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Aus der "Die wahre Geschichte uber die Geburt Jesu
***.v-p-m.de/studien/studie_geburt_jesu.htm Von wo aus zogen Maria und Josef nach Agypten? ... Die Geburt Jesus geschieht in einem Stall in Bethlehem wahrend der Volkszahlung des Kaiser Augustus. ..."
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Krippe
***.theresianum.de/krippe.htm Josef reist mit seiner Verlobten Maria nach Bethlehem, die Stadt Davids, um sich in .... Als er zwolf Jahre alt geworden war, zogen sie wieder hinauf, wie es dem ...
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Und sogleich, noch mitten in dieser Nacht, machen sich Josef und Maria mit Jesus auf. Sie fliehen zu Fu? aus Bethlehem – jedoch nicht zuruck nach Nazareth, sondern in die entgegen gesetzte Richtung, weiter nach Suden in Richtung Agypten. Murrend folgen auch die Sohne Josefs, und sie klagen: "Warum mussen wir fliehen? Warum kann Gott Seinen Sohn nicht anders schutzen?" Doch sie gehorchen ihrem Vater Josef. Maria ist weiter sehr schwach, jedoch voller Vertrauen in die Fuhrung Gottes. Und Josef vernimmt erneut die Botschaft in seinem Inneren, die sagt: "Wenn ihr in Agypten angekommen seid, bleibt dort, bis Ich dir weiteres sage. Denn Konig Herodes versucht, das Kind umzubringen." So ziehen Maria, Josef und seine Sohne also nach Agypten und bleiben solange dort, bis die Zeit gekommen ist, in der sie wieder zuruckkehren konnen nach Nazareth.
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In Bethlehem haben sich Josef und seine Familie in die Steuerlisten eingetragen, wie es das Gesetzt von ihnen forderte. Und Josef ist weiter besorgt. Denn Maria ist nach der Geburt noch ganz schwach. Sie braucht Ruhe, damit sie wieder zu Kraften kommt. Und noch wei? die Familie nicht, wie ihnen der Ruckweg gelingen soll. Denn erneut steht ein beschwerlicher Fu?marsch bevor, zuruck nach Nazareth. Doch gro?er als die Sorge ist Josefs Zuversicht, und Josef und Maria spuren jeden Augenblick: Gott ist ganz nah und Er wird ihnen zeigen, wie es fur sie weiter gehen kann. So versuchen alle, noch etwas zu ruhen, um fur die Ruckreise Kraft zu sammeln. Doch etwas Boses liegt in der Luft. *Und nachdem Josef eingeschlafen ist, traumt auch er schwer und er spurt, dass etwas Unheilvolles naht. Da uberbringt ein Bote mitten in der Nacht die Nachricht an die Bewohner der Stadt, dass die Soldaten von Konig Herodes nach einem neugeborenen Kind suchen, das gerade in Bethlehem auf die Welt gekommen sei. Das Kind solle in den Konigspalast gebracht werden, wenn man es gefunden hat. Josef und Maria erschrecken. Sie wissen, dass ihr Kind gemeint sein muss, und dass Herodes nichts Gutes mit ihm vorhat. Und sie wissen auch: Jetzt durfen sie keine Zeit mehr verlieren.
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Und so kommen auch die weisen Manner aus dem Orient in die Stadt Bethlehem, und sie finden dort den Ort, in dem das Kind und seine Eltern untergekommen sind. Wenn die Prophezeiung stimmt, dann haben sie hier, an diesem Ort, den Menschen gefunden, der spater der Konig und Diener der Menschen werden wurde. Die drei Manner beugen sich und gehen auf die Knie. Dann offnen sie ihre Tucher und breiten ihre mitgebrachten Gaben aus. Anschlie?end legen sie sich – erschopft von der langen Reise – ein wenig zur Ruhe. Doch wahrend sie schlafen, haben sie einen Traum. "Kehrt nicht wieder zu Konig Herodes zuruck, wie ihr es ihm versprochen habt", so eine Stimme in ihrem Traum. Die Sterndeuter erwachen und sind erschrocken. Was ist zu tun? Und sie horen auf die Warnung in dem Traum. So ziehen sie auf einem ganz anderen langen Weg zuruck in den Orient, von wo sie einst aufgebrochen waren.
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Die Manner aus dem Orient, dem Morgenland, ahnen von dem furchtbaren Plan des Herodes nichts. So ziehen sie mit ihren Kamelen und Eseln voll freudiger Erwartung weiter ihres Weges. Und der Stern geleitet ihren Weg. Sie merken dabei aber nicht, wie ihre Tiere von der vielen Anstrengung mude und durstig geworden sind. Denn sie sind schwer mit Proviant, mit Geschenken und mit allerlei Habseligkeiten fur die Reise beladen. Da ist auf einmal der Stern verschwunden. Besturzt schauen die Sterndeuter einander an. *"Wo ist der Stern? Warum ist er nicht mehr am Firmament zu sehen? Was ist geschehen?" Sie steigen von den Tieren ab. Da erst fallt ihnen auf, wie erschopft die Kamele und Esel sind und wie die Tiere vor Durst leiden. Und so nehmen sie ihnen ihre schwere Lasten ab und suchen fur sie eine Moglichkeit zum Trinken. Und schon bald finden sie einen Brunnen, denn ihre Reise steht unter einem guten Stern. Und gerade als sie Wasser fur ihre durstigen Tiere schopfen, spiegelt sich auf der Wasserflache plotzlich wieder der Stern, den sie verloren hatten. Da ist ihre Freude gro? und sie danken Gott fur diese Fuhrung und Hilfe.
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In dieser Zeit sind auch einige Sterndeuter aus dem Orient auf der Reise. Sie wissen von einer Prophezeiung. Der Befreier, der Erloser der Menschen, der Messias, wurde unter einer ganz bestimmten Sternenkonstellation auf diese Erde kommen. Dieser Mann wird der lang ersehnte Konig sein, der Messias, auf den das Volk Israel schon seit vielen Hundert Jahren wartet. Und der eines Tages auch zum Konig der anderen Volker wird. Diese Sternenkonstellation, von der die Prophezeiung einst kundete, zeigt sich jetzt am Himmel. Und es geschieht, dass auch der judische Konig Herodes in Jerusalem von der Reise der weisen Manner erfahrt. So lasst er die Manner an seinen Hof rufen und spricht zu ihnen: "Sucht sorgfaltig nach dem Kind. Wenn ihr es dann gefunden habt, sagt mir wieder Bescheid, so dass auch ich kommen und es anbeten kann." Der Konig redet su?. Doch finster sind seine Gedanken. "Wenn hier ein Kind geboren wird, das Konig werden soll", so seine Gedanken, "dann werde ich das nicht zulassen. Denn ich bin der Konig und nach mir der, den allein ich zum Konig bestimme." Und der Konig plant, das Kind zu finden, um es dann toten zu lassen.
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In derselben Nacht klopft noch eine altere Frau an und bringt etwas Brot mit. Sie hatte gehort, dass in dieser Stallhohle ein Kind geboren wurde. Und sie nimmt das Kind in den Arm und fasst sich ein Herz: Sie fuhrt Josef und seine Familie zu ihrem armlichen Zuhause. Es bietet nicht viel. Doch es ist ein warmes Quartier. Dort werden Maria und das Kind so gut versorgt, wie es moglich ist.
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Ganz in der Nahe dieser Ereignisse haben auch Hirten mit ihren Schafen ihr Quartier aufgeschlagen. Naturverbundene Menschen haben oft eine sehr sensible Seele. Und die Hirten spuren in dieser Nacht, dass Gott ihnen nahe ist, wie sie es noch nicht erlebt haben. Die Flammen ihres Lagerfeuers und in ihren Lampen zungeln viel heftiger als sonst. Sie konnen dieses au?ergewohnliche Geschehen nicht wirklich erfassen und kennen auch seine Bedeutung noch nicht. Der eine sagt so, ein anderer so. Einige der Hirten vertrauen ihren Empfindungen und sie beschlie?en, von den Lampen gefuhrt, in die Stadt Bethlehem hinein zu gehen *– *ohne zu wissen, was sie dort genau erwarten konnte. In Bethlehem angekommen, sto?en sie gleich auf den halb zerfallenen Stall, in dem gerade das Kind geboren wurde. Noch liegt der neugeborene Mensch hilflos in einem Futtertrog fur Tiere. Als Mann wird er spater sagen: "Ich bin der gute Hirte. Ich rufe alle Menschen guten Willens. In Israel. Und in allen anderen Volkern dieser Erde! Horet meine Stimme: Das Friedensreich ist nahe herbeigekommen!" Die Hirten treffen im Stall auch auf Josef, Maria und die Sohne Josefs. Alle sind sehr hungrig und frieren. Da spricht der Alteste der Hirten: "Ich hole Schafkase und einige Schafe, deren Nahe euch ein wenig warmen kann." Aus den Hirten spricht die Gute ihres Herzens, und sie geben alles, was sie konnen und was die Familie im Stall braucht. Auch ihr Besuch ist ein Symbol fur die Welt. Er bedeutet: Die armen und schlichten Menschen werden Gott schneller erkennen und das Rechte tun als die Reichen und Stolzen.
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Der Stall in Bethlehem und die Geburt in der Fremde, weit weg vom irdischen Heimatort, bedeuten auch: Gott ist uberall: im Tier, in der Natur, in der einfachsten Hutte. Er wohnt nicht in goldenen Palasten und nicht in reich verzierten und geschmuckten Tempeln und Kirchen, sondern in einem Herzen, das von der Liebe zu Gott erfullt ist. Ein Tier weicht zur Seite und uberlasst Maria seinen Futtertrog, damit sie das neugeborene Kind dort hinein legen kann. Das Tier begnugt sich mit der Krippe der anderen Tiere. Dieses Symbol bedeutet: Die Tiere leben miteinander. Nur der habgierige Mensch gonnt seinem Bruder weder Essen noch Unterkunft, er ist in allem sich selbst der Nachste.
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