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Gelungene Begegnung in DusseldorfErfreulich, wie viele Einheimische und Deutsche aus Russland am 19. Februar 2011 den Weg in die Thomaskirche Dusseldorf fanden. Die ca. 350 Stuhle, die vor dem Beginn des Programms aufgestellt wurden, reichten nicht aus. Und so musste der Saal noch zusatzlich bestuhlt werden.
Der Einfuhrung des Projektleiters, Jakob Fischer, in die Ausstellung „Volk auf dem Weg. Geschichte und Gegenwart der Deutschen aus Russland“, folgten moderne deutsche Schlager "Fang das Licht" und "Zwei auf einer Bank",, meisterhaft gesungen von Rosa Seifert und ihrem Sohn Denis Seifert. Die Gruppe „Edelwei?“ aus Essen, Leiter Valeri Seifert, erfreute das Publikum mit zwei Liedern " Drei wei?e Birken" und " Hande zum Himmel". Valeri Seifert ist gleichzeitig auch Leiter des Chores „Aquarell“ aus Witten, der auch am Konzert teilnahm. Die geschickte Moderation von Jakob Fischer machte die Abwechslung von Anreden und Kulturbeitragen abwechslungsreich und flie?end. Pfarrer Christof Dielmann, sprach ein kurzes bewegendes Gru?wort uber den besonderen Bezug seines Gotteshauses, das vor 50 Jahren extra fur evangelische Vertriebene errichtet wurde, zu den Deutschen aus Russland, die heute ein gro?er und pragender Bestandteil der Thomaskirchengemeinde sind. Waldemar Weiz, stellvertretender Bundesvorsitzender, stellte die Landsmannschaft und ihre Aktivitaten vor. Besondere Aufmerksamkeit schenkte er der Integrations- und Jugendarbeit des Verbandes. Ella Kuhl aus Neuss berichtete uber die in NRW geplante Veranstaltungsreihe „12 Stationen gegen das Vergessen“, gewidmet dem 70. Jahrestag der Deportation der Deutschen in der Sowjetunion. Josef Schleicher erzahlte kurz uber die Schulprojekttage „Integration in Deutschland am Beispiel der Deutschen aus Russland“... Es wurde nicht langweilig. Das abwechselnde Programm bereicherten au?erdem mit ihren Gesang- und Musikbeitragen Tina Wedel und ihr Enkel Max aus Bonn, die Chore „Liederstrau?“ (Rosa Seifert, Leiterin) aus Dortmund, „Heimatklang“ (Amalia Baron, Leiterin) aus Dusseldorf, „Heimatklingel“ (Maria Kosina, Leiterin) aus Mettmann sowie der Chor des IntgrationsKulturZentrums (Lilia Lawruk, Leiterin) ebenfalls aus Mettmann. Dem kunterbunten Programm trugen ihr Bestes auch der Aussiedler-Streichorchester und die Gesanggruppe der Koreanischen Evangelischen Gemeinde aus Dusseldorf bei. Tosende Applauswellen wie lobende Zurufe begeisterten und belohnten die Musiker und Sanger wohlverdient. In der Pause machten sich zahlreiche Besucher mit den Inhalten der Wanderausstellung, die nach Initiative von Tamara Neshinski in die Thomaskirche kam, bekannt. Viele Interessenten fanden fur sich etwas am Bucherstand der Landsmannschaft. Den kleinen Hunger konnte man mit Piroshki und anderen Spezialitaten, gespendet von der Kirchengemeinde, stillen. Zum Schluss konnte sich Jedermann, als er sich auf den Weg nach Hause machte, die Zeitschrift „Volk auf dem Weg“ und andere die Ausstellung begleitende Publikationen mitnehmen.
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