Nach uns kammen Enkelkinder(2), nach dem Tod meiner Schwester und so war meine Mutter standig um jemand besorgt.Au?erdem hat sie meinen Vater so verwohnt, das er garnichts im haushalt gemacht hat.Er hat gearbeitet wie viele Manner und anderser hat ihn nicht interresiert, da es Frauenarbeit war.Nach dem meine Mutter pflegebedurftig wurde war fur uns die Frage"in Seniorenheim oder zu Hause", ich habe sie zu mir genommen, da ich es anders auch nicht vorstellen konnte. Mein Vater hat aber schon vor 3 Jahren Theater gemacht, das er nicht alleine leben kann und so sind wir alle auf 87 Qudrat zur 7 leben mussten. Am Anfang waren die 2 Tochtern in eine Schlafzimmer und Sohn musste am Wochenende im Wohnzimmer schlafen. NAch dem Tod der Mutter haben meine Kinder alle 3 eine Schlafzimmer geteilt und mein Vater eigene Zimmer. Nach 3 jahren habe ich gemerkt, das mein Vater immer mehr unselbstandiger wird, da ich fur ihn alles ubernommen habe. *
14:53
Helena Hopner(Detler)
Er musste sich weder ums Essen,Trinken,Putzen...und sonst was kummern und vor allem er wollte von mir, das ich ihn genau so wie die Mutter weiter verwohne und ihm alles in Po schiebe. Ich habe mich gewehrt und verlangt das er kleine hausarbeiten ubernimmt und er hat nut was gemacht wenn ich ihm was Beauftragt habe.Au?erdem der Platzmangel hat Auswirkung auf unsere privat-intim Sphare hinterlassen und die Kindern konnten sich nicht Entwickeln und mussen standig auf Opa Rucksicht nehmen, was dem Opa aber nichts ausgemacht hat. nach diesen ganzen Strapazen bin ich scon so weit gewesen, das ich nicht mehr Leben wollte(Schuldgefulle usw...) und noch die Hauterkrankung die mich zur Zeit berufsunfahig gemacht hat haben tiefe Spurren in meiner Psyche hinterlassen. Eines Tages habe ich es alles meinem Mann erzahlt und er hat mich verstanden, ich bin schon seit 1/2 unter Psychologischer Betreuung und dank dierer Therapie versuche ich mein Leben wieder in Griff zu bekommen
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