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  #81  
Старый 17.06.2011, 07:48
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ГугоВормсбехер
Понесшийброшенное знамя реабилитации дальше
(К20-летию создания Международного союза
российских немцев)
В2011 году исполняются «круглые даты»многих важных событий в истории и вдвижении российских немцев. Некоторыеиз этих событий уже были отмечены вподборке материалов «Трудная весна1991» (май с.г.). Одним из самых значимыхсобытий того времени в нашем движениибыло создание Международного союзароссийских немцев, позволившее и вновьподнять авторитет национальногодвижения, и продолжить борьбу зареабилитацию народа, и добиться многогоиз того, что в те времена, казалось,добиться было почти невозможно.
__________________
Снова светит солнце, снова светится душа, и пасмурно не будет больше никогда!!!
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  #82  
Старый 03.07.2011, 17:01
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70 Jahre Deportation der Deutsch en in der Sowjetunion * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * - Zeitzeugen (ehemalige Trudarmisten) als Ehrengaste
oder Berich tende einladen. An Blumen und Erinnerungsgesch
enke fur sie denken.
- Da im Laufe des Nach mitt ags auch gesungen wird,
Liedertexte vervielfaltigen und auf die Stuhle legen.
Die Gaste zum Mitsingen motivieren.
- -Ein Programm der Veranstaltung mit kurzen Auszugen
aus dem Szenario vorbereiten und verteilen.
Mitwirkende:
- Zwei Sprech er (zwei Mikrophone!) fuhren die Gaste
durch das Programm.
- Zwei Zeitzeugen-Stimmen (weiblich und mannlich ,
eventuell hinter dem Vorhang) – Sprech er, die personlich
e Gesch ich ten der Zeitzeugen vorlesen (zwei
Mikrophone!).
70 Jahre Deportation der Deutsch en in der Sowjetunion
3
- Zwei bis drei Rezitatoren (tragen die Gedich te vor).
- Chor bzw. Gesangsgruppe (tritt mit Liedvortragen
auf).
- Musiker (Geige oder Klavier) – sorgt fur Musikeinlagen
(klassisch e Musik, live oder von CD abspielen).
- Zwei bis drei Zeitzeugen (erzahlen ihre Gesch ich ten);
notfalls ersetzt man die Live-Gesch ich ten der Zeitzeugen
durch die Zeitzeugen-Stimmen.
- Fur ein Gebet und die Totenehrung eventuell einen
Pfarrer einladen.
- Fur eine Person sorgen, die sich um den PowerPoint-
Vortrag kummert und rech tzeitig die Bilder wech selt
(Vorlage liegt bei).
__________________
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  #83  
Старый 03.07.2011, 17:05
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Vorarbeit: Die notwendigen Schritte
* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *- Vorbereitungen rech tzeitig planen und beginnen,
fahige Landsleute motivieren und mobilisieren.
- Sponsoren such en. Ansprech partner: Kommune, Kirch
en, russlanddeutsch e Unternehmer. Kooperieren
mit anderen Einrich tungen und Verbanden.
- Werben: Die Veranstaltung in den Zeitungen inserieren
(Pressemappe an die Lokalmedien), Mundpropaganda
betreiben, mit benach barten Ortsgruppen kooperieren.
- Rech tzeitig Einladungen versenden. An die Vertreter
von Politik, Off entlich keit, Kirch en, Vereinen etc.
- Sich rech tzeitig um Sprech er/Moderatoren (zwei),
Musiker (Klavier bzw. Geige), Rezitatoren, Sanger
und Zeitzeugen kummern. Chor, Gesangsgruppe,
auch aus einer benach barten Ortsgruppe, bzw. einen
einheimisch en Chor zur Teilnahme einladen.
- Sprech er sind sehr wich tig. Voraussetzungen sind
sich ere deutsch e Sprach kenntnisse, gute Aussprach e,
ungezwungenes Auft reten. Das Gleich e gilt fur die
Rezitatoren – das von der Buhne gesproch ene Wort
soll emotional sein, bewegen und betroff en mach en.
- Das Szenario ist kein Muss. Es ist nur ein Leitfaden,
eine Vorlage, die kreativ, je nach den Moglich keiten
und Verhaltnissen vor Ort, verwendet werden sollte.
- In das Szenario Gru?worte und Ansprach en der Politprominenz
einplanen (als Moglich keit, muss aber
nich t unbedingt sein).
- Das Gesch ehen auf der Buhne an passenden Stellen
durch kurze Musikeinlagen aufl ock ern bzw. einzelne
Passagen wie Gedich te mit Musik untermalen.
Die musikalisch e Umrahmung sollte die wurdevolle,
emotionsgeladene Atmosphare unterstutzen; klassisch
e Musik wurde am besten passen; die Auswahl der
Stuck e mit den Musikern treff en.
- Die Inhalte der Veranstaltung durch auf die Leinwand
projizierte Bilder (PowerPoint) veransch aulich en.
- Sich rech tzeitig um die tech nisch en Mitt el kummern
(Mikro, Gerat zum Bilderprojizieren, Musikanlage
zum Abspielenvon CD).
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  #84  
Старый 03.07.2011, 17:14
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Veranstaltung:
- Ein (Gedenk-)Erinnerungs- und Informationsnach -
mitt ag (-abend), gewidmet der Deportation der Deutsch
en in der Sowjetunion 1941 und ihren Folgen. Mit
Musikeinlagen (klassisch e Musik – Geige bzw. Klavier),
Gedich ten und Liedern, kurzen Erinnerungen
von Zeitzeugen und eventuellen Filmaussch nitt en.
Fur die Totenehrung eventuell einen Pfarrer einladen.
Veranstaltung in deutsch er Sprach e!
- Als Gaste einladen: eigene Landsleute und Einheimisch
e, Politiker, Vertreter versch iedener Verbande,
Presse (eine Pressemappe vorbereiten). Rech tzeitig
sich um die Einladungen kummern!
- Als Teilnehmer ansprech en: Mitglieder der Ortsgruppe,
au?erdem talentierte Deutsch e aus Russland
vor Ort und in der Umgebung (Musiker; Chor bzw.
Gesangsgruppe; Zeitzeugen; zwei Moderatoren - junge
Mensch en ansprech en, die in gutem Deutsch durch
die Veranstaltung fuhren konnen).
- Als Hintergrundinformation: Ausstellung zur Gesch
ich te der Russlanddeutsch en (Deportation und
ihre Folgen als Sch werpunkt) – Plakate der Landsmannsch
aft verwenden. Zeitzeugen vor Ort reden
lassen – in die Ausstellung einbeziehen. Buch er der
Landsmannsch aft zur Gesch ich te der Russlanddeutsch
en zum Verkauf anbieten. Brosch uren der Landsmannsch
aft mit positiven Integrationsbeispielen zum
Mitnehmen auslegen. Eine Ausstellung mit positiven
Integrationsbeispielen vor Ort vorbereiten. Eine feierlich
e Atmosphare in den Raumlich keiten sch aff en;
Moglich keiten: Kunstausstellung, Plakate, Ausstellung
zur Gesch ich te der Russlanddeutsch en.
- Zwei Sprech er fuhren die Gaste durch die Deportationsgesch
ich te der Deutsch en in der Sowjetunion.
Die Deportation von 1941 versetzte der Volksgruppe
den Todessto?; die Inhalte stellen die wich tigsten Absch
nitt e der leidvollen russlanddeutsch en Gesch ich -
te dar. Erwahnt werden die Diskriminierungen vor
1941, der Verlauf der Deportation 1941, die Zwangsarbeit
in der Trudarmee, das Sch ick sal der Kinder
und Mutt er, die Sondersiedlung, die nach folgenden
Diskriminierungen, der Verlust der deutsch en Sprach
e und der Identitat. Bis heute sind die Deutsch en
die einzige einst deportierte Bevolkerungsgruppe in
der ehemaligen Sowjetunion geblieben, die politisch
nich t endgultig rehabilitiert worden ist. Zum Sch luss:
Aussiedlung nach Deutsch land, zerrissene Identitat,
Integration im Land der Vater.
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  #85  
Старый 04.07.2011, 01:12
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Landsmannschaft der Deutschen aus Russland e. V *
Materialsammlung * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * "70 Jahre Deportation der Deutschen in der Sowjetunion". * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Zusammengestellt von Nina Paulsen und Hans Kampen. * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *Stuttgart, Mai 2011 *
Durchfuhrung einer Gedenkveranstaltung:
Erinnern fur die Zukunft
1941-2011:
70 Jahre Deportation der Deutschen in der Sowjetunion
__________________
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  #86  
Старый 04.07.2011, 01:18
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Sprech er 1:
Der Erlass markierte den tiefsten und bis in die Gegenwart
nach wirkenden Einsch nitt in der 240-jahrigen Gesch
ich te der Russlanddeutsch en. Deportation, Verbannung,
Sondersiedlung und Zwangsarbeit waren Politik
des Sowjetregimes und Begriff e aus dem Alltag dreier
Generationen der Russlanddeutsch en - der unmitt elbar
Betroff enen, ihrer Kinder und Enkel. Jede russlanddeutsch
e Familie hatt e Opfer der Willkurherrsch aft in
der Sowjetunion zu beklagen. Bitt e erheben Sie sich fur
ein Gebet und die Totenehrung fur die Opfer der vergangenen
Zeiten.
* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Gebet und Totenehrung verlesen
Lied „Gro?er Gott , wir loben dich !“
* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Sprech er 2:
Vor uber 240 Jahren wanderten die Vorfahren der heutigen
Russlanddeutsch en, von denen 2,5 Millionen in
Deutsch land leben, nach Russland aus. Dem Manifest
der Zarin Katharina II. folgend, wanderten im 18. Jahrhundert
Deutsch e aus Rheinhessen, der Pfalz, Wurttemberg,
Baden, dem Elsass und Bayern aus. Auf Einladung
des Zaren Alexander I. siedelten sich deutsch e
Auswanderer aus Wurtt emberg im 19. Jahrhundert im
Sch warzmeergebiet an.
Sprech er 1:
Angesich ts der wirtsch aft lich en Not mit Missernten
und Hunger, der Kriege, politisch er Unterdruck ung
und Beeintrach tigung der Glaubensfreiheit in deutsch
en Landen hofft en viele, ihr Gluck in der Fremde
zu fi nden. Verlock end waren auch die Privilegien, die
den Auswanderern zugesich ert wurden: Unentgeltlich
e Landzuweisung, freie Religionsausubung, Steuerfreiheit
bis zu 30 Jahren, Befreiung vom Militardienst,
kulturelle Autonomie, gemeindlich e Selbstverwaltung,
keine Leibeigensch aft , Befreiung vom Kriegs- und Zivildienst
oder Gewerbefreiheit.
Sprech er 2:
Nach den Anpassungssch wierigkeiten erarbeiteten sich
die deutsch en Kolonisten in ihren neuen Siedlungen,
die sie oft nach ihren Heimatorten benannten, wie Mariental,
Karlsruhe oder Darmstadt, mit viel Flei? und
Sch wei? einen ansehnlich en wirtsch aft lich en und kulturellen
Wohlstand. Hunderte von deutsch en Siedlungen
gab es an der Wolga und im Sch warzmeergebiet,
aber auch in zahlreich en Toch terkolonien im Kaukasus,
im Uralgebiet, in Sibirien, in Kasach stan oder in Zentralasien.
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  #87  
Старый 04.07.2011, 01:20
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Sprech er 1:
Diese Zeilen der russlanddeutsch en Dich terin Nelly
Wack er aus ihren „Gedich ten aus der Kriegszeit“ besch
reiben, in welch unertraglich e Rolle und Lage die
Deutsch en in der Sowjetunion durch den deutsch -sowjetisch
en Krieg 1941 und die Politik der beiden totalitaren
Staaten, der Sowjetunion und Nazi-Deutsch land,
hineinversetzt wurden. In der Off entlich keit in der Sowjetunion
standen die Deutsch en noch Jahre nach dem
Krieg unversch uldet fur die Graueltaten Nazi-Deutsch -
lands. Allein deshalb, weil sie Deutsch e waren.
Sprech er 2:
Im Laufe ihrer fast 250-jahrigen Gesch ich te mit Diskriminierungen,
Verfolgungen und Deportationen hatt en
die Russlanddeutsch en nich t nur einmal zahlreich e
Opfer zu beklagen. Gepragt von zwei Weltkriegen gegen
Deutsch land, gehoren Verfolgung, Vertreibung
und Diskriminierung der Deutsch en in der Sowjetunion
angesich ts der sch werwiegenden Folgen uber Generationen
hinweg zu den sch limmsten in der Reihe der
Vertreibungen des 20. Jahrhunderts in Europa. Durch
Sprach - und Identitatsverlust in der zweiten und dritten
Generation wirken diese Folgen bis heute nach .
Sprech er 1:
Vor allem aber der II. Weltkrieg brach te die Russlanddeutsch
en an den Rand ihrer Existenz. Der verleumderisch
e Erlass des Prasidiums des Obersten Sowjets der
UdSS R vom 28. August 1941 „Uber die Ubersiedlung
der Deutsch en, die in den Wolgarayons wohnen” warf
den Wolgadeutsch en „Kollaboration“ mit dem Feind
vor und hatt e fur alle Deutsch en in der Sowjetunion
verheerende Folgen.
Sprech er 2:
Durch die Deportationen aus den europaisch en Teilen
der Sowjetunion nach Sibirien und Kasach stan wurden
Hundertt ausenden Russlanddeutsch en die Heimat, das
Haus, das Vermogen und der gute Namen genommen.
Bis Ende 1941 wurden etwa 800.000 Deutsch e nach Sibirien,
Kasach stan und Mitt elasien verbannt.
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  #88  
Старый 04.07.2011, 01:28
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Nina Paulsen: Erinnern fur die Zukunft 1941-2011: * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * 70 Jahre Deportation der Deutschen in der Sowjetunion * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Entwurf eines Szenarios
Zeitzeugen-Stimme (weiblich):
Krieg... Grelle Blitze aus blauendem Himmel.
Aus tausenden Kehlen – der Schrei vereint.
Vernichtend die unwiderlegbare Wahrheit:
Er spricht MEINE Sprache, der machtige Feind.
Krieg... Hart trifft er jede Familie.
Schon greift er nach dir, mir und unserem Sohn.
Es rei?t unser Kleeblatt aus friedlichem Boden
Und wirbelt es wild gegen den Norden davon...
__________________
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  #89  
Старый 16.07.2011, 03:51
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Выразить несогласие с точкой зрения академика В. А. Тишкова по вопросу территориальной реабилитации российских немцев.
Поручить г-ну С. Альфредину подготовить для следующего заседания Совета детальный анализ *позиции академика Тишкова в отношении нашего народа.
Подготовить реферат по материалам исследований Кёльнского Института Экономики для электронной рассылки ( Отв. Кротова).
Поручить д-ру Э. Шюле обратиться в Конституционный Суд Германии по вопросу искажения истории российских немцев.
<font color="#2a2a2a">В конс
<font color="#2a2a2a">труктивном диалоге с организаторами митинга памяти 27 августа у Рейхстага, представителями объединения "<font color="#2a2a2a">Heimat<font color="#2a2a2a">", договориться о включении пункта о порочащем нас лже-учебнике в готовящуюся программу наших заявлений.
Выступить с докладом на Конференции, содержащим основные тезисы политической программы Всегерманского Интеграционного Совета, *и провести дискуссию по данной теме (Отв. А. Крейк).
Принять к сведению информацию об организации НОВАЯ ГЕРМАНИЯ и пригласить её к сотрудничеству.
Утвердить г-жу Л. Кёниг на должность заместителя председателя Берлинского Интеграционного Совета по культуре.
Избрать г-жу Т. Кротову на должность референта Всегерманского
Интеграционного Совета.
Следующее заседание Совета провести совместно с Международным Объединением Конвент 13-14 августа 2011 г.




СопредседательВсегерманского *Интеграционного *
Советанемцев из России

А. Крейк


Зам.председателя Берлинского Интеграционного *
Советанемцев из России

Г. Люфт


РеферентБерлинского Интеграционного *
Советанемцев из России

Т. Кротова
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  #90  
Старый 16.07.2011, 03:53
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4. *Выступление г-на *Г. Шека

о результатах исследований Кёльнского Института немецкой экономики, подтвердивших позитивное влияние притока поздних переселенцев на экономику Германии, в частности на систему социального страхования. Статья из газеты
„Volk auf dem Weg“, № 11, 1997 г.
о законопроекте по воссоединению семей переселенцев: закон наконец-то принят.
Статьяв газете «Закон и люди», № 5, 2011 г.

Прения:

А. Крейк внёс предложение организовать дежурство в Музее российских немцев, расположенном в *здании мэрии Марцана.
Г. Люфт отметил, что необходимо своевременно получать информацию о планирующихся литературных конкурсах.
Г-н Г. Йорх посоветовал литераторам перевести все издания в дигитальную форму: бумажный вариант не нужен.
И. Стоцкий констатировал: литературное творчество, членство в Литературных обществах и участие в Семинарах и Фестивалях *является для немцев из России *мощным рычагом именно интеграции. Он вызвался сделать сайт для публикации материалов Совета и произведений литераторов в дигитальной форме.
А. Крейк представил Совету публициста из Москвы г-на Сергея Альфредина. * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *
Г-жа О. Хенке выступила с критикой движения НОВАЯ ГЕРМАНИЯ.
* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *
Постановили:

Призвать всех соотечественников 27 августа организованно выйти на митинг перед Рейхстагом, посвящённый траурной дате : 70-летию депортации немцев Поволжья.
Призвать всех писателей, поэтов и деятелей культуры – российских немцев принимать активное участие в российско-немецких фестивалях.
Обратиться к г-ну А. Райзеру с предложением в ходе совместной подготовки следующего фестиваля создать комиссию по активизации работы литературного шалаша.
Поручить г-же В. Раймер подготовить информационное письмо о выставке книг российских немцев в Фонде «Русское зарубежье».
Предложить г-ну А. Руппу провести совместное заседание Землячества российских немцев г. Берлина и Всегерманского Интеграционного Совета по вопросу организации октябрьского фестиваля.
Создать Редакционный совет по электронной рассылке материалов ВИС в
составе: проф. Кобара, д-ра Э. Шюле, г-на Е. Гамма,д-ра В. Фризена, г-жи В. Раймер.
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