war der Flug kostenlos . von dort im gro?en Bus fuhren wir nach Friedland Alles was dort us zur Verfugung stand war gut. * Wir wurden vom Roten Kreuz empfangen. Wohnbedingungen waren im Ordnung. *Uber das essen darf man nicht klagen, es ware eine Sunde. Aber einige von unseren Aussiedler als sie in die Kantina kamen, haben das Essen nicht gegessen ,schauten auf das Essen verachlich. Diese Menschen waren echte Schweine nach meiner Einschatzung Sie gingen zum Suppermarkt. wer in Friedland war , weiss wo er sich befindet. * Da mochte ich eine lustige Geschichte *mit dem Supermarkt erzahlen. * Eine Frau kam nach Friedland alleine. Sie fragte mich , ob sie sich anschlie?en darf. Fur mich war es lein Problen. Nicht weit befand sich eine Telefonzelle An einem Tag gingen wir mit ihr spazieren und sie *wollte ihre Tochter anrufen. *Danach sind wir weiter gegangen. als wir naher zum Supermarkt kamen habe ich *vorgeschlagen mal hineinzu gehen. Wir sahen , dass die leute hineingingen. Aber das Gebaude hatte ja keine Tur .nur gro?e Fenster bis zum Boden. *Die Leute gingen rein , aber raus kam keiner. " Nein " sagte ich. "Wie kommen wir denn *hinein und raus. " *Wir standen *etwas weiter vom Geschaft *und konnte nicht sehen . dass die Gasturen sich offnen *Sie sagte " Interessant, ich komme aud der *Stadt, aber sowas habe ich nicht gesehen , komm schauen wir mal von hinten das Gebaude an." *Wer dort war , kann sich vielleicht noch erinnen, das der Gehweg gegnuber dem Lager war. Und wir zwei machten uns auf die Suche nach der Tur. Die haben wir gefunden,leider war sie zu. Wir gingen wieder zuruck. *Am nachsten morgen erzahlte eine Dame , dass sie im Supermarkt war und man barucht sogar die Tur nicht offnen. , sie sei *aus Glas und geht selber auf, man mu? sich nur ihr nahern. *Wir haben spater so uber uns selber gelacht.
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