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#11
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Es stehn zwei Freunde Hand in Hand
und nehmen Abschied still Sie ziehen in ein fremdes Land so weit das Schicksal will Sie ziehn betrubt und traurig fort noch unbestimmt an welchen Ort doch denken beide, eh sie gehn: wer wei?, ob wir uns wiedersehn Der Sohn ergreift den Wanderstab: Lebt wohl, ihr Eltern beid. Wenn ich nur euren Segen hab hab ich ein gut Geleit. - Dann zieht er still zur Stadt hinaus schaut noch einmal das Elternhaus Doch vor dem Tore bleibt er stehn: wer wei?, ob wir uns wiedersehn. * Es ruft bedrangt das Vaterland der Krieger greift zum Schwert Er druckt noch einmal Liebchens Hand spricht, da? er wiederkehrt: Ach, teures Madchen, weine nicht mich ruft das Vaterland, die Pflicht Doch denken beide, eh sie gehn: wer wei?, ob wir uns wiedersehn |