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Brandenburg/ Bernaune Berlin, tam detej po sentjabr prinimajut w schkolu mne eto horoscho iswestno.
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галина сайт из которого вы добавили все эти записи датирован 21.12.2004 . прошло уже 6 лет законы изменились как мне сказали что 2 года назад можно было без проблем оставить ребёнка в садике но т.к 2 года назад закон изменился теперь нельзя сделать Zuruckstellung.
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#23
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должна Вас огорчить...Ъ
Das Schulgesetz sieht in § 35 Abs. 1, § 132 vor, dass der Stichtag fur das Einschulungsalter in Monatsschritten innerhalb von sieben Jahren vom 30. Juni auf den 31. Dezember vorverlegt wird. Diese Vorverlegung begann mit dem Schuljahr 2007/2008. In den folgenden Jahren gelten folgende Stichtage: ?zum Schuljahr 2009/2010 und zum Schuljahr 2010/2011 der 31. August ?zum Schuljahr 2011/2012 der 30. September ?zum Schuljahr 2012/2013 der 31. Oktober ?zum Schuljahr 2013/2014 der 30. November ?zum Schuljahr 2014/2015 der 31. Dezember Отсрочку получить можно либо по весомым причинам (болезни), либо по-человечески договорясь со школой, хотя такую ответственность на себя все меньше берут. Закон-то свыше, потом все шишки на директора будут... |
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a la S. Felix
это не совсем верно, на разных землях разные Stichtage. Здесь можно почитать ********de.wikipedia.org/wiki/Einschulung |
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У меня дочка родилась 30 июня и надо было школу ей в 6 лет , но я нехотела её туда отдавать в 6 лет.В Gesundheitamt было без проблем врач сказал, если вы не хотите, то пожалуйста пустъ пойдёт на следуюший год, хотя и небыло никакой проблеми с речью ,просто я считала, что она не готова хотя в дет. саду оченъ удивились .Просто надо заранее все документи приготовитъ ,она ходила на Fruhforderung вот оттуда и было направление и вообще стоятъ на своём, если вы чуствуете что ребёнок не готов.И потом её в Schulkindergarten опредили.
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#26
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относительно "тупо в школу брать"... это не мне решать, а директору, бороться против бюрократии вылазит по крайней мере шибко боком, на это уходит столько сил, что на школу их не остается, посему... да и в таких вопросах нас шибко и не спрашивают.
относительно разных земель, пардон, не учла, но разница не велика.: Jedoch hat die Kultusministerkonferenz am 24.10.1997 „Empfehlungen zum Schulanfang“ beschlossen, die es den einzelnen Landern gestatten, den bisherigen Stichtag fur die Einschulung – den 30. Juni – zeitlich so nach hinten zu verlegen, dass die Schulpflicht auch Kinder erfasst, die in der zweiten Halfte des Jahres sechs Jahre alt werden[vi]. Von diesem Gestaltungsspielraum haben einige Lander Gebrauch gemacht: In Thuringen beginnt abweichend von der Regelung in § 2 Abs. 1 des Hamburger Abkommens nach § 18 Abs. 1 Thuringer Schulgesetz (ThurSchulG) die Schulpflicht fur alle Kinder, |
#27
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die am 1. August eines Jahres sechs Jahre alt sind, am 1. August. Baden-Wurttemberg und Brandenburg haben dagegen den Stichtag zur Einschulung noch auf einen weiteren Monat spater festgelegt: In Baden-Wurttemberg gilt ab dem Schuljahr 2007/2008 nach § 73 Abs. 1 S. 1 Schulgesetz fur Baden-Wurttemberg (bw SchG) die Verpflichtung, die Grundschule zu besuchen, fur alle Kinder, die bis 30. September des laufenden Kalenderjahres das sechste Lebensjahr vollendet haben. § 37 Abs. 2 des Gesetzes uber die Schulen im Land Brandenburg (BbgSchulG) bestimmt in seiner neuen Fassung ebenfalls den 30. September als Stichtag fur den Beginn der Schulpflicht, wobei diese Neuregelung erstmals fur die Anmeldungen zum Schuljahr 2005/2006 gilt.
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#28
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Die weitest gehenden Regelungen haben Bayern und Berlin getroffen: Nach Art. 37 Abs. 1 S. 1 Bayerisches Gesetz uber das Erziehungs- und Unterrichtswesen werden mit Beginn des Schuljahres 2010/2011 bereits alle Kinder schulpflichtig, die bis zum 31. Dezember sechs Jahre alt werden. Der fruhere Stichtag, der 30. Juni, wird nach Art. 37 Abs. 4 BayEUG aber sukzessive Richtung Dezember verschoben; so gilt statt des Stichtags 31. Dezember fur die Einschulung zum Schuljahr 2005/2006 der 31. Juli, zum Schuljahr 2006/2007 der 31. August und so weiter, bis schlie?lich zum Schuljahr 2010/2011 der 31. Dezember als Stichtag erreicht sein wird. Anders in Berlin: nach § 42 Abs. 1 Schulges fur das Land Berlin gilt schon ab dem Schuljahr 2005/2006 der um ein halbes Jahr vorgezogene Schuleintritt mit Stichtag 31. Dezember ohne eine Ubergangszeit.
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Hinter der fruhzeitigeren Einschulung verbunden mit zeitlich nach hinten verlegten Stichtagen stecken padagogische Konzepte und bestimmte bildungspolitische Absichten. Dies soll an den Beispielen Baden-Wurttemberg und Berlin kurz veranschaulicht werden.
In Baden-Wurttemberg werden zum einen alle Kinder schulpflichtig, die bis zum 30. September des laufenden Kalenderjahres das sechste Lebensjahr vollendet haben – das selbe gilt zum anderen auch fur alle Kinder, die bis zum 30. Juni des folgenden Kalenderjahres das sechste Lebensjahr vollenden und von den Eltern in der Grundschule angemeldet werden (§ 73 Abs. 1 S. 1 und 2 bw SchG, siehe auch unten Abschnitt II). Erklarte Zielsetzung dieser Regelungen sind unter anderem: Abbau der hohen Zuruckstellungsquote, Erhohung der Zahl der vorzeitigen Einschulungen und ein an den individuellen Voraussetzungen des Kindes orientierter |
#30
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Schulstart durch Flexibilisierung des Einschulungszeitpunktes und der Verweildauer in der Schulgemeinde. Dabei soll der individuelle Lernstand und Lernfortschritt Berucksichtigung finden, und es sollen alle Kinder – von lernschwach bis hoch begabt – gefordert werden. Zugleich bietet das Land verschiedene Modelle wie etwa die jahrgangsgemischte Zusammenfassung der Klassen 1 und 2 oder eine besonders enge Verzahnung der Grundschulforderklassen mit dem ersten Schuljahr.[vii]
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