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#21
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Таня Nyberg (Hermann Мерзлякова):
Trawniki waren aus sowietischen Kriegsgefangenen rekruitiert und dort waren auch Wolgadeutsche. Вчера 20:25 |
#22
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Ludmila Людмила:
Нельзя судить о прошлом мерками настоящего. Да, некоторым пришлось воевать и на стороне России и на стороне Германии. Значит ли это, что человек слаб? Пусть каждый из нас задаст себе вопрос : А как бы поступил я, окажись в той ситуации? Вчера 20:52 |
#23
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Walter (Вальтер) Augsburger (Аугсбургер):
"Trawniki waren aus sowietischen Kriegsgefangenen rekruitiert und dort waren auch Wolgadeutsche" *Waren Sie dabei? Wer gibt Ihnen das Recht uber Deutschen aus Russland so etwas behaupten? Вчера 23:52 |
#24
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Таня Nyberg (Hermann Мерзлякова):
Ich war nicht dabei, aber ich kenne persoenlich Leute, Wolgadeutsche , die in deutscher Kriegsgefangenschaft waren. Сегодня 00:11 |
#25
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Emma Meier:
Aber etwas hat auch Landsmannschaft erreicht mit diesen Gerichtsverhandlungen und nahmlich wie R.Korn schreibt von dem Artikel " Der dunkle Kontinent", da waren die Wolgadeutsche schon nicht erwahnt. Das ist ein Sieg, dank der Landsmannschaft! "Eine Gegendarstellung hatuns „Der Spiegel“ stur verweigert. Aber Jan Friedmannveroffentlichte mit einer ganzen Gruppe von Journalisten, namlichGeorg Bonisch, Cordula Meyer, Michael Sontheimer, KlausWiegrefe, einen viel gro?eren Beitrag – „Der dunkleKontinent“ -, in dem unter anderem dargestellt wird, dass„auslandische Tater“ sich europaweit zum Dienst bei denDeutschen nicht nur „aus Befehlsnotstand“, sondern auch „ohneNot“ meldeten.4Als einen der Grunde dafur nennen die genannten Verfasser dieVerbrechen der Sowjets und die in diesem Zusammenhang antisemitischgepragte Bevolkerung, vgl.: „Denn die Annahme, dass ‚die’Juden eine Art Basis fur die sowjetische Herrschaft bildeten, zogweite Kreise, weil Kommunisten judischer Herkunftzeitweise in einigen Bereichen des sowjetischenApparats uberreprasentiert *waren. Die Tater machtendaher ‚die’ Juden fur jene Verbrechen verantwortlich, welche dieSowjets in den Jahren der Besatzung Ostpolens zwischen 1939 und 1941begangen hatten.“ In diesem Beitragwerden die Wolgadeutschen nicht mehr erwahnt, es hei?t nun: „DieSS rekrutierte ihre Helfer bevorzugt unter Ukrainern undVolksdeutschen in Kriegsgefangenenlagern, in denenRotarmisten wie Iwan Demjanjuk vor der Wahl standen, fur dieDeutschen zu toten oder selbst zu verhungern...“ Сегодня 13:20 |
#26
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Если и сотрудничали, то не доброаольно, я так думаю.
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#27
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Вообще-то я в этой теме писать не собиралась... потому, что, думаю, не нам судить, как люди поступали в то время... Но вот вижу, как уже начинается делёжка на поволжских и украинских... а мы один народ. Наших сослали в Сибирь и трудармию, тех, что с Украины, вывезли в Польшу... Дали им гражданство Германии, соответственно, военнообязанные были ОБЯЗАНЫ в условиях войны принимать участие в военных действиях. О чём спорить? Для тех, кто ещё находится под влиянием советской пропаганды - где преступление? Они НЕ НАПАДАЛИ на СССР, в то время они там жили. Их призвали в то время, когда надо было уже защищать Германию от Красной Армии. Что творили красноармейцы, вам известно? Чем они лучше? Война страшное дело, и много было с обеих сторон, кто в бой не рвался, а пришлось. Это только с книгах все добровольцы, и рвались Родину защищать, а в жизни по-разному было...
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#28
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О чем вы говорите.НЕМЦЫ это единый народ!
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#29
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НЕМЦЫ это единый народ.....
Schon war`s! Fruher dachte ich auch so- Deutsche sind Deutsche. Aber in odnoklassniki.ru musste ich leider feststellen, dass dem nicht so ist. Viel zu unterschiedlich interpretieren wir den Begriff " Russlanddeutsche" sowie auch den Begeriff "Spataussiedler". Unter dem Begriff Nemzy verstehen wir ebenfalls unterschidliche Menschen. Das hat damit zu tun, dass unter den Statusen Vertriebene, Aussiedler und Spataussiedler sehr unterschiedliche Menschen aus der UdSSR eingereist sind: nichtdeutsche Ehegaten, Kinder aus Mischehen in denen alles russische dem allen deutschen vorgezogen wurde usw. Daher auch die Verschiedenheit der Einstellungen, der Ansichten und der Zielen des Aufenthalts in Deutschland. Unter diesen Umstanden ist es uberhaupt nicht so einfach Gemeinsamkeit bei all denen zu finden und ein vereinigtes Volk zu sein. Schlieeslich sind da unheimlich viele Leute ausanderen Volker mitgekommen, die naturlich keine Deutsche sind und das auch nicht sein wollen. Die deutsche Staatsangehorigkeit aber sehr gerne nutzen und ausnutzen. Es ist so wie mit den единый советский народ in der UdSSR: man schrie uberall und lautstark uber das veeinte Sowjetvolk. Aber jedes einzelne Volk zog die Decke auf sich. Wie sollte es auch anders sein? |
#30
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Ich hatte einen Verwandten. Er diente in der R. Armee, kam in die Gefangenschaft. Eines Tages standen viele hunderten, hungriche und ausgemagerten Rotarmisten und guckten hoch auf den Wachsoldat, der aus einer Dose Konserven a?. Alle warteten auf die leere Dose, aber er schmi? sie in die andere Richtung. Der Verwandte sagte auf deutsch : "Hattest du doch uns die leere Dose reingeschmissen !!". Der Wachsoldat bemerkte sich sein Gesicht und wollte mit ihn sprechen, aber er hatte sich in der Menge versteckt. Am negsten Tag mu?te alle durch eine Tur gehen, und der Wachsoldat hatte ihn erkannt. Er war von kleinem Wuchs, hatte einer krumer Nase und schwarzen Haar. Er wurde mehrmals verhort, sollte gestehen, dass er ein Jude ist. Sie haben ihn erhangt, runter gelassen, mit wasser ubergossen, wieder verhort, wieder, hochgezogen, runtergelassen, wieder vergort, und dann ihm geglaubt, dass er ein Deutscher ist, ihn freigelassen, er floh, wurde gefasst, wieder verhort, wieder freigelassen, floh wieder, wurde gefast und in Lager eingeliefert. Im Lager *machte er sich mit einem Russe bekann, flohen bis in die Tschechei. Der Verwandte sorgte fur Verpflegung, der Russe kannte die Reute.In der Tschechei schlugen sie sich zu den Partisanen. Der Russe wurde sofort nach Moskau verfrachtet, er war ein Kundschaftler (Rasvetschik), der Verwandte blieb bei den Partisanen. Als die R. Armee in Tschechien einmarschiert, stellte er sich der R. Armee, wurde sofort dem NKVD ubergeben und in den Sovetische Lager eingeliefert, verurteilt auf 25 Jahren Straflager. Als er aus dem Gerichtsaal abgefuhrt wurde, kam ihn entgegen ein Oberst, als sie sich nahrten, hallte der Oberst an, erkundigte sich uber den Namen des Verurteilten. Der Oberst war der Kundschaftler, mit dem sie aus Deutschland geflohen waren, fuhrte ihn zuruck in den Gerichtssaal, und das Gerich sprach ihn frei. Das war ein Gottesglucksfall, das der Oberst in diesem Moment gerade am diesem Fleck sich befand. Die Narbe von den Strick blieb sein ganzes Leben, und das Ende seines Lebens fand er im Narenhaus.
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