Uber der Repatriierung der Russlanddeutschen nach dem Zweiten Weltkrieg wurde auf der Jaltakonferez im Jahre 1945 entschieden. Die Alliierten ( England, USA) baten Stalin uber den Einsatz der Roten Armee gegen Japan. Stalin gab seine Zustimmen, aber nach 3 Monaten nach dem Ende der Kampfen in Europa, und als Bedienung stellte er : die Ruckgabe ALLER ehemaligen sovetischen und russischen Staatsangehorigen. Unter der Bezeichnung der russischen fielen ALLE ehemalige Burger des Russischen Imperium, einschlie?lich der "Weisen". Als diese Dokumenten der Jaltakonferenz bekannt wurden, brach Panik unter den ehemaligen russischen Emigranten aus, wer konnte, ubersiedelte uber das gro?e Teich, viele nahmen sich das Leben. Sie wussten, das Stalin sie alle in die Vernichtungslager bringen werde und wo sie hingerichet werden. Auf deutscher Seite kampften etlich kasakische Einheiten. Bei Ende des Krieges wurden sie von den Amerikanern bei Wien gefangen genommen und dem NKVD ubergeben. Vile Kasaken nahmen nicht nur sich das Leben, sondern auch ihren Frauen und Kindern. Die Verbliebenen wurden alle vom NKVD in das GULAG verfrachtet und die meisten erscho?en. Diejenigen, die das Jahr 1956 erlebt haben wurden Reabilitiert. Von einer freiwilliger Repatriiereung war da keine Rede. Auch die RD wurden bis an die sovetische Grenze von Soldaten der R.Armee begleitet. An der Grenze der SU wurden sie dem NKVD ubergeben, und von diesem Moment wussten die RD, dass es nicht in die Ukraine gehen wurd, sonder, hinter dem Ural
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