CHRONOLOGISCHE EREIGNISSE DER WELTGESCHICHTE. DER 2-E WELTKRIEG. DIE 1-E HALFTE ...

In seinem Testament bestimmt Hitler den Oberbefehlshaber der Kriegsmarine, Gro?admiral Karl Gonitz zu seinem Nachfolger als Reichsprasident. Reichskanzler sollte Reichspropagandaminister L. Gobbels werden, Reichsmarschall Hermann Goring und Reichsfuhrer SS Heinrich Himmler werden ihrer Amter enthoben. Hitler hatte erfahren, dass Himmler Sondertreffen mit den Westmachten zu erreichen versuchte. Eva Braun, die Hitler tags zuvor geheiratet hatte, nimmt sich mit Kaliumcyonid das Leben. Das Bunkerpersonal hullte die Leichen in Decken und verbrannt sie.
1.05.45. Der Oberbefehlshaber der deutschen Kriegsmarine, Karl Donitz, gibt in einer Rundfunkansprache seine Ernennung zum Reichsprasidenten bekannt.
2.05.45. Die Schlacht um Berlin endet mit der Kapitulation der Verteidiger.
2.05.45. Eine von Walter Ulbrich gefuhrte kommunistische Gruppe trifft in Berlin ein.
3.05.45. Britische Bomber versenken zwei deutsche Dampfer vor Schleswig-Holstein mit rd. 7 000 evakuierten KZ-Haftlingen am Bord. Nur etwa 200 uberleben.
4.05.45. Als erster deutscher Sender unter britischer Regie strahlt Radio Hamburg wieder ein Rundfunkprogramm fur Deutschland aus.
5.05.45. In der tschechoslovakischer Hauptstadt Prag erheben sich Widerstandsgruppen gegen die deutsche Besatzungsmacht.
6.05.45. Der fruhere Reichstagsabgeordnete Kurt Schumacher leitet in Hannover die Wiedergrundung des sozialdemokratischen Ortsverein.
7.05.45. Die US-Besatzungsmacht setzt Konrad Adenauer als Oberburgermeister von Koln ein. Er hatte das Amt bereits 1917-33 innegehabt.
8.05.45. Der Jagtflieger Erich Hartmann schie?t uber Bohmen ein sovjetisches Flugzeug ab. Es ist der letzte deutsche Luftsieg in diesem Krieg.
8.05.45. Deutschland kapituliert bedienungslos vor den Alliierten. Damit endet der Tweite Weltkrieg in Europa. Nach mehreren Teilkapitulationen treffen Vertreter der Wehrmacht am 7.05. im alliierten Hauptquartier im franzosischen Reims ein. Dort unterzeichneten Generaloberst Alfred Jodel (Heer), Generaladmiral Hans Georg von Friedeburg (Marine) und General Wilhelm Oxenius (Luftwaffe) die deutsche Gesamtkapitulation. AlleKampfhandlungen sollen am 8.05.45. eingestellt werden. Die Fuhrung der Roten Armee besteht jedoch aufeiner Wiederholung der Unterzeichnungzeremonie, da sie sich in Reims nicht ausreichend reprasentiert sieht

Am 9.05. bekraftigt Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel die deutsche Niederlage in Berlin-Karlshorst und unterzeichnet eine weitere Kapitulationsurkunde. Die Siegermachte hatten bereits vor Kriegsende festgelegt, dass sie nur eine bedienungslose Kapitulation Deutschlands anzeptieren. Als die alliierten Staatsmanner uber Rundfunk den Sieg verkundeten, bricht in vielen Stadten der Welt Jubel aus. Menschen laufen auf die Stra?en und feiern gemeinsam Kriegsende. In Deutschland beginnt die "Stunde Null". Die Bevolkerung steht vor dem Nichts. Der Krieg hat die meisten Stadte verwustet. Viele Menschen mu?en in Kellern hausen, Wirtschaft, Handel und Verkehr in den kommenden Jahren muhsan wieder aufgebaut werden. Der Krieg in Europa fordert von 1939 bis 1945 rd. 36 Mio. Menschenleben. Auf dem pazifischen Kriegsschauplatz dauert der Krieg an

MENSCHENVERLUSTE *IM *ZWEITEN * WELTKRIEG
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* * Staat * * * * * * * * * Gesamtzahl * * * * * * * * Staat * * * * * * * * * * *Gesamtzahl
* * * * * * * * * * * * * Soldaten + zivilisten * * * * * * * * * * * * * * * * *Soldaten+ Zivilisten
------------------------------------------------------------------------------------
UdSSR * * * * * * * * *27.000 000 * * * * * * * *England * * * * * * * * * * 350 000
Polen * * * * * * * * * * 6. 020 000 * * * * * * * Italien * * * * * * * * * * * 330 000
Deutschland * * * * * 5. 250 000 * * * * * * *Niederlande * * * * * * * * *210 000
Jugoslavien * * * * * *1.690 000 * * * * * * * Griechenland * * * * * * * *160 000
Frankreich * * * * * * * *800 000 * * * * * * * * Belgien * * * * * * * * * * * *88 000
Finnland * * * * * * * * * *84 000 * * * * * * * * Norvegen * * * * * * * * * * 10 000
Rumanien * * * * * * * *378 000 * * * * * * * *Danemark * * * * * * * * * * * 1 400
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* * * * * * * * * * * * * * * * * Gesamt 42 971 000.

9.05.45. Nach den Ruckzug der deutschen Besatzung in der Tschechoslovakei beginnen Ausschreitungeen gegen die Sudetendeutschen : viele Tschechen nehmen Rache fur die Schrecken, die sie durch Deutsche erleiden mussten. Dabei kommt es zu zahlreichen Grausamkeiten auch gegen Frauen und Kinder. In der folgenden Wochen und Monaten werden die Angehorigen der deutschen Minderheit systematisch vertrieben. In Viehwaggons zusammengepfercht bringt man sie unter furchtbaren Begleitungsumstanden uber die Grenze zu Osterreich und Deutschland. Millionen Sudetendeutsche verlieren ihre Heimat, insgesamt rd. 400 000 von ihnen kommen uns Leben.
10.05.45. Die US-Regierung gibt den bevorstehenden Abzug von 10 Mio. US-Soldaten aus Europa bekannt. Sie sollen im Pazifikkrieg zum Einsatz kommen.
11.05.45. Nach Beendigung aller Kampfhandlungen kehrt die tschechoslovakische Exilregierung aus der britischen Hauptstadt London nach Prag zuruck.
12.05.45. Die Munchner Behorden heben die Anordnung zur Verdunkelung auf, die seit 3.09.1939 wegen der Gefahr von Luftangriffen in Kraft war.
13.05.45. Als erter Rundfunksender nach Kriegsende in sovjetisch besetzten Teil Deutschlands strahlt der "Berliner Rundfunk" wieder Sendungen aus.
14.05.45. Die letzten deutschen Truppen in Ostpreu?en ergeben sich der Roten Armee. Etwa 150 000 Mann geraten in sovjetische Gefangenschaft.
15.05.45. Mit dem "Taglichen Rundschau" erscheint in Berlin die erste regulare Tageszeitung seit Kriegsende. Das Blatt hat eine Auflage von 150 000 Exemplaren

17.05.45. Der neue Berliner Oberburgermeister Arthur Werner (parteilos) gibt die personelle Zusammensetzung des neuen Magistrat der Stadt bekannt.
18.05.45. Einheiten der US-Armee entdecken in einem Tunnel bei Salzburg einen Guterzug, der u.a. Schmuck im Wert von mehreren Mio. Dollar geladen hat.
19.05.45. Britische Soldaten verhaften Alfred Rosenberg, den ehemaligen Reichsminister fur die besetzten Ostgebieten, in einem Lazaret bei Flensburg.
20.05.45. In Algerien findet ein nationalistischer Aufstand statt. Franzosische Regierungstruppen schlagen die Revolte blutig nieder.
21.05.45. Im ehemaligenKZ-Lager Bergen-Belsen rei?en britische Soldaten die Haftlingsbaracken wegen akuter Typhusgefahr nieder.
22.05.45. Teile der von Reichsmarschall Hermann Goring geraubten Kunstschatze aus ganz Europa sind in einer Ausstellung in Berchtensgarten zu sehen.
23.05.45. Britische Truppen verhaften Mitglieder der Reichsregierung und des deutschen Oberkommando der Wehrmacht in Flensburg.
23.05.45. Heinrich Himmler totet sich in britischer Gefangenschaft mit einer Giftkapsel. Als Feldwebel verkleidet, war er auf der Flucht verhaftet worden. Am 1.05.45 hatte Joseph Gobbels Selbstmord begonnen.
24.05.45. Die US-Militarregierung ernennt Karl Scharnagel zum ersten Oberburgermeister von Munchen nach den 2. Weltkrieg.
25.05.45. In der "Stadt der KdF-Wagens" beschlie?t der Stadtrat in seiner ersten Sitzung nach Kriegsende die Umnennung. Die Stadt hei?t kunftig "Wolfsburg".
26.05.45. Die US-Offensive gegen Japans Hauptstadt Tokio endet mit einer verheerenden Bilanz. Rd. 750 000 Bomben haben 50% der bebauten Flache zerstort.

27.05.45. Marschall J. Tito, Ministerprasident von Jugoslavien, fordert dieAngliederung des sudlichen Teils des osterreichischen Karnten an sein Land.
28.05.45. Konigin Wilhelmine der Niederlande kehrt aus dem Londoner Exil in ihre Heimat zuruck, drei Tage spater auch Hakon-7 geht heim nach Norvegen
29.05.45. Einheiten der britischen Marine beginnen mit der Zusammenziehung deutscher U-Boote in Norvegen. Sie sollen in Gro?britanien versenkt werden.
30.05.45. Bei den Wahlen in Irland bestatigen die Burger den bisherigen Ministerprasidenten Eamon de Valera in seinem Amt.
31.05.45. Durch eine Gesetz lo?t die britische Militarregierung inDeutschland die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) auf. 1.06.45. Die Berliner Verwaltung verpflichtet Frauen zwischen 15 und 50 Jahren zur Trummerbeseitigung.
2.06.45. In Stuttgart und Frankfurt/Main richten die US-Besatzungsbehorden mit dem "Sudfunk" und mit "Radio Frankfurt" deutsche Rundfunksender ein.
3.06.45. Die *US-Besatzungsmacht in Thuringen setzt den Sozialdemokrat Hermann Louis Brill zum ersten Ministerprasidenten des Landes ein.
4.06.45. In Bremen ernennt die britische Besatzungsmacht den *Sozialdemokraten Wilhelm Kaisen zum Senator fur Wohlfahrt.
5.06.45. Baldur von Schirach, der ehemalige Reichsjugendfuhrer, gibt sich in Osterreich zu erkennen und wird daraufhin verhaftet.
6.06.45. Der Rat der Volkskommissare der SU beschlie?t, die Einrichtung einer "Sovjetischen Militaradministration in Deutschland" (SMAD).
8.06.45. Ernst Freiherr von Weizacker, der deutsche Gesandte bei Vatikan, mu? auf Wunsch des Heiligen Stuhls seine Tatigkeit in Rom beenden.
9.06.45. Der Berliner Magistrat gibt die ersten deutschen Nachkriegsbriefmarken heraus.

Sie kosten 5 bzw, 8 Pfennig.
10.06.45. Bernhard Law Montgomery bekraftigt als Befehlshaber der Briten das Verbot des Kontakts seiner Soldaten mit der deutschen Bevolkerung.
10.06.45. Die sovetische Militaradministration (SMAD) erlaubt in ihrer Besatzungszone die Bildung von politischen Parteien. Das politische Leben in Deutschland steht vor Neuanfang. Die Zulassung demokratischer Parteien war von den Alliierten bei den gro?en Kriegskonferenzen beschlo?en worden. Wahrend die USA und GB die Zulassung erstim August b,w,s. September bekannt geben, reagiert die SU-Fuhrung schneller. Moskau versucht, durch diese Ma?nahme die Gunst der deutschen Bevolkerung zu gewinnen. Am 13.06. grundet Walter Ulbrich mit anderen die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD). Am 17.06. veroffentlicht auch die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) einen Grundungsaufruf. Die Neuorganisationen der Partei war bereits seit der alliierten Besetzung von Hannover aus durch Kurt Schumacher vorangetrieben worden. Unter Leitung von Andreas Herms und Walther Schreiber ersteht am 26.06. als dritte Partei die Christlich Demokratische Union (CDU). Als uberkonfessionelleVolkspartei angelegt, ist die CDU die einzige Gruppierung, dievor dem Krieg noch nicht bestand. Am 5.07. erganzt die Liberaldemokratische Partei Deutschlands (LDPD) die politische Landschaft. Sie nennen sich ab den 12.10. Freie Demokratische Partei (FDP) und versucht, Rechts-und Linksliberalismus in einer Partei programmatisch zusammenzufassen.
11.06.45. Die franzosischeBesatzungsmacht ordnet an, das Saarland zu einem eigenstandigen Regierungsbezirk unzuwandeln.
12.06.45.Nach einem Erlass der US-Militarbehorden mu?en deutsche Bibliotheken, Verlage und Buchhandlungen Lizenzen beantragen.

13.06.45. Die tschechoslovakische Regierung in Prag verfugt, dass die deutschen Schulen im Lande samtlich geschlo?en mu?en.
14.06.45. Aufgrund des gelockerten Fraternisierungsverbots durfen britische Besatzungssoldaten erstmals mit kleinen Kinder sprechen.
15.06.45. In Berlin konstituiert sich die Fuhrung der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) in der sovjetischer Zone. Vorsitzenderist Otto Grotewohl.
16.06.45. Die US-Militarregierung ordnet an, dass die US-Flagge von der *deutschen Bevolkerung fortan mit abgenommener Kopfbedeckung gegru?t werden mu?.
17.06.45. In der DomstadtKoln findet die Grundungsversammlung der Christlich Demokratischen Volkspartei statt,
18.06.45. Die Hochschule fur Bildende Kunst nimmt in *Berlin ihren Lehrbetrieb wieder auf. Zum Leiter wird der Maler und Grafiker Karl Hofer ernannt.
19.06.45. Die sechs antifaschistischen Parteien verstandigen sich in Rom auf eine Regierungskoalition unter Fuhrung des Sozialisten Ferruocio Parri.
20.06.45. Australische Streitkrafte landen an der Wordkuste *von Borneo. Die indonesische Insel ist von japanischen Militars besetzt, das heftige Gegenwehr leistet.
21.06.45. *In dem Landkreis Schwarzenberg im Erzgebirge rucken erst jetzt sovjetische Einheiten ein. Das Gebiet war versehentlich nicht besetzt worden.
22.06.45. US-Truppen erobern die japanische Insel Okinawa. Damit ist die verlustreichste Operation des Pazifikkrieges beendet, bei der 60 000 Soldaten starben.
23.06.45. Der jugoslavische Ministerprasident J. Tito erhebt Anspruche auf die Adriainsel Istrien. Auch Teile Karntens sollen kurzfristig zu Jugoslavien gehoren.
24.06.45. In Moskau findet anla?lich des Sieges uber Deutschland eine Truppenparade statt. Dabei werfen Veteranen 200 deutsche Truppenfahne auf die Stra?e.

25.06.45. Sean Thomas O?Kelly leistet den Eid als irischer Staatsprasident. Er ist Mitglied der nationalistischkonservativen Partei Fianna Fail.
26.06.45.Die CDU veroffentlicht in Berlin ihren Grundungsaufruf. Die sov. Besatzung behalt sich die Registrierung der Partei noch vor.
26.06.45. In San *Francisco unterzeichneten Vertreter von 51 Staaten die UN-Charta und grundeten damit die Vereinigten Nationen (UNO), Die Organisation mit Sitz in New york soll in der Nachfolge des Volkerbundes den Weltfrieden sichern. US-Prasident F.D. Roosevelt strebte wahrend des Zweiten Weltkrieges eine effektive Friedensorganisation an. Die Kriegskoalition der Alliierten gegen die Achsenmachte bezeichnete sich bereits 1942 als Vereinte Nationen im Sinne der Atlantik-Charta von 1941. Die Ziele der UNO sind die Sicherung des Weltfriedens u.a. durch Vermittlung und schiedsrichterliche Entscheidungen. Unter Umstanden soll, bei einem Angriffskrieg, auch militarischer Beistand geleitet werden. Weitere Hauptaufgaben der neuen Weltorganisation sind die Herstellung freundschaftlicher Beziehungen zwischen den Volkern und die Zusammenarbeit auf wirtschaftlichen, sozialen, kulturellen und humanitaren Gebiet. Die sogen. Feindstaatenklausel nimmt allerdings die Achsenmachte zunachst von bestimmten Bedienungen des Friedenschutzes aus. In der Volksversammlung hat jedes Mitglied eine Stimme. Das Oberste Organ der Staatengemeinschaft ernennt auf Empfehlung das zusatzlich eingerichteten Weltsicherheitsrates den Generalsekretar.

Die BRD und die DDR treten der UNO im Jahre 1973 bei.
27.06.45. Auf dem Schlesischen Bahnhof in Berlin trifft der erste Zug der neuen Eisenbahn-Expressverbindung Moskau-Berlin ein.
28.06.45.Nach Berichten der Nachrichtenagentur Reuter soll A. Hitler die Flucht gegluckt sein. Hitler habe sich am 29.04 per U.Boot abgesetzt, so die Agentur.
29.06.45. Luftstreitkrafte der USA und GB bombardieren die japanische Olforderanlagen auf der indonesischen Pazifikinsel Borneo..
30.06.45. Die Besatzungstruppen der USA und GB beginnen mit ihrem Ruckzug aus der von ihnen eroberten Gebieten Mitteldeutschlands.
1.07.45. Sovjetische Militars marschiert nach dem Abzug britischer und US-Truppen in die Stadte Erfurt, Leipzig, Plauen, Schwerin, Halle und Weimer ein.
2.07.45. Bei einem US-Angriff auf japanische Schiffe an derOstkuste von Karafut (Kurilen) werden erstmals Raketen von U-Booten aus abgescho?en.
3.07.45. Die US-Militarbehorden gestatten allen bayrischen Stadten mit mehr als 5 000 Einwohner die Aufstellung einer Kommunalen Polizei.
4.07.45. Der Abzug britischer und US-Truppen aus Mitteldeutschland ist abgeschlo?en. Gleichzeitig beziehen Amerikaner und Briten ihre Sektoren in Berlin.
5.07.45.US-Truppen schlie?en die Eroberung der Philippinen ab. Der japanische Widerstand nonnte bis auf wenige Guerilla-Einheiten gebrochen werden.
6.07.45. US-Finanzminister Henry Morgenthau tritt enttauscht von seinen Amt zuruck, weil die US-Regierung den Wiederaufbau Deutschlands plant.
7.07.45. Deutsche, die vor dem 1.05.1937 in die NADAP eingetreten sind, mu?en gema? einer US-Direktive aus ihren Berufen entlassen werden.