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Ельвира
списки высланных из Волыни общий <FONT color=#9400d3>***********.inthemidstofwolves.com/articles/deportation1915.pdf по селам ***********.volhynia.com/villages.html |
#22
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Спасибо, но не нашла я в списках своего прадеда и бабушку.А в 1914 г.было какое то переселение или нет? Что то бабушка всегда говорила что их в 1914 выселили.
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Мой отец Wilhelm, в возрасти восми лет вместе со своими старшими братьями Ferdinand und Fridrich und schwester Lidija были в 1930 году "раскулачины"и депортированы из села.Роговка не долеко от Солодырей - в Енисейский район.
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#24
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Алло Юлиус как звали твою бабушку?
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#25
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Приходы на Волыни и год создания 1801 Житомир 1863 Roshischtsche
отделены от Житомира 1869 Главная Тал отделены от Житомира 1888 Tutschin / Tuczyn отделены от Житомира 1889 Новоград Wolynsk отделены от Житомира 1891 Владимир Wolynsk отделены от Roshischtsche 1896 Эмили Чин отделены от Heimtal 1899 Луцк отделены от Roshischtsche 1901 Radomysl отделены от Киева 1902 Ровно отделены от Tutschin 1930 Tortschin отделены от Roshischtsche, Луцк и Владимир Wolynsk 1936 Дубно отделены от Ровно 1936 Костополь отделены от Tutschin 1937 Ковель отделены от Владимира Wolynsk, Roshischtsche и Ровно 1938 Josefin отделены от Roshischtsche |
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Волость (постоянный Adjunktur) Эмиль Чин был в 1896 году, отделенный от прихода долине дома, чтобы уменьшить пастора. Он состоял в части областей кругов Новоград-Wolynsk, Житомир, Овруч и включены в его 6000 членов-основателей сообщества. 1907 г. было 7300. Его центр был изначально в adminstratives Kuleschi, но пастор Deringer переехал место в 1904 году Эмиль Чин. Часовня была построена в Эмиль Чин в 1905 году, но приход не было этого прихода. 7)
Пасторов прихода Эмили Чин1896 - 1898Джон ГОРНЫХ КЕРЛИНГУ1899 - 1907Рудольф (Alfred?) Deringer? - 1911Генрих Waser1929 - 1931Георг Рендар1933 - 1935Николас Джордж MODERAU Протестантские церкви в приходе Эмиль Чин (Pingoud отличается Чин Эмиль между "колонии" и "аренда" деревни. Эти колонии, впоследствии в качестве владельцев деревни с "*" отмечены) Андреевка I + и II +KruposchinRakitnoBogoljubowka (Gottlieb деревни) +Lebedj +Sdorowez +Diwlin (Ивановка Diwlin)Margaretowka * +Симони (Serbanowka)Эмили ЧинMarianowka + (для Симони)Слободка * +Fedorowka *Мари деревне +SophiewkaГотлиб Village (Bogoljubowka) +Новая АлександровкаСтарая Гута (Старая Гута-) +IsbinNiposnanitsch (Nepoznanitschi) * +Stolpezkaja +Ивановка Diwlin (Diwlin)НитинUwarowka +JablonezОскар Бург (Oskarowka) +Warwarowka * +Kossjak +PolonitschewВладимировка *KrilinskPolonitschew |
#27
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Normal *0 *21 * * * *Zeittafel
* * * der Geschichte der Deutschen in Ru?land, Entwicklungen und Zeitgeschehen. *Von Dr. Viktor Krieger und Dr. Katharina *Neufeld * Auszug 1804-1824 Wurttemberger, Pfalzer, Badener und Elsasser folgen demEinladungsmanifest Alexanders I. (1804) zur Ansiedlung am Schwarzen Meer(Neuru?land, Bessarabien, die Krim) 817-1818 Einwanderung von Wurttemberger Separatisten in denTranskaukasus1818Odessaer Konsistorialbezirk gegrundet, der alle Evangelischenim Schwarzmeergebiet erfasste 1822 Grundung der ersten weiterfuhrenden Bildungsanstalt (Zentralschule) furKolonisten in Ohrloff, Taurien 1850 Mit der Eroffnung der Gie?erei in Chortiza, Sudrussland, von Peter Leppwurde er der Grunder der Landwirtschaftlichen Maschinenindustrie in Sudrussland 1853-1856 Deutsche Siedler unterstutzen die russischen Truppenteile imKrimkrieg tatkraftig bei der Versorgung und Krankenpflege 1854 Grundung der Pflugfablrik von Johann Hohn in Odessa 1863 Grundung der "Odessaer Zeitung" (1914 verborten). DeutscheEinwanderer aus Schlesien und Polen gehen als Siedler nach Wolhynien 1871 Aufhebung der staatlichen Sonderverwaltung der Kolonisten. Sie werden nunals "Siedler-Eigentumer" ein Teil des russischen Bauernstandes.Deutsche Dorfer und Landkreise behalten die innere Selbstverwaltung,unterstehen jedoch seither der allgemeinen Verwaltung auf Gouvernements- undBezirksebene 1874 Einfuhrung der allgemeinen Wehrpflicht. Erste Auswanderungswelle nachUbersee 1882-1914 Grundung zahlreicher Tochtersiedlungen in Turkestan, in derkasachischer Steppe, in Sibirien und Sudural 1887 Erla? uber die Begrenzung des Grundbesitzes fur Auslander in denrussischen Westgouvernements 1895 Verbot der Vergabe von Krediten der Bauernbodenbank an deutscheSiedler-Eigentumer 1897 Zwangsrussifizierung: abrupte Umstellung in deutschen Dorfschulen auf denUnterricht der meisten Facher in russischer Sprache. Nach 1907 teilweisezuruckgenommen. Geldreform von Sergej Witte, Finanzminister in Russlanddurchgefuhrt. Erste vollstandige Volkszahlung im Russischen Reich 1914 Nach Ausbruch des 1. Weltkrieges wurden die 2,5 Millionen Deutschezahlreichen Restriktionen unterzogen, obwohl ca. 300.000 von ihnen in derrussischen Armee Dienst leisteten. 18. August: die Hauptstadt St. Petersburgwird in Petrograd umbenannt 1915 "Liquidationsgesetze". Deutscher Landbesitz soll in einem 150tiefen Grenzstreifen zwangsverau?ert und russischen Bauern gegeben werden. DieMilitarverwaltung ordnet * Normal *0 *21 * Deportationen der Deutschen aus den frontnahenGouvernements ins Landesinnere an; v.a. die Deutschbalten und Wohlynier sinddavon betroffen. 26.-29. Mai: Antideutscher Pogrom in Moskau mit mehreren Totenund Verwundeten 1917 Liquidationsgesetzgebung soll sich praktisch auf das ganze Landerschrecken Ab dem 27. Februar 1917 Burgerlich-demokratische Revolution stopptweitere Zwangsaussiedlungen und -enteignungen. Kongresse der Ru?landdeutschenin Moskau, Saratow, Warenburg/Wolga, Slawgorod/Sibirien und Odessa. |
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Zeittafel
* * *der Geschichte der Deutschen in Ru?land, Entwicklungen und Zeitgeschehen. *Von Dr. Viktor Krieger und Dr. Katharina *Neufeld * Auszug 1804-1824 Wurttemberger, Pfalzer, Badener und Elsasser folgen demEinladungsmanifest Alexanders I. (1804) zur Ansiedlung am Schwarzen Meer(Neuru?land, Bessarabien, die Krim) 817-1818 Einwanderung von Wurttemberger Separatisten in denTranskaukasus1818Odessaer Konsistorialbezirk gegrundet, der alle Evangelischenim Schwarzmeergebiet erfasste 1822 Grundung der ersten weiterfuhrenden Bildungsanstalt (Zentralschule) furKolonisten in Ohrloff, Taurien 1850 Mit der Eroffnung der Gie?erei in Chortiza, Sudrussland, von Peter Leppwurde er der Grunder der Landwirtschaftlichen Maschinenindustrie in Sudrussland 1853-1856 Deutsche Siedler unterstutzen die russischen Truppenteile imKrimkrieg tatkraftig bei der Versorgung und Krankenpflege 1854 Grundung der Pflugfablrik von Johann Hohn in Odessa 1863 Grundung der "Odessaer Zeitung" (1914 verborten). DeutscheEinwanderer aus Schlesien und Polen gehen als Siedler nach Wolhynien 1871 Aufhebung der staatlichen Sonderverwaltung der Kolonisten. Sie werden nunals "Siedler-Eigentumer" ein Teil des russischen Bauernstandes.Deutsche Dorfer und Landkreise behalten die innere Selbstverwaltung,unterstehen jedoch seither der allgemeinen Verwaltung auf Gouvernements- undBezirksebene 1874 Einfuhrung der allgemeinen Wehrpflicht. Erste Auswanderungswelle nachUbersee 1882-1914 Grundung zahlreicher Tochtersiedlungen in Turkestan, in derkasachischer Steppe, in Sibirien und Sudural 1887 Erla? uber die Begrenzung des Grundbesitzes fur Auslander in denrussischen Westgouvernements 1895 Verbot der Vergabe von Krediten der Bauernbodenbank an deutscheSiedler-Eigentumer 1897 Zwangsrussifizierung: abrupte Umstellung in deutschen Dorfschulen auf denUnterricht der meisten Facher in russischer Sprache. Nach 1907 teilweisezuruckgenommen. Geldreform von Sergej Witte, Finanzminister in Russlanddurchgefuhrt. Erste vollstandige Volkszahlung im Russischen Reich 1914 Nach Ausbruch des 1. Weltkrieges wurden die 2,5 Millionen Deutschezahlreichen Restriktionen unterzogen, obwohl ca. 300.000 von ihnen in derrussischen Armee Dienst leisteten. 18. August: die Hauptstadt St. Petersburgwird in Petrograd umbenannt 1915 "Liquidationsgesetze". Deutscher Landbesitz soll in einem 150tiefen Grenzstreifen zwangsverau?ert und russischen Bauern gegeben werden. DieMilitarverwaltung ordnet Deportationen der Deutschen aus den frontnahenGouvernements ins Landesinnere an; v.a. die Deutschbalten und Wohlynier sinddavon betroffen. 26.-29. Mai: Antideutscher Pogrom in Moskau mit mehreren Totenund Verwundeten 1917 Liquidationsgesetzgebung soll sich praktisch auf das ganze Landerschrecken Ab dem 27. Februar 1917 Burgerlich-demokratische Revolution stopptweitere Zwangsaussiedlungen und -enteignungen. Kongresse der Ru?landdeutschenin Moskau, Saratow, Warenburg/Wolga, Slawgorod/Sibirien und Odessa. |
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1919 Juli-August: bewaffnete Erhebung der deutschen Bauernschaft in Gro?liebental, Kreis Odessa gegen bolschewistischenLebensmitteleintreibungen und Mobilisierungen.
Oktober-Dezember: Plunderungen, Brandschatzungen, Raub,Verwustungen, Vergewaltigungen und mehrere hundert Morde gehen auf das Kontoder Banden des Anarchisten Machno, insbesondere in den Mennoniten-Siedlungender Sudukraine * Normal *0 *21 * 1926 Laut Volkszahlung leben in der Sowjetunion1.238.549 Deutsche, davon in der Ukraine 393.924, in der ASSRdWD 379.630, aufder Krim 43.631 usw. In Moskau erscheint die "Deutsche Zentralzeitung"(DZZ), die bis 1939 existiert 1928 Beginn der Zwangskollektivierung der selbstandigen Bauernwirtschaften,verbunden mit der restlosen Enteignung der wohlhabenden Bauern("Kulaken") und ihrer Verbannung nach Kasachstan und in den HohenNorden 1929 Als Protest gegen Enteignungen und religiose Verfolgungen brechen imNovember und Dezember an die 14.000 Deutsche mit ihren Familien nach Moskauauf. Sie forderten eine freie Ausreise aus dem Land. Insgesamt gelang es 5.671von ihnen uber Deutschland nach Amerika auszuwandern 1933-34 Zweite gro?e Hungersnot an der Wolga, in Kasachstan und in der Ukraine;eine Folge der ubersturzten Kollektivierung, die besonders die Landbevolkerungtrifft. 1936 Nach einem Regierungsbeschlu? uber die Aussiedlung von 15.000 polnischenund deutschen Haushalten aus der Ukraine wurden 69.283 Personen aus denGrenzgebieten nach Kasachstan verbannt; Polen machten dabei mit etwa 75,0% dasGro? der Zwangsausgesiedelten aus. 5. Dezember: Annahme der so genannten Stalinschen Verfassung,die direkte oder indirekte Beschrankung der Rechte von Personen aufgrund ihrerVolkszugehorigkeit oder Propagierung von Nationalitatenha? unter Strafe stellt 1937-1938 Die sowjetische politische Strafjustiz verurteilte in diesen zweiJahren 1.345.000 Personen, von denen 681.692 erschossen wurden. Nach derbislang veroffentlichten Opferlisten und Schatzung der russischenMenschenrechtsorganisation "Memorial" kostete der "Gro?eTerror" etwa 55.000 Deutschen das Leben 12 Dezember 1937: neun Wolgadeutsche in den Obersten Sowjet der UdSSR, dieses"oberste Organ der Staatsgewalt", gewahlt1939Die Anfang des Jahresdurchgefuhrte Volkszahlung registrierte in der UdSSR 1.427.232 Deutsche oder0,8% der Gesamtbevolkerung des Landes 1939-1940 Aufgrund der geheimen Absprache der beiden Diktatoren Stalin undHitler annektierte die Sowjetunion Bessarabien (gehorte zu Rumanien), dieWestukraine und Westwei?ru?land (zu Polen) sowie die unabhangigen baltischenStaaten Estland, Lettland und Litauen. Die dort ansassige deutsche Minderheitvotiert in uberwiegender Mehrheit fur * Deutschland ("Vertragsumsiedler";-) * 1941 22. Juni: Angriff von NS-Deutschland auf die Sowjetunion. |
#30
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28. August: Verabschiedung des Erlasses uber die Aussiedlungder Deutschen aus den Wolgaregionen. Damit legalisiert das Prasidium desObersten Sowjets der UdSSR die Deportation seiner deutschen Burger, die zudieser Zeit bereits voll im Gange ist. Auflosung und Liquidierung allerkulturellen Institutionen: deutschen Museen, Bibliotheken, Theater, Zeitungen,Verlage… Schlie?ung oder Umprofilierung von Bildungsstatten, Verbot desUnterrichts in deutscher Sprache.
7. September: Territorium der ASSR der Wolgadeutschen geht andas Gebiet Saratow und Stalingrad 1942 Durch Geheime Beschlusse des Staatlichen Verteidigungskomitees vom 10Januar, 14. Februar und 7. Oktober wurden im Laufe des Krieges ca. 350 000ru?landdeutsche Jugendlichen, Frauen und Manner zur Zwangsarbeit mobilisiert 1943-1944 Etwa 340.000 Schwarzmeerdeutsche, die in den nationalsozialistischenHerrschaftsbereich gerieten, werden beim Ruckzug der Wehrmacht in Warthegauangesiedelt und erhalten die deutsche Staatsburgerschaft("Administrativumsiedler";-). Eine Reihe von Volkern: Tschetschenen,Kalmucken, Krimtataren u.a. werden kollektiv des Vaterlandsverrats beschuldigtund nach Sibirien und Zentralasien deportiert * 1945 * 8. Januar: Regierungsverordnung uber die Rechtsstellungder Deutschen und anderen deportierten Volker. Einrichtung vonSonderkommandanturen zur besseren Kontrolle der Sondersiedler 8. (9.) Mai: Bedingungslose Kapitulation des DeutschenReiches. Zwangsrepatriirung von ca. 210 000"Administrativumsiedler"26.11.1948Verscharfung der Bedingungen furDeutsche und andere Sondersiedler durch ein Dekret, das die Verbannung"auf ewig" festschreibt und fur unerlaubtes Verlassen desAufenthaltsortes 20 Jahre Strafarbeit vorsieht und auch verhangt 5.3.1953 Stalins Tod. Vorsichtige Liberalisierung der sowjetischenGesellschaft, beginnende Rehabilitierung der Opfer politischer Justiz,schrittweise Verbesserung der Lage der deportierten Volker * 5.7.1954 Regierungsbeschlu? "Uber die Aufhebung einigerEinschrankungen in der Rechtsstellung der Sondersiedler" 1955 22. Februar: Bundesrepublik Deutschland erkenntEinburgerungen aus der Kriegszeit an. 9.-13. September: Besuch von Bundeskanzler Konrad Adenauer inMoskau. Aufnahme diplomatischer Beziehungen. 13. Dezember: Erla? uber die Aufhebung der Einschrankungen inder Rechtstellung der deutschen Sondersiedler und ihre Befreiung von derKommandanturaufsicht 1957 Die Wiederherstellung der autonomen Gebiete und Republiken derTschetschenen, Kalmucken, Balkaren, Karatschaen und Inguschen fuhrt zuroffiziellen Beseitigung des Verratsvorwurfes, bringt eine begrenzte materielleEntschadigung mit sich und bewirkt ein gewisses sprachlichkulturelles undsoziales Fortkommen dieser Volker. Dagegen verweigert man den Deutschen (undKrimtataren) jegliche substantielle Wiedergutmachung. In Moskau erscheint die uberregionale deutschsprachige Zeitung "NeuesLeben" 6.4.1958 Deutsch-sowjetische Ubereinkunft uber die Zusammenarbeit des RotenKreuzes. |