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Старый 16.02.2012, 02:27
Ciel-fake
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Das Leben von Alexej Bulachtin (27) war in Ordnung, bis eine Tragodie ihm ubel mitspielte. Die Arzte haben sein Leben in letzter Sekunde gerettet. Aber sein Gehirn wird fur immer schwer verletzt bleiben.
von Mirco Moormann
Bosel- Es ist der 19. November 2011. Ein sonniger Sonntagmorgen. Alexej Bulachtin lauft mit seiner Mannschaft in Friesoythe auf. Alexej tragt die Nummer 18 auf dem Rucken. Er ist der zuverlassige Mann in der Abwehr der 3. Herren des SV Mehrenkamp. Ein leidenschaftlicher Sportler und Motorradfahrer, stolzer Vater eines vierjahrigen Sohnes. Ein glucklicher Mann, der sein Geld als Dachdecker verdient. Am Abend des 19. November 2011 ist Alexej Bulachtins altes Leben vorbei.
Um diese Zeit kampfen die Arzte im Operationssaal einer Quakenbrucker Spezialklinik um das Leben von Alexej. Wenige Stunden zuvor ist er beim Zweikampf nach einem Eckball mit einem Gegenspieler zusammengeprallt. Beim Ungluck verschluckt er seine Zunge. Er verliert das Bewusstsein. Alexej Bulachtin fallt zu Boden, reglos liegt er endlos lange sieben Minuten auf dem Rasen, bis ein Notarzt ihn versorgen kann. In seinem Kopf sind Gefa?e geplatzt. Jetzt geht es um Minuten
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