|
#11
|
|||
|
|||
Wer nicht kommt zu rechten Zeit, der mu? essen was ubrig bleibt.
|
#12
|
|||
|
|||
Wem Gott ein Amt gibt, dem gibt er auch Verstand.
Nur werden die Amter leider nicht von Gott vergeben. |
#13
|
|||
|
|||
Man empfindet es oft als ungerecht,
da? Menschen, die Stroh im Kopf haben, auch noch Geld wie Heu besitzen. |
#14
|
|||
|
|||
Nichts erfrischt unser Blut so sehr,
wie wenn es uns gelungen ist, eine Dummheit zu vermeiden. |
#15
|
|||
|
|||
Nach dem Essen sollst du stehen. oder tausend Schritte gehen.
|
#16
|
|||
|
|||
Die Freundschaft, die von luge lebt - stirbt an der ersten Wahrheit.
|
#17
|
|||
|
|||
Vergiss nicht die Heimat, wo die Wiege stand, es gibt in der Fremde kein zweites Heimatland.
|
#18
|
|||
|
|||
Wie die Biene sammeln Honig, also sammelst weissheit ein, ist die Blutezeit vorruber, ist der Blutehonig dein.
|
#19
|
|||
|
|||
Dorn und Distel stechen sehr,bose Zunge noch viel mehr.
|
#20
|
|||
|
|||
Besser ein Spatz in der Hand, als eine Taube auf dem Dach.
|