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#211
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Dieses Vorkommnis hat letztlich zu der Entscheidung gefuhrt, dass das Kapitel uber die Russlanddeutschen bei der Neubearbeitung des Bandes ganzlich entfallt.Soviel zu den ganzen Diskussionen zu diesem Thema!!! Und wem haben wir das zu verdanken? Ich kann dazu nur sagen - WIE SCHADE !!! So viele Menschen haben sich darum bemuht, das endlich in den Schulen unsere Geschichte
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Весна... Март... Мур-р-р! |
#212
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vorgetragen wird - und dann sowas!!! Das ist einfach nur TRAURIG!!!
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Весна... Март... Мур-р-р! |
#213
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Цитата из сегодняшней жизни Германии по отношению к рос. немцам Deutsche uber Russlanddeutsche * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * ( Eine Verwaltungsangeschtellte, 48 Jahre : * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * "Die gehoren nicht dazu, das sind Fremde, eben eine Art Auslander. * * Und sie sind nicht gern gesehen. Sie werden auch nicht glucklich sein hier auf dauer. Ich glaube, dass sie das eher noch bereuen werden, dass sie hergekommen sind. Hier werden sie nicht akzeptiert. Ich wurde es begrussen, wenn die sich wieder in ihren Landern eine Existenz aufbauen." *Меня интересует, КУДА СМОТРЕЛА ЭТА ДАМА и МНОГОГОЛОВАЯ КОММИСИЯ ПРИ ПРОВЕРКИ УЧЕБНИКА ?
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#214
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Birgitta Lucker -Эта дама пусть лучше помолчит, прежде чем ссылаться на приведённые её книги, ксати они у менея есть, но я многое в учебнике не вижу, что о наших немцев написано...Я об этом говорил и18.4.2009 в Дюссельдорфе, на так называемом со слов антифы- rechtsradikalen Demonstration- и повторённой этой дамой, чтобы скрыть явно настроенное против наших немцев лживое описание ...ниже приведу интересный коментарий приведённый в учебнике
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#215
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И ущё одна, важная деталь, *первый кто узнал про враньё был наш рос. немец из НПД и узнал случайно, был в гостях у своих то-ли родственников, то-ли близких знакомых, у которых если не ошибаюсь дочь училась в 7 кл. реальном училище. Ему показали, он скопировал и разослал, попала эта копия ко мне, вместе с сыном я начал писать в штутгард, в землячество, в наше местное упр. землячес. в Аугсбурге...и понеслось...
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#216
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Заявление Землячества немцев из России, сентябрь 2008
НАМ НЕ НУЖНЫ ФАЛЬСИФИКАТОРЫ ИСТОРИИ Presseerklarung Wir brauchen keine Geschichtsfalscher! Fehlerhalfte Darstellung der Geschichte der Volksgruppe in nordrhein-westfalischem Schulbuch ( September 2008) Fur Aufregung und Emporung sorgte in den letzten Monaten die fehlerhafte Darstellung der Geschichte unserer Volksgruppe in einem Schulbuch (Geschichte und Gegenwart. Bd. 2. Herausgegeben von Hans-Jurgen Lendzian und Christoph Andreas Marx. Schoningh Verlag. ISBN 10: 3-14-024902-0), das in Nordrhein-Westfalen im Unterricht verwendet wird. Der berufene Kulturreferent der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland und stellvertretende Direktor der Abteilung Gottingen des Instituts fur Kultur und Geschichte der Deutschen in Nordosteuropa (Nordost-Institut), der Historiker Dr. Alfred Eisfeld, unterzog das Buch einer kritischen Prufung und kam zu vernichtenden Ergebnissen: Die Aufnahme des Themas “Die Russlanddeutschen” in ein Schulbuch fur den Unterricht im Fach Geschichte hat lange auf sich warten lassen. Die Landsmannschaft hat es deshalb begru?t, dass die Bundeszentrale fur politische Bildung 1989 ein Heft zum Thema “Aussiedler” in hoher Auflage fur den Unterricht in den Schulen zur Verfugung stellte. Mit jenem Heft 222 und den nachfolgenden Heften von Landeszentralen fur politische Bildung zum selben Thema wurden Defizite der verfugbaren Schulbucher behelfsma?ig geschlossen. Auf eigene Initiative hat die Landsmannschaft der Deutschen aus Russland inzwischen Hefte herausgegeben, in denen uber die Aussiedler in Hessen und in Bayern berichtet wird. Ein Heft uber Aussiedler in Niedersachsen ist in Vorbereitung.
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#217
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Mit dem oben genannten Schulbuch wurde das Thema “Russlanddeutsche” in den regularen Geschichtsunterricht aufgenommen. Ein langst uberfalliger Schritt. Bedauerlicherweise haben sich nicht nur vollig unnotige Fehler in der Darstellung der Geschichte in den Text eingeschlichen.
(Zum Beispiel: Auf Seite 368 wird das Dorf Halbstadt als Stadt bezeichnet, und auf Seite 372 hei?t es: “Ihre Anteile an Ackerland, Wald, Wiesen- und Weideland waren oft gar nicht oder nur in weiter Entfernung oder am anderen Ufer der Wolga vorhanden.”. Das mit dem anderen Ufer der Wolga ist eine Erfindung der Autoren. Die lutherische Kirche in Kasan, mehrere hundert Kilometer nordlich des Gebietes der Wolgadeutschen gelegen, wird falschlicherweise den Wolgadeutschen zugeordnet.) Die Aussage “Das neue politische System in Russland, der Sowjetstaat, brachte den russischen Deutschen zunachst Vorteile. An der Wolga entstand die ‘Autonome Sozialistische Sowjetrepublik der Wolgadeutschen'.” und die nachfolgende Aufzahlung der angeblichen Wohltaten (S. 374) entspricht weder den tatsachlichen Verhaltnissen in Sowjet-Russland (ab 1922: Sowjetunion) noch dem Forschungsstand in Deutschland oder in Russland. Richtig ist: Die Bildungsschicht aus der Zeit vor der Machtergreifung der Bolschewiki wurde physisch vernichtet bzw. ging in die innere Emigration oder (wer das schaffte) ins Ausland. Die Einfuhrung des Deutschen als Amts- und Unterrichtssprache diente einzig und allein dem Zweck der Durchsetzung der Sowjetmacht. Landesweit galt das Motto: Der Form nach national, dem Inhalt nach – sozialistisch. Auf Letzteres kam es an. Welchen padagogischen Wert hat es, wenn in der Uberschrift von “Russlanddeutschen” die Rede ist, und im Text von “Deutschrussen”? Soll damit durch eine Konstruktion ahnlich “Deutschturke”, “Deutschmarokkaner“, “Deutschpalastinenser”, “Deutschkurde” usw. suggeriert werden, es handle sich um Menschen einer fremden Abstammung, Sprache und Kultur? Schafft man damit Aufklarung oder eher doch Verwirrung?
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#218
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Geradezu verniedlichend fiel die Schilderung der Behandlung des gro?ten Teils der Russlanddeutschen durch die sowjetischen Behorden aus: “Etwa 900.000 Deutschrussen wurden umgesiedelt. Alle arbeitsfahigen Manner und Frauen mussten Schwerstarbeit leisten; dabei wurden Familien getrennt, Kinder oft in Heimen oder in russischen Familien untergebracht.” Es war Deportation, nicht Umsiedlung. Die jahrelange Trennung von Frauen und Mannern hatte einen rapiden Geburtenruckgang zur Folge. Die unmenschlich harten Arbeits- und Lebensbedingungen, unter denen Schwerstarbeit in den “Arbeitskolonnen” geleistet werden musste, wird auch von russischen Historikern als vorsatzliche Vernichtung, d.h. Genozid bezeichnet. Die Hunderttausenden von toten und gesundheitlich dauerhaft geschadigten Russlanddeutschen fanden in dem Schulbuch keine Erwahnung. Es wird nicht deutlich, worin das kollektive Kriegsfolgeschicksal begrundet ist.
Vollig unangemessen und sachlich falsch ist die Darstellung der Zeit wahrend der deutschen Besatzung der Ukraine. Es ist zutreffend, dass die sowjetischen Behorden es wegen des schnellen Vormarsches der deutschen Truppen nicht geschafft hatten, die in westlichen Gebieten der Sowjetunion lebenden Deutschen nach Osten zu deportieren. Wohlgemerkt: Die sowjetischen Behorden deportierten Deutsche! Die Buchautoren schreiben: “Sie (die zuruckgelassenen Deutschen) wurden von den deutschen Besatzern zu Deutschen erklart.” Dahinter steckt unausgesprochen die Erfassung mittels der “Deutschen Volksliste Ukraine”. Mit diesem rassistischen Verwaltungsinstrument wurden die Deutschen in den besetzten Gebieten der Sowjetunion (wie zuvor beispielsweise in Polen) auf ihre Tauglichkeit fur Siedlungsprojekte des national-sozialistischen Regimes gemustert. Die Musterung war von Behorden des Deutschen Reiches angeordnet und fur jedermann obligatorisch durchgefuhrt worden. Der Satz “Ihnen wurde die Moglichkeit gegeben, in die bereits von den Deutschen eroberten Gebiete in Polen einzuwandern oder aber dort zu bleiben, wo sie waren.” zeugt vom Fehlen elementarer Kenntnisse uber das Wesen eines totalitaren Staates. Wer hatte im Dritten Reich unter Kriegbedingungen das Recht der Wahl seines Aufenthaltsortes? Fur die unter deutsche Besatzung gekommenen circa 350.000 Deutschen in der Ukraine waren vor allem die “Neue Agrarordnung” vom 15. Februar 1942 und die Erfassung durch die “Deutsche Volksliste Ukraine” von Bedeutung. Eine Reprivatisierung des nach 1917 bzw. 1920 nationalisierten Grund und Bodens fand nicht statt. Es wurde lediglich der Umfang des Hoflandes von 0,5 ha auf 1 ha pro Hof erweitert. Gleichzeitig wurden die Abgaben erhoht. Kolchosen wurden in Gemeinwirtschaften umgewandelt und unter die Leitung reichsdeutscher Landwirtschaftsfuhrer gestellt.
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#219
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Bis Mai 1942 waren in der Ukraine rund 20.000 Reichsdeutsche eingetroffen, die Fuhrungsaufgaben in Land- und Forstwirtschaft, Industrie und Verkehr ubernehmen sollten, “zu deren Durchfuhrung die ortsansassige deutsche Bevolkerung als menschlich und fachlich ungeeignet oder ideologisch unzuverlassig befunden wurde”.
Die nachfolgende Erfassung der deutschen Bevolkerung der Ukraine mittels der “Deutschen Volksliste Ukraine” diente in erster Linie der Feststellung der Tauglichkeit dieser Population fur siedlungspolitische Vorhaben des Dritten Reiches (Generalplan Ost). Personen, die als fur den Einsatz in der Ost-Kolonisation, d.h. der Ansiedlung zum Zwecke der “Germanisierung” von Gebieten Ostmittel- und Osteuropas, tauglich befunden wurden, bekamen die Bezeichnung “Ost-Falle” oder “O-Falle”. Personen, die nach Einschatzung des Rasse- und Siedlungshauptamtes der SS wegen ihrer rassischen, sozialen und politischen Merkmale als fur den sofortigen Einsatz bei der Ost-Kolonisation nicht tauglich befunden wurden, sollten als so genannte “Altreich-Falle” (A-Falle) zur Festigung ihrer “volkischen” Werte zuerst auf das Gebiet des Deutschen Reiches gebracht werden. Dort wurden sie dem Arbeitsdienst ubergeben. Daruber hinaus gab es auch noch “Volksdeutsche”, “die als ungenugend qualifiziert fur die Beruhrung mit Reichsdeutschen in Deutschland eingestuft wurden”. Diese “Sammellager-Falle” (S-Falle) waren in Sammellager zu bringen, in denen sie “durch Indoktrination und Zwangsarbeit auf das Zusammenleben mit dem nationalsozialistischen Deutschland vorbereitet werden sollten”.
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#220
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Mitte Oktober 1943 wurde ernsthaft daruber beraten, einen Teil der aus dem RKU (Reichskommissariat Ukraine) auf Trecks befindlichen Deutschen zur “Sofortbesiedlung” der Westukraine zu verwenden. Nach Planen der SS sollten “volksdeutsche Siedlungsperlen” entlang der gro?en Eisenbahnlinien und Eisenbahnknotenpunkte gebildet werden.
Die wahrend des Krieges ausgegebene Losung “Heim ins Reich” war irrefuhrend. Es ging keinesfalls darum, die gefahrdeten “Volksdeutschen” unter den “Schutz des Reiches” zu nehmen und auf dem Gebiet des Deutschen Reiches anzusiedeln. Das Deutsche Reich setzte siedlungspolitische Vorhaben aus der Zeit des Kaiserreiches fort. Aus den zu germanisierenden Provinzen wurde ein Gro?teil der judischen und polnischen Bevolkerung vernichtet bzw. entfernt. Die Umsiedlung der Russlanddeutschen wurde von deutschen Behorden angeordnet und durchgefuhrt. Durch diese administrative Umsiedlung wurden die Russlanddeutschen in der Ukraine vorubergehend vor dem Zugriff der Sowjetbehorden gerettet. Der Preis dafur war der Verlust der Heimat. Dieser Verlust kann mit einer kurzlebigen, punktuellen Bevorzugung dieser “Volksdeutschen” niemals aufgewogen werden. Fur die Entscheidung der Besatzungsbehorden, Russlanddeutschen Lebensmittel, Kleider usw. zuzuteilen, konnen die Russlanddeutschen nicht verantwortlich gemacht werden. Ebenso wenig fur die Massenmorde an Juden, die von rumanischen Truppen und Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des SD durchgefuhrt wurden. Zur Wahrheit gehort, dass Abteilungen des “Selbstschutzes”, die unter der Leitung der SS fur die Bewachung der russlanddeutschen Siedlungen gebildet wurden, eben von der SS bei der Durchfuhrung von Exekutionen mitbenutzt wurden. Nach derzeitigem Forschungsstand handelte es sich dabei um wenige Dutzend Manner, von denen selbst von der sowjetischen Justiz nicht alle fur schuldig befunden wurden.
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