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  #24  
Старый 20.08.2010, 23:32
aos
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Ende der 50-er Jahren fuhr aus unserem Dorf ein Paar(Mann+Frau),d.h Ehepaar Schmidt in die BRD zu Besuch. Frau Schmit hatte einen Bruder in Ulm. Er war zu Beginn des Krieges in der Roten Armee und kamm in die Gefangenschaft. Nach dem Krieg schaffte er es, der Repatriirung zu entkommen, und lie? sie in Ulm nieder. Bei der Ruckkehr wurden die Schmidts im KGB (bevor sie ins Dorf kammen) grundlich bearbeitet. Sie verbreiteten das Geruchte, wie arm und schlimm es ihren Verwandten in der BRD gehe. Erst in den 90-er Jahren gestanden sie, dass sie unter Druck des KGB standen. Im unserem Dorf wurden im Jahre 1941 *4 Familien aus Hussenbach(Volga) deportiert. Darunter die Familie Miller.Er war auch zu Beginn des Krieges in der R.Armee, wurde verwundet und deshalb nicht in der Trudarmee uberfuhrt worden. Er war praktisch der einzige Mann im Dorf, alle andere Manner, Jugendliche, Frauen und Madchen waren im GULAG. Er wurde als Brigadir eingestellt und war nicht sehr zimperlich mit den verbliebenen Frauen und Kindern, lie? auch die Peitsche bei den Jungs uber den Korper "laufen". Er war Mitglied der Partei. Als ich ihn im *Jahre 1991 im Dorf traff, fragte er ob es stimmt, dass ich nach Deutschland aussiedeln mochte, und sagte dazu, das wir Verrater sind, wir werden die Heimat verraten. Ich habe ihn nur bedauerlich angeguckt und ging weiter. Sie blieben bis zu ihren Tode im Dorf. Mit dem Brief von Andreas Hugenberger, da denke ich, dass in diesem Fall er selbst mit dem Brief nich viel zu tuen hatte, er wurde von KGB erfasst und in Namen Hugebergers an die Zeitung gesendet.
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