E-Mail tauscht Strafanzeige vor und fordert Bu?geld ein
VorInternet-Betrugern, die in gefalschten E-Mails ihren Opferndas Geld ausder Tasche ziehen wollen, hatheute das Bundeskriminalamt (BKA) inWiesbaden gewarnt. NachAngaben der Behorde benutzen die Gauner das BKAals angeblichenAbsender und fordern den Empfanger auf, ein Bu?geld aufein Konto zuuberweisen. In der Mail hei?t es weiter, dass gegen dieBetroffeneneine Strafanzeige wegen illegalen Herunterladens von Filmen,Softwareoder Musikdateien aus dem Internet vorliege.
Wie vieleMenschen bereits auf die Betrugsmasche hereingefallen sind, war zunachstunklar. Wie eine BKA-Sprecherin auf Anfrage sagte, hatten aber bereitsrund 50 misstrauische Burger aus ganz Deutschland bei der WiesbadenerBehorde nachgefragt. Das BKA verschickt Strafanzeigen grundsatzlichnicht per E-Mail.
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