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Старый 29.11.2011, 00:41
David
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Als Reaktion auf die massiven Menschenrechtverletzungen in den totalitaren Staaten haben die Vereinigten Nationen bereits im Artikel 1 ihrer Charta den universellen Schutz der Menschenrechte zu einem ihrer Hauptziel erklart. Als erster Schritt zur Verwickligung dieses Zieles veranschiedet die Vollversammlung- ohne Gegenstimme, aber bei Enthaltungen der sozialistischen Staaten - die Allgemeine Erklarung der Menschenrechte. Es handelt sich um einen volkerrechtlich unverbindlichen Katalog von burgerlichen, sozialen und politischen Rechten. Die 30 Artikel umfassende Erklarung nennt als *unverau?erliche Rechte eines jeden Menschen, unabhangig von seiner Hautfarbe, seines Geschlechtes, seiner Religion oder politischen Uberzeugung u.a. das Recht auf Freiheit und Sicherheit der Person, das Recht auf freie Meinungsau?erung sowie das Recht auf Privateigentum. Familie und Wohnung werden fur unverletzlich erklart. In den folgenden Jahrzehnten werden sich UNO sowie weitere internationale Organisationen und Zusammenschlu?e gegen Unterdruckung und pladieren nachhaltig fur die Einhaltung der Menschenrechte. Eine Sonderkonferenz der UNO spricht sich im Jahre 1956 fur die Abschaffung der Sklaverei aus, die immer noch nicht der Vergangenheit angehorte. In vielen afrikanischen und asiatischen Landern seien Menschenhandel und Leibeigenschaft offiziell zwar untersagt, wurden aber weiterhin geduldet. In der Konvention wird grundsatzlich jede Form von erzwungener Arbeit als eine Form der Sklaverei bezeichnet. Darunter fallt auch Kinderarbeit ohne Entlohnung. 1960 fasst die UNO-Menschenrechtkommission einen einstimmigen Beschlu? gegen Antisemitismus und andere Formen rassistischer *und religioser Verurteile. Anlass sind nationalsozialistische Hetzaktionen gegen Juden in der Bundesrepublik und ihr Ubergreifen auf andere westliche Staaten. Auch das gewaltsame Vorgehen gegen schwarze Anti-Apartheid-Demonstrationen durch die sudafrikanische Regierung wird durch die Erklarung verurteilt. Die Mitglieder der Kommission fordern dazu auf, die Tater zu bestrafen. In einer weiteren Deklation fordert der Ausschu? ein uneingeschranktes Asylrecht fur politisch und religios Verfolgte.
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