Unter uns sind viele Familien die ihre Lebensunterhalt trotzt Arbeit nicht alleine ausgleichen konnen. In unserer Stadt kenn ich einige, alle haben unterschiedliche Grunde.Einige kammen schon im reifen Alter(uber 50) nach Deutschlan und konnten nicht ihren Alten Beruf hier ausuben un mussen sich mit Leihfirmen zufrieden geben. Anderen passt es so auf Kosten des Staates zu leben,bekommen alle Zuschusse die sie brauchen und dritten sind einfach Alt und Krank. Von jede "Sorte" ein bischen.
Und zu den Heimen allgemein mochte ich noch dazu sagen: 1. weil ich selbst als Altenpflegerin beschaftigt war und 2. weil ich durch mein behinderten Sohn einiges gesehen habe. Ich war in privaten Altenheimen und die Atmosphare dort ehnelt sich einem Zuhause und in einem kleinem Team fallt mann gleich auf wenn mann was mit Bewohner "anstellt". Uberwiegend die Agressionen von Pflegepersonal kommt wegen Zeitmangel und weil einige Bewohner sich einbilden mit Pflegern wie mit ihren Diener umzugehen.Ich sag nicht, das es alles "rosig" ist, aber die Kontrolle sind stranger geworden und Papierkram was mann erledigen musste lasst keine zeit fur andere angenehme Dinge.Aber dort wo viele menschen sich auf einander treffen gibts Konflikte, wie auch in der Familie , wie mann sie lo?t ist die andere Frage. Und vom Heim wo mein Sonh war(bei der Schule) kann ich nur positiv sagen und mit Betreuer waren wir per "Du" und unser Sohn hat sich wohl gefullt und vor allem nicht alleine, da zu Hause alle seine "gesunde" Freunde leider fur ihn keine Zeit hatten. Aber er kommt gerne nach Hause und er schatzt es jetzt mehr wenn mann fur ihn was macht und sagt auch "Danke" und "Bitte" und fruher hat er alles wie selbstverstandlich genommen(Behinder ist nicht gelich krank und es gilt auch fur die Alte Menschen).Meinen Sie nicht, das die Kindern auch sich uberfordern konnen, wenn sie auf Oma und Opa Rucksicht nehmen mussen statt Freunde zur sich nach Hause einladen und mit denen frei spielen konnen. SInd unsere Eltern und wir nicht deswegen hier um ein gluckliches Leben zu fuhren?Kummer un Sorgen sollen in Ma?en sein und wenn es Wohlbefinden uberbittet, wie kann mann uber einer intakte Familie und Verstandniss sprechen?