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#1401
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Что касается шести миллионов, то уже одно то, что исследователи этого вопроса уничтожались физически наводит на размышление.
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#1402
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und woher wissen Sie denn, dass es nicht so war?! *Weil ist viei zu viel Unstimmigkeiten, angefangen mit zahlen- lieber Alexandr...und besser ist fur Sie, wenn Sie selber vorschen und suchen nach Bestatigung- oder Nicht. Was ich schrebe ist sowieso Unwichtig fur Sie; deswegen selber stellen die Frage, -Was ist Warcheit und was Nicht??
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#1403
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Мне непонятно, почему люди, российские немцы, не могут найти общий язык. Почему вместо того, чтобы вместе изучать историю немецкого народа, разобраться, что происходит сегодня, люди набрасываются друг на друга и весь смысл дискуссий сводится к непроизнесёным словам «сам дурак». Das kommt daher, dass bei der *Behandlung eines Problems eine der beiden Seiten 2 Standarte anwendet bei der *Diskussion. In unserem Fall hier ist das das Recht der russischen Auslander in Deutschland wohnen zu durfen im Gegenteil zu den anderen Auslandern. Und das ist unfair!
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#1404
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А вы привыкли к коммунистическому "ЕДИНОГЛАСНО"!
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#1405
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immer wieder Streitereien wegen der Verwendung unserer Muttersprache!(N) *Und das ist volle Qatsch, und Sie wissen warum Alexander. Immer und immer man fangt *mit diese Frage an um Menschen zu beleidigen oder demutigen, und was erreichen sie dann? Wird er sofort versuchen deutsch zu schreiben? Nein, naturlich nicht....
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#1406
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Das ist doch Problem bei Ihnen, Sie widercholen eins zu eins was in Bundes-Medien steht, Das stimmt nicht, Walter! ich lese mehreres und dann analysiere ich. Людмила: ...а по моему Вам всё равно на какую тему устроить скандал, главное, увести от темы, превратить дискуссию в базар. Beruhigen Sie sich bitte, sehr geerte... und stellen Sie nicht immer alles vom Kopf auf die Beine zu stellen! Alles Gute, Frau
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#1407
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Erstens mu? ein aufgeklarter Mensch Behauptungen wie „Das konnen Sie nicht machen!" skeptisch begegnen. Da? sechzig Jahre nach Kriegsende ein Schweigegebot gilt, beruht auf verschiedenen Tatsachen. Vermutlich ist der gehorsame Charakter des deutschen Volkes - jedenfalls der heute regierenden Generation der Umerzogenen - hauptverantwortlich dafur. Hinzu kommt, da? andere Nationen - hauptsachlich die USA, aber auch europaische Lander - von einem fugsamen Deutschland profitieren. Und im Hintergrund agiert nach wie vor eine internationale Lobby einflu?reicher Menschen und Vereinigungen, die im Sinne ihrer Sache die Deutschen unter Druck halten. In dieser giftigen Bruhe schwimmen die Deutschen heute. Wer versucht, ans Ufer der Vernunft zu gelangen, wird von den eigenen Leuten unter Wasser gedruckt, bis er ertrinkt.
Gerard Menuhin |
#1408
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***********.globalfire.tv/nj/03de/multikultur/multikultipleite.htm
Sparen an Deutschen, um Multikultur bezahlen zu konnen Deutsche mussen auf gewohnte arztliche Versorgung verzichten, wahrend Auslander Erste-Klasse Behandlung zuteil wird und deren Familien zuhause koniglich auf Kosten der Deutschen versorgt werden |
#1409
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Die Finanzierung des Untergang des deutschen Volkes durch Multikulti-Kriege, wie von Udo Ulfkotte in seinem Buch "Der Krieg in unseren Stadten" vorausgesagt, ist nicht gerade billig. Die Kosten zur Finanzierung der Multikultur werden verschwiegen. Allerdings gibt es mittlerweile einen sehr genauen Anhaltspunkt, was die Multikultur-Politik in Deutschland kostet. Schweden wendet fur die eigene Zuwanderung und Multikultur gema? Universitatsprofessor Lars Jansson "pro Jahr 267 Milliarden Kronen (30 Mrd Euro)" auf. (Svenska Dagbladet, 21.8.2002, S. 5) Schwedens Ausgaben ins BRD-Verhaltnis gesetzt bedeutet, da? Deutschland fur seinen multikulturellen Untergang jahrlich mehr als 270 Milliarden Euro ausgibt. Geld, das als hochverzinsliche Kredite aufgenommen werden mu?, was einer der Hauptgrunde fur Deutschlands Pleite ist.
* * * * * *Diese Kosten sind dafur Verantwortlich, da? die Deutschen in Zukunft auf immer mehr Rente verzichten und immer weniger arztliche Versorgung hinnehmen mussen. * *"Tod den Deutschen, es lebe die Multikultur", rief kurzlich ein Turke im Uberschwang seines Triumphes uber die Deutschen in einem turkischen Teehaus in Berlin-Kreuzberg aus. * * * * * * * *Dieser Triumph ist verstandlich, denn die Eltern eines deutschen Krankenversicherten sind in seiner Krankenversicherung selbstverstandlich NICHT mitversichert. Bei einem auslandischen Krankenversicherten hingegen genie?en die Eltern des Versicherten sehr wohl Versicherungsschutz: "Deutsche Krankenversicherungen mussen fur Familienmitglieder auslandischer Arbeitnehmer die Kosten fur ambulante und stationare Behandlungen bezahlen - selbst wenn diese gar nicht in Deutschland wohnen, sondern in ihrem Heimatland. Das gilt sogar fur viele Eltern von in Deutschland krankenversicherten Auslandern aus der Turkei und den Nachfolgestaaten Jugoslawiens." (WamS, 13.4.2003) |
#1410
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Mehr noch, wahrend die Deutschen schon jetzt schmerzhafte Einschnitte bei der arztlichen Versorgung hinnehmen mussen, genie?en sogenannte Verwandte von in Deutschland lebenden Auslandern in ihren Heimatlandern arztlich Versorgung sozusagen als Privatpatient mit allen Vorzugen, denn der deutsche Steuer- und Abgabenkuli bezahlt's ja: "Die in den erwahnten Staaten lebenden Familienangehorigen erhalten im Krankheitsfall zunachst Leistungen der Krankenversicherung des Wohnsitzstaates. Die Kosten werden anschlie?end von der deutschen Versicherung erstattet. Das geschehe je Familie in monatlichen Pauschbetragen, die jahrlich vereinbart wurden." (WamS, 13.4.2003) Die Bundesregierung bestatigt keck, da? Deutsche diese Leistungen nicht in Anspruch nehmen durfen: "Deutschen Krankenversicherten ist die Einbeziehung von Eltern in die Familienmitversicherung verwehrt." (WamS, 13.4.2003)
* * * * * * * *Wieviel alleine der multikulturelle Krankenversicherungsspa? fur Tausende von Auslandern im Ausland die Deutschen kostet, will die Bundesregierung lieber nicht sagen: "Die Gesamtsumme, wie viel die deutschen Krankenkassen jahrlich auf Grund dieser Regelungen in das Ausland zahlen, nannte der Staatssekretar nicht." (WamS, 13.4.2003) Aus der Bundestagsdrucksache 15/337 aus dem Jahre 2003 geht hervor, da? alleine in der Turkei jahrlich etwa 40.000 Menschen ambulant und in Krankenhausern in besten Kategorien behandelt werden, wofur die deutschen Krankenversicherungen aufkommen. * * Allerdings mochte die Bundesregierung die Benachteiligung der Deutschen *beibehalten und auch in Zukunft fur Millionen von sogenannten *Familienangehorigen im Ausland die Kosten fur deren arztliche Versorgung *ubernehmen: "Staatssekretar Thonnes betont dagegen, die Bundesregierung *plane &39; keine Anderung der Abkommen mit der Turkei und des ehemaligen *Jugoslawien. ... Die Bundesregierung verschweigt das Gesamtvolumen fur diese *Versicherungsausgaben." (WamS, 13.4.2003) * * * * * * * *Die Deutschen mussen also auf ihre arztliche Versorgung in gro?em Umfang verzichten, konnen also fruher sterben, damit den Auslandern in der Turkei und im ehemaligen Jugoslawien arztliche Spitzenbehandlungen auch in Zukunft garantiert werden konnen. * * * * * * * *Kurzlich wurde gemeldet, den deutschen Krankenversicherungen "fehlten neun Milliarden Euro" * *(ARD-Text, 16.4.2003). Tatsachlich sollen es bereits 20 Milliarden Euro sein. Gottseidank wissen viele Deutsche jetzt, wohin ihre Krankenversicherungsbeitrage gehen und fur welchen guten Zweck sie auf weitreichende arztliche Versorgung im Zuge der neuen Reformen verzichten. |