Wunsche und Spruche zum ansto?en - Тосты!!!

[gainst]

Der Weg soll sich vor dir stets ebnen,
die Sonne dein Gesicht bescheinen,
der Wind in deinen Rucken wehen,
die Wellen dich ins Glucke treiben.
unbekannt

[gainst]

Mogen alle guten Wunsche,
die in diesem Album stehen,
eines schonen Tages schlie?lich
fur dich in Erfullung gehen!
unbekannt

[gainst]

Was ware Nike ohne Air,
was war der Gummi ohne Bar,
was war der Bleistift ohne Mine,
was war der Zug nur ohne Schiene,
was ware Becker ohne Stich,
was ware ich nur ohne dich!
unbekannt

[gainst]

Spruche zum Thema
Positives * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * DenkenBetrachte immer die helle Seite der Dinge!
Und wenn sie keine haben?
Dann reibe die dunkle, bis sie glanzt.
Skandinavisches Sprichwort

[gainst]

Wenn du einen Rosenstrauch willst,
pflanze keinen Tomatensamen.
Wenn du Freundlichkeit willst,
pflanze keine Gleichgultigkeit.
unbekannt

[gainst]

Wer sich nicht abbursten lasst,
den muss man abstreicheln
Sprichwort aus Gro?britannien

[gainst]

Spruche zum Thema
Leben
Der Mensch ist ein Geheimnis.
Man mu? es entratseln,
und wenn du es ein ganzes Leben lang entratseln wirst,
so sage nicht, du hattest die Zeit verloren.
Ich beschaftige mich mit diesem Geheimnis,
denn ich will ein Mensch sein.
von Fjodor M. Dostojewski

[gainst]

Zeigt den Kindern nur das Einfache,
damit ihr Herz nicht verdorben werde,
nur das Unschuldige,
damit ihr Geschmack nicht verdorben werde.
unbekannt

[gainst]

Je mehr wir unsere Kinder lieben,
um desto weniger kann uns das genugen,
dass sie nur in Fu?stapfen treten;
sondern die Kinder sollen besser werden,
als die Eltern waren,
und so ein jedes heranwachsende Geschlecht sein erziehendes uberragen zu seiner Zeit.
von Friedrich Schleiermacher

[gainst]

Ja! Ein gottlich Wesen ist das Kind,
solang es nicht in die Chamaleonsfarbe der Menschen getaucht ist.
Es ist ganz, was es ist, und darum ist es so schon.
Der Zwang des Gesetzes und des Schicksals betastet es nicht; im Kind ist Freiheit allein.
In ihm ist Frieden;
es ist noch mit sich selber nicht zerfallen.
Reichtum ist in ihm;
es kennt sein Herz, die Durftigkeit des Lebens nicht.
Es ist unsterblich,
denn es wei? vom Tode nichts.
von Friedrich Holderlin