Die GrundlagenDie Rurup-Rente, auch private Basisrente genannt, ist das private Pendant zur gesetzlichen Rentenversicherung.
Forderbetrage
Der Staat belohnt - ahnlich wie bei der Riester-Rente - privates Engagement in Sachen Altersvorsorge. Allerdings bezuschusst er die angesparten Betrage nicht durch Bonuszahlungen.
Eigenvorsorge wichtig
Der Staat reagiert immer starker auf den demografischen Wandel in der Gesellschaft: Immer weniger Berufstatige mussen die Rente von immer mehr Menschen finanzieren.
Die Beitragsphase
Bei der Rurup-Rente handelt es sich um eine Leibrente. Der Kunde erhalt fruhestens ab dem 60. Lebensjahr eine monatliche Rente, die sich aus den zuvor gesparten Beitragen sowie Ertragen aus der Geldanlage zusammensetzt.
Die Rentenphase
Zwar profitiert der Rurup-Anleger in der Beitragsphase von Steuervorteilen, er muss jedoch die ausgezahlten Rentenbetrage versteuern. Es gilt: Seit 2005 wird die Halfte der Auszahlungen besteuert.
Der richtige Vertrag
Von der Rurup-Rente sollen vor allem Selbststandige profitieren, die nicht der Rentenversicherungspflicht unterliegen. Sie haben ansonsten keine andere Moglichkeit, steuerbegunstigt fur die Altersvorsorge zu sparen, da sie die Riester-Rente nicht nutzen konnen.
Fur wen geeignet?
Die Rurup-Rente ist alteren Menschen zu empfehlen. Diese treten fruher in den Ruhestand, und ihre Renten werden niedriger besteuert, als die Alterseinkunfte eines heute 25-Jahrigen
|