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Старый 02.02.2011, 06:40
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Нашел пару цитат о Б.Д.Петерсе в своей книге:
Am 21.-23. Juni 1989 fand eine Sitzung des Prasidiums des Koordinationszentrums der Unionsgesellschaft „Wiedergeburt“ in Engels und Saratow statt. An der Sitzung beteiligten sich die Prasidiumsmitglieder Heinrich Grouth, Juri Haar, Jakob Fischer und der Vorsitzende der Revisionskommission, Wladimir Busik, sowie die Mitglieder des Koordinationszentrums Rudolf Benders, Johann Hermann, Nikolai Lehmann und Boris Peters. Au?erdem waren die „Wiedergeburt“ -Aktivisten A. Sauer und Ch. Miller (Palassowka), V. Saretschnew und K. Koppel (Engels), H. Bernhardt und L. Bernhardt (Marx), R. Eglit (Krasnoarmejsk), J. Trutanow (Alma-Ata) und J. Bart, Tierarzt aus dem Gebiet Zelinograd, der vor kurzem ins Wolgagebiet ubersiedelt war. Besprochen wurden die Tatigkeit des Prasidiums des Koordinationszentrums nach der Grundung der „Wiedergeburt“, die Gastspiele des Deutschen Dramentheaters an der Wolga und andere Fragen.

Wie am 28. Juni 1989 Boris Peters dem Verfasser mitteilte, trafen sich funf Sitzungsteilnehmer am 23. Juni mit dem 2. und 3. Sekretaren des Gebietsparteikomitees in Saratow, Gen. Gruschin und Baranow (Privatarchiv). Beide Parteichefs stimmten dem Wunsch der Saratower „Wiedergeburt“, eine Kooperative zu grunden, zu. Sie sollte den Ubersiedlern mit Arbeitsplatzen und Wohnungen helfen. Der Entschluss., solch eine Kooperative zu grunden, berichtete Peters, wurde von den Teilnehmern der Sitzung gefasst, weil viele Ubersiedler Schwierigkeiten mit der Arbeit- und Wohnungssuche hatten und gezwungen waren, nach Sibirien oder Kasachstan zuruckzukehren. „Wir stie?en auf eine unerwartete Tatsache“, so Peters, „dass nicht nur diejenige, die 1929-30 und 1941 ausgesiedelt wurden, sondern auch die Nachkommen deren, die sich vor der Revolutionszeit, vor hundert Jahren, in Sibirien, Kasachstan und Mittelasien niederlie?en, jetzt auch an die Wolga wollen. Wir haben schon einige Briefe aus Podsosnowo erhalten. Und als etwa 30 Mann aus diesem Dorf im Bestand der dortigen Folkloregruppe im Juni an der Wolga waren, sagten sie uns einstimmig: wenn die Autonomie wiederhergestellt wird, und man uns ein Grundstuck gibt, wird das ganze Dorf mit Hab und Gut hier eine neue Siedlung aufbauen.“ (Privatarchiv).
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