Zusatzinformationen Die Kolonie lag etwa 3 km im N von Kukkus auf der Wiesenseite. Sie wurde von den Lokatoren Le Roy und Pictet gegrundet. Sie lag dicht am sich bei Kukkus wieder verengenden Uberschwemmungsgebiet der Wolga und nicht am Tarlyk, wie die Namensgebung nahelegt. Den Namen hat sie offensichtlich zur Unterscheidung von der Kolonie Stahl am Karaman erhalten. 1926 war der Ort Sowjetsitz. Es gab im Dorf eine Schule, ein Kinderheim und ein Krankenhaus. Ihren Namen erhielt sie nach dem Vorsteher Johannes Stahl. Die Gemeinde gehorte zum Kirchspiel Kukkus.
(HB 1955, S. 121; Mertens, S. 509)
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Снова светит солнце, снова светится душа, и пасмурно не будет больше никогда!!!
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