Hochzeitstorte
Die Tradition der Hochzeitstorte geht bis ins antike Rom zuruck.
Zum Feste wurde ein Mandelkuchen gebacken, dieser wurde uber dem Kopf der Braut zerbrochen und die Gaste haben die Krumel vom Boden gegessen.
Dies sollte Gluck und Gesundheit bringen. Diese Tradition ist naturlich schon langst nicht mehr aktuell und gelte zu unserer Zeit als unsittlich.
Aber trotzdem gilt noch heute die Tradition, dass eine Braut niemals ihreTorte selbst backen sollte, da dies Ungluck bringen soll.
Das Anschneiden der Hochzeitstorte des Meister konditors, das Messer wird meist mit einer Schleife verziert, ist einer der Hohepunkt jeder Hochzeitsfeier.
Dabei beachte man: Wer die Torte beruhrt oder sogar umsto?t, den erwarte einen reichen Kindersegen, nur allzu gerne„beschmieren“ sich Braut und Brautigam heute mit ein bisschenTortencreme.
Wessen Hand auf dem Messer obenliegt, der hat in der Ehe „Das Sagen“.
Eine weitere Tradition ist es, zwei Kaffeebohnen in die Torte einzubacken.
Eine gerostete und eine ungerostete. Wer von den Gasten die gerostet erwischt,dem wird bald eine Verlobung bluhen, erwischt man die ungerostete so wird dieser fur lange Zeit Single bleiben
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Снова светит солнце, снова светится душа, и пасмурно не будет больше никогда!!!
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