Возможное развитие взаимоотношений России и Германии. И в общем - обстановка в ...

[Встречное Движэн]

Как легки мы в причислении участников группы к различным "расам". Здесь и гитлеристы, и русофобы, и сталинисты... осталось ещё дополнить: ленинисты(коммунисты), троцкисты, полосато - зебровые или полосато - тигровые. Разве не интересно дискутировать с разными людьми и слышать их мнение тоже, не причисляя их сразу же к каким - нибудь "...истам"? А тема действительно интересная. Европа развалится, потому что Германия "устанет" быть "волом" для всех своих "друзей". Отношение же между Россией и Германией, не смотря ни на что, будут с каждым годом улучшаться, потому что они научаться ценить друг друга, а США потеряет своё мировое влияние, когда Корея посчитает нужным их "кинуть", но тогда ивсему миру мало не покажется, кризис будет почище нынешнего.

а США потеряет своё мировое влияние, когда Корея посчитает нужным их "кинуть"
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An Frau Miller. Можете подробно изяснит смысл этого предложения ?

[dobrii-orc]

"Не только прибалты, но и белорусы, украинцы и русские не рассматривались ответственными немецкими учёными той поры как представители "низшей расы".
И.З.Бестужев "Третий рейх и Третий Рим в драмме мировой истории".

[Встречное Движэн]

An Herr Weit: Корея скупила (и продолжает это делать) Биллионы Долларов и держит их в своём Государственном банке. Если они(корейцы) посчитают, что настало время взять Америку за "жабры" они в одночасье выбросят их на мировой рынок - это конец Америке, ведь не секрет, чтоАмерик. доллары давно уже не обеспечены золотом, т.е. печатаются пустые бумажки. Об этом не раз уже писали в "SPIEGEL"(e).

Nina Miller, so viel ich wei?e, verbergen die Chinesen die gro?ten "reserven" von Dollars in ihren Banken. Und von dort kann bald der starke Wind wehen

[Встречное Движэн]

Да, но если китайцы надумают выбросить их на рынок, то это ударит по самим китайцам. Не думаю, что они могут на такое пойти. Другое дело - корейцы. Что - то мы далековато от теиы ушли.:-DИзвените.

Entschuldigen sie mich. Ich melde mich zu der Fragen aus der Zeit von November-Dezember 2009.Hitler setzte zunachst die Au?enpolitik der Weimerer Republik fort: Deutschland strebe die Revision des Versailler Vertrags an, das hei?t vor allem die Zuruckgewinnung verlorenen Territoriums und die Wiederherstellung seiner militarischen Souverenitat. Die uberraschenden Erfolge seiner Revisionspolitik verschafften Hitler den notigen Ruckhalt im eigenen Land.Ungestraft hatte er 1935 die allgemeine Wehrpflicht wieder eingefuhrt, hatte 1936 deutsche Truppen das entmilitarisierte Rheinland besetzen lassen, 1938 den "Anschluss" Osterreichs an das Deutsche Reich und die Eingliederung des Sudetenlandes erreicht. Die britische "Appeasemenpolitik", Hitlers Expansionswillen durch Zugestandnisse in Zaum zu halten, hatte Deutschland in den annektierten Landern wertvolle Ressousen fur eine weitere Kriegsvorbereitung verschafft.

Im Fruhjahr 1939 wurde die "Rest-Tschechoslovakei" unter Androhung von Gewalt zum deutschen "Protektorat Bohmen-Mahren" umgewandelt. Nun fordert Hitler von Polen die Ruckgabe Danzigs und den Bau einer Autobahn durch den Polnischen Koridor, den Streifen polnischen Staatsgebiets, der Pommern und Ostpreu?en, die Freie Stadt Danzig voneinander trennte. Wurde sich die polnische Regierung mit Deutschland verstandigen, so Hitlers Hoffnung, konne man gemeinsam mit Italien einen Kontinentalblock bilden und aus dieser starken Position heraus gro?ere Ziele angreifen. Zum Beispiel gegen die Sowjetunion fuhren, den Erzfeind Hitlers. Aber Polen wies die deutschen Forderungen aus Furcht vor einer Satellitenrolle zuruck. Auch die Englender Und Franzosen warben um die Sowjetunion. Dass sie Stalin aufforderten, sich der Garantie fur Polen anzuschlie?en war den Polen aber nicht recht, denn sie befurchteten, dass die Russen als "Beschutzer" kommen konnen, um als Besatzen zu bleiben.

Uberraschend war es denn die S.U., die der deutschen Regierung- noch wahrend sie mit England und Frankreich verhandelte- eine mogliche polnische Annahrung andeutete. Aber Hitler zogerte noch, mit seinem Erzfeind zu paktieren. Erst als feststand, dass Japan sich nicht mit Deutschland verbunden werde, war Hitler bereit, sich mit Stalin zu einigen. Schlie?lich wurde das deutsche Militar bereits seit Monaten auf einen Angriff auf Polen vorbereitet. Innerhalb des deutschen Generalstabs gab es allerdings gerade wegen der Gefahr eines Krieges mit der S.U. durchaus noch Bedenken. Der deutsch-russische Nichtangriffspakt wurde sehr zugig verhandelt. Der neue Vorsitzende des Rates der Volkskommissariate und Kommissar furs Au?eres, Wjatscheslaw Michailivitsch Molotow, tat alles, um einen Abschlu? zu ermoglichen. Am 17.08.1939 stellte man dem deutschen VerhandlungspartnerVertragsentwurfe zu. Der Sov. Text erhielt nicht nur eine Nichtangriffsverpflichtung, sondern auch ein

Neutralitatsdebot. Au?erdem gab es den Entwurf eines geheimen Zusatzprotokols, das die Lander Ostmitteleuropas in deutsche und sov. Interessenspharen aufteilte. Hitler schickte Stalin ein Telegtamm, in dem er ihn bat, den deutschen Au?enminister von Ribbentrop alsbald zu empfangen. Er habe ihn mit allen Vollmachten ausgestattet, den Vertrag und das geheime Zusatzprotokol abzufassen und zu untersreiben. Am 23.08.1939 traf von Ribbentrop in Moskau ein, und noch am selben Tag wurde der deutsch-sov, Nichtsangriffspakt unterschrieben. Die Zeit drangte: Hitler hatte sich vorgenommen, Polen am 26.08. anzugreifen. In dem auf zehn Jahren abgeschlossenen deutsch-sov. Abkommen verpflichteten sich beide Parteien, sich nicht gegenseitig anzugreifen und sich inkriegerische Auseinandersetzungen mit Dritten nicht einzumischen. Fur Hitler war dies gewiserma?en ein "Pakt mit dem Satan, um den Teufel auszutreiben". Aber sein Weg in den Krieg war frei. Stalin griff vertragsgeme? nicht ein, als