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ГугоВормсбехер
Понесшийброшенное знамя реабилитации дальше (К20-летию создания Международного союза российских немцев) В2011 году исполняются «круглые даты»многих важных событий в истории и вдвижении российских немцев. Некоторыеиз этих событий уже были отмечены вподборке материалов «Трудная весна1991» (май с.г.). Одним из самых значимыхсобытий того времени в нашем движениибыло создание Международного союзароссийских немцев, позволившее и вновьподнять авторитет национальногодвижения, и продолжить борьбу зареабилитацию народа, и добиться многогоиз того, что в те времена, казалось,добиться было почти невозможно.
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#82
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70 Jahre Deportation der Deutsch en in der Sowjetunion * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * - Zeitzeugen (ehemalige Trudarmisten) als Ehrengaste
oder Berich tende einladen. An Blumen und Erinnerungsgesch enke fur sie denken. - Da im Laufe des Nach mitt ags auch gesungen wird, Liedertexte vervielfaltigen und auf die Stuhle legen. Die Gaste zum Mitsingen motivieren. - -Ein Programm der Veranstaltung mit kurzen Auszugen aus dem Szenario vorbereiten und verteilen. Mitwirkende: - Zwei Sprech er (zwei Mikrophone!) fuhren die Gaste durch das Programm. - Zwei Zeitzeugen-Stimmen (weiblich und mannlich , eventuell hinter dem Vorhang) – Sprech er, die personlich e Gesch ich ten der Zeitzeugen vorlesen (zwei Mikrophone!). 70 Jahre Deportation der Deutsch en in der Sowjetunion 3 - Zwei bis drei Rezitatoren (tragen die Gedich te vor). - Chor bzw. Gesangsgruppe (tritt mit Liedvortragen auf). - Musiker (Geige oder Klavier) – sorgt fur Musikeinlagen (klassisch e Musik, live oder von CD abspielen). - Zwei bis drei Zeitzeugen (erzahlen ihre Gesch ich ten); notfalls ersetzt man die Live-Gesch ich ten der Zeitzeugen durch die Zeitzeugen-Stimmen. - Fur ein Gebet und die Totenehrung eventuell einen Pfarrer einladen. - Fur eine Person sorgen, die sich um den PowerPoint- Vortrag kummert und rech tzeitig die Bilder wech selt (Vorlage liegt bei).
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#83
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Vorarbeit: Die notwendigen Schritte
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#84
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Veranstaltung:
- Ein (Gedenk-)Erinnerungs- und Informationsnach - mitt ag (-abend), gewidmet der Deportation der Deutsch en in der Sowjetunion 1941 und ihren Folgen. Mit Musikeinlagen (klassisch e Musik – Geige bzw. Klavier), Gedich ten und Liedern, kurzen Erinnerungen von Zeitzeugen und eventuellen Filmaussch nitt en. Fur die Totenehrung eventuell einen Pfarrer einladen. Veranstaltung in deutsch er Sprach e! - Als Gaste einladen: eigene Landsleute und Einheimisch e, Politiker, Vertreter versch iedener Verbande, Presse (eine Pressemappe vorbereiten). Rech tzeitig sich um die Einladungen kummern! - Als Teilnehmer ansprech en: Mitglieder der Ortsgruppe, au?erdem talentierte Deutsch e aus Russland vor Ort und in der Umgebung (Musiker; Chor bzw. Gesangsgruppe; Zeitzeugen; zwei Moderatoren - junge Mensch en ansprech en, die in gutem Deutsch durch die Veranstaltung fuhren konnen). - Als Hintergrundinformation: Ausstellung zur Gesch ich te der Russlanddeutsch en (Deportation und ihre Folgen als Sch werpunkt) – Plakate der Landsmannsch aft verwenden. Zeitzeugen vor Ort reden lassen – in die Ausstellung einbeziehen. Buch er der Landsmannsch aft zur Gesch ich te der Russlanddeutsch en zum Verkauf anbieten. Brosch uren der Landsmannsch aft mit positiven Integrationsbeispielen zum Mitnehmen auslegen. Eine Ausstellung mit positiven Integrationsbeispielen vor Ort vorbereiten. Eine feierlich e Atmosphare in den Raumlich keiten sch aff en; Moglich keiten: Kunstausstellung, Plakate, Ausstellung zur Gesch ich te der Russlanddeutsch en. - Zwei Sprech er fuhren die Gaste durch die Deportationsgesch ich te der Deutsch en in der Sowjetunion. Die Deportation von 1941 versetzte der Volksgruppe den Todessto?; die Inhalte stellen die wich tigsten Absch nitt e der leidvollen russlanddeutsch en Gesch ich - te dar. Erwahnt werden die Diskriminierungen vor 1941, der Verlauf der Deportation 1941, die Zwangsarbeit in der Trudarmee, das Sch ick sal der Kinder und Mutt er, die Sondersiedlung, die nach folgenden Diskriminierungen, der Verlust der deutsch en Sprach e und der Identitat. Bis heute sind die Deutsch en die einzige einst deportierte Bevolkerungsgruppe in der ehemaligen Sowjetunion geblieben, die politisch nich t endgultig rehabilitiert worden ist. Zum Sch luss: Aussiedlung nach Deutsch land, zerrissene Identitat, Integration im Land der Vater.
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#85
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Landsmannschaft der Deutschen aus Russland e. V *
Materialsammlung * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * "70 Jahre Deportation der Deutschen in der Sowjetunion". * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Zusammengestellt von Nina Paulsen und Hans Kampen. * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *Stuttgart, Mai 2011 * Durchfuhrung einer Gedenkveranstaltung: Erinnern fur die Zukunft 1941-2011: 70 Jahre Deportation der Deutschen in der Sowjetunion
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#86
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Sprech er 1:
Der Erlass markierte den tiefsten und bis in die Gegenwart nach wirkenden Einsch nitt in der 240-jahrigen Gesch ich te der Russlanddeutsch en. Deportation, Verbannung, Sondersiedlung und Zwangsarbeit waren Politik des Sowjetregimes und Begriff e aus dem Alltag dreier Generationen der Russlanddeutsch en - der unmitt elbar Betroff enen, ihrer Kinder und Enkel. Jede russlanddeutsch e Familie hatt e Opfer der Willkurherrsch aft in der Sowjetunion zu beklagen. Bitt e erheben Sie sich fur ein Gebet und die Totenehrung fur die Opfer der vergangenen Zeiten. * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Gebet und Totenehrung verlesen Lied „Gro?er Gott , wir loben dich !“ * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Sprech er 2: Vor uber 240 Jahren wanderten die Vorfahren der heutigen Russlanddeutsch en, von denen 2,5 Millionen in Deutsch land leben, nach Russland aus. Dem Manifest der Zarin Katharina II. folgend, wanderten im 18. Jahrhundert Deutsch e aus Rheinhessen, der Pfalz, Wurttemberg, Baden, dem Elsass und Bayern aus. Auf Einladung des Zaren Alexander I. siedelten sich deutsch e Auswanderer aus Wurtt emberg im 19. Jahrhundert im Sch warzmeergebiet an. Sprech er 1: Angesich ts der wirtsch aft lich en Not mit Missernten und Hunger, der Kriege, politisch er Unterdruck ung und Beeintrach tigung der Glaubensfreiheit in deutsch en Landen hofft en viele, ihr Gluck in der Fremde zu fi nden. Verlock end waren auch die Privilegien, die den Auswanderern zugesich ert wurden: Unentgeltlich e Landzuweisung, freie Religionsausubung, Steuerfreiheit bis zu 30 Jahren, Befreiung vom Militardienst, kulturelle Autonomie, gemeindlich e Selbstverwaltung, keine Leibeigensch aft , Befreiung vom Kriegs- und Zivildienst oder Gewerbefreiheit. Sprech er 2: Nach den Anpassungssch wierigkeiten erarbeiteten sich die deutsch en Kolonisten in ihren neuen Siedlungen, die sie oft nach ihren Heimatorten benannten, wie Mariental, Karlsruhe oder Darmstadt, mit viel Flei? und Sch wei? einen ansehnlich en wirtsch aft lich en und kulturellen Wohlstand. Hunderte von deutsch en Siedlungen gab es an der Wolga und im Sch warzmeergebiet, aber auch in zahlreich en Toch terkolonien im Kaukasus, im Uralgebiet, in Sibirien, in Kasach stan oder in Zentralasien.
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#87
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Sprech er 1:
Diese Zeilen der russlanddeutsch en Dich terin Nelly Wack er aus ihren „Gedich ten aus der Kriegszeit“ besch reiben, in welch unertraglich e Rolle und Lage die Deutsch en in der Sowjetunion durch den deutsch -sowjetisch en Krieg 1941 und die Politik der beiden totalitaren Staaten, der Sowjetunion und Nazi-Deutsch land, hineinversetzt wurden. In der Off entlich keit in der Sowjetunion standen die Deutsch en noch Jahre nach dem Krieg unversch uldet fur die Graueltaten Nazi-Deutsch - lands. Allein deshalb, weil sie Deutsch e waren. Sprech er 2: Im Laufe ihrer fast 250-jahrigen Gesch ich te mit Diskriminierungen, Verfolgungen und Deportationen hatt en die Russlanddeutsch en nich t nur einmal zahlreich e Opfer zu beklagen. Gepragt von zwei Weltkriegen gegen Deutsch land, gehoren Verfolgung, Vertreibung und Diskriminierung der Deutsch en in der Sowjetunion angesich ts der sch werwiegenden Folgen uber Generationen hinweg zu den sch limmsten in der Reihe der Vertreibungen des 20. Jahrhunderts in Europa. Durch Sprach - und Identitatsverlust in der zweiten und dritten Generation wirken diese Folgen bis heute nach . Sprech er 1: Vor allem aber der II. Weltkrieg brach te die Russlanddeutsch en an den Rand ihrer Existenz. Der verleumderisch e Erlass des Prasidiums des Obersten Sowjets der UdSS R vom 28. August 1941 „Uber die Ubersiedlung der Deutsch en, die in den Wolgarayons wohnen” warf den Wolgadeutsch en „Kollaboration“ mit dem Feind vor und hatt e fur alle Deutsch en in der Sowjetunion verheerende Folgen. Sprech er 2: Durch die Deportationen aus den europaisch en Teilen der Sowjetunion nach Sibirien und Kasach stan wurden Hundertt ausenden Russlanddeutsch en die Heimat, das Haus, das Vermogen und der gute Namen genommen. Bis Ende 1941 wurden etwa 800.000 Deutsch e nach Sibirien, Kasach stan und Mitt elasien verbannt.
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#88
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Nina Paulsen: Erinnern fur die Zukunft 1941-2011: * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * 70 Jahre Deportation der Deutschen in der Sowjetunion * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Entwurf eines Szenarios
Zeitzeugen-Stimme (weiblich): Krieg... Grelle Blitze aus blauendem Himmel. Aus tausenden Kehlen – der Schrei vereint. Vernichtend die unwiderlegbare Wahrheit: Er spricht MEINE Sprache, der machtige Feind. Krieg... Hart trifft er jede Familie. Schon greift er nach dir, mir und unserem Sohn. Es rei?t unser Kleeblatt aus friedlichem Boden Und wirbelt es wild gegen den Norden davon...
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Выразить несогласие с точкой зрения академика В. А. Тишкова по вопросу территориальной реабилитации российских немцев.
Поручить г-ну С. Альфредину подготовить для следующего заседания Совета детальный анализ *позиции академика Тишкова в отношении нашего народа. Подготовить реферат по материалам исследований Кёльнского Института Экономики для электронной рассылки ( Отв. Кротова). Поручить д-ру Э. Шюле обратиться в Конституционный Суд Германии по вопросу искажения истории российских немцев. <font color="#2a2a2a">В конс <font color="#2a2a2a">труктивном диалоге с организаторами митинга памяти 27 августа у Рейхстага, представителями объединения "<font color="#2a2a2a">Heimat<font color="#2a2a2a">", договориться о включении пункта о порочащем нас лже-учебнике в готовящуюся программу наших заявлений. Выступить с докладом на Конференции, содержащим основные тезисы политической программы Всегерманского Интеграционного Совета, *и провести дискуссию по данной теме (Отв. А. Крейк). Принять к сведению информацию об организации НОВАЯ ГЕРМАНИЯ и пригласить её к сотрудничеству. Утвердить г-жу Л. Кёниг на должность заместителя председателя Берлинского Интеграционного Совета по культуре. Избрать г-жу Т. Кротову на должность референта Всегерманского Интеграционного Совета. Следующее заседание Совета провести совместно с Международным Объединением Конвент 13-14 августа 2011 г. СопредседательВсегерманского *Интеграционного * Советанемцев из России А. Крейк Зам.председателя Берлинского Интеграционного * Советанемцев из России Г. Люфт РеферентБерлинского Интеграционного * Советанемцев из России Т. Кротова
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4. *Выступление г-на *Г. Шека
о результатах исследований Кёльнского Института немецкой экономики, подтвердивших позитивное влияние притока поздних переселенцев на экономику Германии, в частности на систему социального страхования. Статья из газеты „Volk auf dem Weg“, № 11, 1997 г. о законопроекте по воссоединению семей переселенцев: закон наконец-то принят. Статьяв газете «Закон и люди», № 5, 2011 г. Прения: А. Крейк внёс предложение организовать дежурство в Музее российских немцев, расположенном в *здании мэрии Марцана. Г. Люфт отметил, что необходимо своевременно получать информацию о планирующихся литературных конкурсах. Г-н Г. Йорх посоветовал литераторам перевести все издания в дигитальную форму: бумажный вариант не нужен. И. Стоцкий констатировал: литературное творчество, членство в Литературных обществах и участие в Семинарах и Фестивалях *является для немцев из России *мощным рычагом именно интеграции. Он вызвался сделать сайт для публикации материалов Совета и произведений литераторов в дигитальной форме. А. Крейк представил Совету публициста из Москвы г-на Сергея Альфредина. * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Г-жа О. Хенке выступила с критикой движения НОВАЯ ГЕРМАНИЯ. * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Постановили: Призвать всех соотечественников 27 августа организованно выйти на митинг перед Рейхстагом, посвящённый траурной дате : 70-летию депортации немцев Поволжья. Призвать всех писателей, поэтов и деятелей культуры – российских немцев принимать активное участие в российско-немецких фестивалях. Обратиться к г-ну А. Райзеру с предложением в ходе совместной подготовки следующего фестиваля создать комиссию по активизации работы литературного шалаша. Поручить г-же В. Раймер подготовить информационное письмо о выставке книг российских немцев в Фонде «Русское зарубежье». Предложить г-ну А. Руппу провести совместное заседание Землячества российских немцев г. Берлина и Всегерманского Интеграционного Совета по вопросу организации октябрьского фестиваля. Создать Редакционный совет по электронной рассылке материалов ВИС в составе: проф. Кобара, д-ра Э. Шюле, г-на Е. Гамма,д-ра В. Фризена, г-жи В. Раймер.
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