108/08). Das Gericht weist ausdrucklich auf § 307 BGB hin, nach dem eine Klausel wie die oben genannte den Arbeitnehmer unangemessen benachteiligt. Uberstunden: Alternative Formulierungen sind moglich |
#59
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Allerdings sind Sie mit den Arbeitsvertragen wieder auf der sicheren Seite, wenn Sie beispielsweise vereinbaren:
" Zehn Prozent der in einem Monat geleisteten Uberstunden sind mit dem Gehalt abgegolten." |
#60
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Arbeitsrecht:
Unwirksamkeit einer pauschalen Uberstundenvergutung Das LandesarbeitsgerichtHamm hat in seinem Urteil vom 18.03.2009 (Az. 2 Sa 1108/08) uber eineVergutungsklausel mit folgendem Inhalt zu entscheiden: „ § 3 Fur seine Tatigkeit erhalt der Arbeitnehmer ein monatlichesBruttogehalt in Hohe von Euro 2.500,00. Nach sechs Monaten erhalt derArbeitnehmer ein monatliches Bruttogehalt in Hohe von 3.000,00 Euro.Das Bruttogehalt bezieht sich auf jeweils 45 Arbeitsstundenwochentlich. Davon sind 38 Normalstunden und 7 Mehrarbeitsstunden. DieMehrarbeitsstunden konnen im Falle betrieblicher Erfordernisse ganzoder teilweise abgebaut und verrechnet werden. Mit der vorstehendenVergutung sind erforderliche Uberstunden des Arbeitnehmers mitabgegolten.“ |