Показать сообщение отдельно
  #2  
Старый 26.08.2011, 01:44
David
Guest
 
Сообщений: n/a
По умолчанию

Im fernen Nordamerika gerieten die Franzosen mir den Britten in einem gro?en Krieg. England gelang es 1756 mit Friedrich-2 einen Vertrag zum Schutz Hannovers zu schlie?en. Das war das Signal, Frankreich zu einer "Umkehr der Bundnisse" zu bewegen. Danach eigneten sich Frankreich und Osterreich uber Vermittlungen des sachsischen Ministers Graf Bruhl, eines erbitterten Feindes Friedrich-2, ebenfalls auf einen Bundnisvertrag. Gleichzeitig wurde bekannt, dass Maria Theresia sich mit der russischen Zarin Elisabeth verstandigt hatte. Friedrich erkannte, was sich zusammenbrauste und griff am 29.08.1756 das benachbarte Sachsen an. Ein Versuch der osterreichischen Truppen, den Sachsen zu helfen, mi?ling. Das Land wurde besetzt, als preu?ische Provinz behandelt, seine Soldaten wurden der preu?ischen einverleibt. Daraufhin erklarte auch das Reich Preu?en den Krieg, somit waren alle deutschen Staaten nun mit Friedrich im Kriegszustand. Frankreich, Russland und Schweden folgten - der Krieg ging nicht mehr um Schlesien er war mit dem Machtkampf zwischen Frankreich und England in den Kolonien zusammengeflo?en. Die Franzosen besetzten Hassen, Hannover, die Russen Ostpreu?en. Eine osterreichische Streitschaar drang sogar bis Berlin vor. . Nun zeigt sich Friedrichs eigentliche Starke, mit der *er sich Preu?en zu einem modernen Staat machte, trotz eines erschopften Heeres und verzweifelten Generale hielt er durch. Sein strategisches Konnen ermoglichte ihm im Spatherbst das Jahres 1757 neue Siege : bei Rosbach uber die Vereinte Franzosische Armee und die Reichsarmee, bei Leuthen in Schlesien uber die Osterreicher. In Westen verzeichnete die britisch-preu?ischen Truppen Erfolge gegen die Franzosen. Im Sommer 1759 aber schien die Sache Preu?ens endgultig verloren : die Osterreicher und russischen Truppen hatten sich vereint. Der Konig riskierte am 12.08 bei Kunerodorf einen Angriff auf die Ubermacht, erlitt aber eine vernichtende Niederlage. Friedrich war in einer schwerer Lage, und noch dazu: die Englander haben in Nordamerika gewonnen und hatten ihre Interessen im deutschen Krieg verloren. In dieser Situation traf ein, ein Geschenk fur Friedrich: die russische Zarin Elisabeth starb im Sommer 1762. Nachfolger, Peter-3, war ein gluhender Bewunderer Friedrichs. Er schlo? sofort Frieden, raumte Ostpreu?en und schickte dem Konig sogar ein Truppenkontingent. Obwohl Peter-3 noch im selben Jahr ermordet wurde, blieb Russland neutral. Friedrich dem Gro?en gelang es, die Osterreicher aus Schlesien zuruckzudrangen. Die Kriegsmuden, in den Kolonien geschlagenen Franzosen schlo?en inZontainebeleau einen Waffenstillstand mit England und verzichteten im Februar 1763, im frieden von Paris, auf Kanada und auf die weitere Teilnahme am Krieg in Deutschland. Hier waren die preu?ischen Truppen in das wenig Wiederstandleistende Suddeutschland vorgedrungen und lie?en sich uberall hohe Kontributionen zahlen.
Ответить с цитированием