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  #764  
Старый 26.10.2011, 20:24
David
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Ljudmila, konnten sie etwas konkretes herbei bringen, ohne sollche provokative Ankundigungen. Im Vorstand des Bundes der Vertriebenen sitzen Vertreter aller Aussiedler (Donauschwaden, Sudetendeutschen, Schlesiendeutschen, und und...) Die ehemalige Prasidentin des BdV, Erika Steinbach, vertreht auch die Interessen der RD. Sie war die treibende Kraft bei dem Bau des Archivs fur die Vertreibung. Er bla? dabei ein starker Wind ins Gesicht. Besonders gro?e Problemen hatte sie mit den zwei "kleinwuchsigen" Bruder.Katschinskijs. Innerhalb Deutschland unterstutzten sie nur die CDU+CSU, alle andere Parteien solidarten sich mit der Katschinskijs. Das Archiv wurde in Berlin gebaut. Die Polen wollten dieses Archiv in Warschau, in dem aber nur die Geschichte der Vertreibung der Polen gedenkt werden sollte. Die Idee und das Streben von Frau Steinbach war, ein Archiv fur ALLE Vertriebenen zu schaffen. Ludmila, dass die Juden in Deutschland immer frecher werden, ist allbekannt. Aber, dass sie der deutschen Regierung "Ultimatum" stellen konnen, so weit ist Deutschland noch nicht. Umgekehr, die Juden schlupfen in Deutschland unter den "Hut" der RD, und treten (zu unseren Schaden) oft in unseren Namen. Und auch gerade sie (die Juden) verlangen in Namen der Russischsprechenden Bevolkerung in DEUTSCHLAND, die einfuhrung in Schulen als Unterrichtsprache die russische Sprache. Und die "Bariere" fur der Einwanderung der RD nach Deutschland ist die schlechte Deutschsprachkenntnisse. Umgekehr, der Bundestag hatte vor Kurzem ein Gesetz zur Erleichterung des Nachzugs fur Verwandten.
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