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Aschermittwoch 2011: Mittwoch, den 9.3.2011
Aschermittwoch 2012: Mittwoch, den 22.2.2012 Aschermittwoch 2013: Mittwoch, den 13.2.2013 Aschermittwoch 2014: Mittwoch, den 5.3.2014 Aschermittwoch 2015: Mittwoch, den 18.2.2015 Aschermittwoch 2016: Mittwoch, den 10.2.2016 Aschermittwoch ist kein gesetzlicher Aschermittwoch gehort zum Faschingsfest. Aschermittwoch Der Aschermittwoch kennzeichnet das Ende des Faschings und den Beginn der 40-tagigen * Fastenzeit (bzw. der Passionszeit in der evangelischen Kirche). Er schlie?t * sich an den Veilchendienstag an und ist von hoher Bedeutung fur das Christentum. Kalendarisch betrachtet liegt Aschermittwoch immer zwischen dem vierten Februar * und dem zehnten Marz des laufenden Jahres. Das genaue Datum errechnet sich * anhand des Osterfestes, wobei Aschermittwoch immer der 46. Tag vor Ostersonntag * ist. In verschiedenen Aufzeichnungen wird dieser Tag auch als Mittwoch vor dem * sechsten Sonntag vor Ostern bezeichnet (Invocabit, Invocavit = erster „Fastensonntag“ * der romisch-katholischen Kirche bzw. erster Passionssonntag der evangelischen * Kirche). Die mit der Fastenzeit verbundenen Traditionen lassen sich bis in das zweite * Jahrhundert zuruckverfolgen, wo man zwei Tage vor Ostersonntag mit dem * Fasten begann. Im dritten Jahrhundert wurde diese Zeit auf die Karwoche ausgedehnt * und bereits im vierten Jahrhundert auf 40 Tage (durch das 1. Konzil von Nicaa). Dem kirchlichen Edikt nach gelten die Sonntage dieser Zeitspanne nicht als * Fastentage, sie werden als Auferstehung Christi gefeiert. Hierdurch ergibt sich * die 40-tagige Fastenzeit, die rein rechnerisch eine Dauer von 46 Tagen * aufweist. *Die 40 Tage dienen der Bu?e und Ruckbesinnung des Menschen auf das * Wesentliche. Durch Verzicht auf bestimmte Nahrungsmittel, alkoholische Getranke * und bereits alltaglich gewordenen Luxus soll der beschwerliche Weg Christi * verstandlich und einpragsam dargestellt werden. Hierzu dienten bereits * in den fruhen Jahrhunderten unterschiedliche Ma?nahmen, die es glaubigen * Menschen unter anderem untersagten, blutiges Fleisch in der Fastenzeit zu sich * zu nehmen. Eine Alternative hierzu war und ist Fisch, da dieser nicht blutet. Bis heute sind Relikte dieser Tradition erhalten geblieben. So ist in vielen * Landern und Regionen der Verzehr von Fisch (vor allem Hering) am Aschermittwoch * zu beobachten. Vielfach wird dies von Unwissenden als Kateressen gedeutet, da * die Festlichkeiten der Karnevalshochzeit meist mit dem Genuss von viel Alkohol * verbunden sind. Schnaps und Bier sind am Aschermittwoch noch erlaubt, sie dienen * der besseren Verdauung und sind eng verbunden mit dem Glauben an eine gute Ernte * der Gerste (Bier) und an einen Mucken-abwehrenden Effekt (Schnaps).
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