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Всем,кто обратился ко мне в личку за помощью по поиску родословной,хочу заметить,что это потребует немного времени,но я обязательно отвечу!(F)
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#42
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По линии моего мужа,фамилия Schledewitz,я с помощью его тётушки,(она,и её мама и ещё бабушка вели записи родословной которые тайно хранились)и кузины тётушки,проживающей в США,составила фамильное древо с нынешних времён и до 1717 года.А вот по линии моей мамы,такие же трудности как наверное у многих-их предки перехали из коренной колонии в дочернюю.
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#43
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Поиски по Гессенскому (Hessen) архиву
Здесь : ********wolgadeutschen.borda.ru/?1-17-0-00000005-000-0-0-1269625587 |
#44
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Landesarchiv Baden-Wurttemberg:
***********.auswanderer-bw.de/sixcms/detail.php?template=a_artikel&id=6441&sprache=de |
#45
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Литература,в помощ по поиску в Германии:
********matricula-online.eu/pages/literatur.php |
#46
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Советы начинающим исследователям:***********.vgd.ru/generes.htm
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Wiedemann.
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? ? ?? ??Мягкой поступью кошачьей к нам приходит Новый год... Счастья, радости, удачи, сытой жизни без хлопот! Чтобы денежка – в кармане и в делах сплошной ажур. Хвост в тепле, усы в сметане, а на сердце – «мур-мур-мур»!!!! |
#48
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Graf Wolfgang Ernst I. von Isenburg-Birstein wurde am 23. Mai 1744 von Kaiser Karl VII. in den Furstenstand erhoben.
1806 trat das Furstentum Isenburg-Birstein dem Rheinbund bei und vereinigte alle isenburgischen Guter. Nach der Auflosung des Rheinbunds kam das Furstentum 1815 zu Osterreich und anschlie?end 1816 gro?tenteils zum Gro?herzogtum Hessen, mit einem kleineren Teil zum Kurfurstentum Hessen(-Kassel). Im Haus Hessen war von diesem Zeitpunkt an "Furst zu Isenburg" Bestandteil des Familiennamens.[2] Ernst Casimir III. von Isenburg-Budingen wurde 1840 in den Furstenstand erhoben. Ferdinand von Isenburg-Wachtersbach wurde am 17. August 1865 in den Furstenstand erhoben. Die Budinger Linie nennt sich seit der Erhebung in den Furstenstand als "Fursten zu Ysenburg und Budingen" |
#49
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Im 13. Jahrhundert erbten Bruno von Braunsberg und sein Bruder Dietrich von Isenburg die Halfte der Grafschaft Wied. Spater gelang es Wilhelm von Braunsberg-Isenburg (1324–1383) die gesamte Grafschaft zu vereinigen und eine neue Linie der Grafen von Wied zu grunden.
Zum Ende des 15. Jahrhunderts war von der Linie Limburg nur noch der Zweig Budingen ubrig, der sich 1511 in die Linien Ronneburg und Birstein teilte. Erstere starb 1601 aus, letztere spaltete sich 1628 bzw. 1631 in die Zweige Isenburg-Budingen und Isenburg-Offenbach. Mit dem Tod von Graf Ernst im Jahre 1664 war die Linie Nieder-Isenburg ausgestorben. Landesherren wurden dann ab 1666 im Rahmen eines Kondominium die Grafen von Walderdorff und von Wied-Neuwied. |
#50
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Gerlach von Isenburg heiratet Ende des 12. Jahrhunderts die Erbtochter der Herren von Kobern. Er wird 1189 als Herr von Kobern bezeichnet. Bis 1270 befindet sich die Herrschaft Kobern in den Handen der Isenburger.
Bereits im 12. Jahrhundert begann die Verzweigung des Geschlechts. 1210 existierten schon vier bis funf verschiedene Linien nebeneinander. Immer neue Familienstamme bildeten sich, mit denen Erbteilungen einhergingen. Entsprechend baute man auch weitere Burgen: Zwischen 1179 und 1210 die Burg Braunsberg bei Anhausen, 1194 der Niederburg Kobern an der Mosel, 1213 der Burg Grenzau bei Hohr-Grenzhausen, 1258/59 der Burg Arenfels bei Honningen.[1] |