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#11
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Ich bin dein Sohn, bin einer von Millionen,
die einst den ganze Hohn des tucksche Lebens mitgemacht. Ich bin dein Kind! Wie kannst du mich verneinen, gibst mir als Lohn oft Argwohn und Verdacht? Ich bin dein Kind, ein Kind von Tausenden, die jetzt noch leben, die ihre Mutter schutzten in der Not. Die haufenweise lagen in den Graben. Oh, Heimatland, warum schweigst du mich tot? Ich bin dein Kind,ein Kind von wenigen, von denen die noch am Leben bliben dach der Schlacht. Willst du dein eigen` Kind nicht mehr erkennen? Dein treues Kind? Was hab` ich falsch gemacht? |