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Старый 29.08.2011, 23:42
David
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По умолчанию

Es wurden in diesen Jahren etwa 28 000 Deutschen nach Russland transportiert, die meist in au?erer Verzweiflung wegen bitterer Not nach dem Siebenjahrigen Kriege oder wegen knechtlicher Behandlung von Seiten ihrer Zwingherren zu Hause, den Staub der deutschen Erde von ihren Fu?en geschuttelt, um in den fernen unwirklichen Wolgasteppen vielleicht ein besseres Dasein zu suchen, hat auch Niemand in deutschenLande danach gefragt, wie es diesen Sohnen und Tochtern vom gro?en deutschen Stamme erging, sie wurden ganz und gar der Willkur einer fremden Regierung, den Launen eines unbekannten Klima, den ganz anders geartete Verhaltnissen einer unbekannten Umgebung uberlassen, ob sie nun ganz zu Grunde gehen oder sich noch eine Zeitland uber Wasser hallten, um dann in der 2.-en oder 3-en Generation schon in den breiten M?en einer numerisch starkeren Nachbarbevolkerung ganzlich aufzugeben. Mit Erstaunen reibt sich heute mancher Bundesdeutsche nach 220 Jahren die Augen, besieht die Landkarte und will es nicht glauben, dass dort im fernen Osten, Mittelasien und Sibirien mehrere Millionen deutscher Zungen lebten, die ihre Deutschtum bis jetzt noch rein und unverfalscht erhalten haben. *So gleichgultig war die deutsche Mutter immer gegen ihre in der ganzen Welt zerstreuten Kindern, mit Ausnahme Adolf Hitler, der alle Deutschen in das Deutsche Reich holen wollte und spater die Bundeskanzler K. Adenauer und H. Kohl. Und jetzt etwas uber den Weg, den unser Vorfahrer, Valentin Martin, geb. 1720, im Jahre 1766 betreten hatte. Es war ein Schwabe aus Dienheim (heute R-L Pfalz),der den Weg mit Frau und sieben Kindern vom Heimatort nach Lubeck aufgenommen hatte. Vom Lubeck nach unbekannter Zeit ging es per Schiff uber die Ostsee nach St. Petersburg. Aber, in den Gedanken waren sie immer in der Heimat und uberlegten, ob sie das Richtige getan hatten. Die Fahrt uber der Ostsee dauerte von 7 bis 10 Tagen. In der Nahe von St.Petersburg mussten sie uber den Winter in die nicht fur den russischen Winter vorgesehenen Unterkunften, meist einer Scheune ahnlichen, den winter verbringen. Oft waren es bis sechzig Personen in einer Unterkunft mit einem eisernen Offen in der Mitte, der rund um die Uhr geheitzt wurde. So, dass die Leute, in der Nahe desOffen einer gro?en Hitze uberwunden mu?ten und gleichzeitig haben die, die an den Wanden gelegen haben, viel gefroren.
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