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  #1116  
Старый 06.01.2012, 23:49
Luise Ickstii
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DEIN BRIEF
Zum Jahreswechsel 2011/2012
Liebe Geschwister und Freunde!
Zum Jahreswechsel mochten wir unsere lieben Briefempfanger,alt und jung,ganz herzlich gru?en.In unserem Gott und Vater fuhlen wir uns als Seine geliebten Kinder miteinander verbunden.Es ist ein Bund,das in Ewigkeit nicht gelost werden wird.Bald sind wir am Ziel,im Vaterhaus ( Johannes14,2.3).Dort sind wir daheim,wo uns ewige Ruhe und Freude erwarten.Wir werden unserem Gott mit tiefer innerer Ergriffenheit dienen! Seine Gnade,die uns errettet,getragen und zu sich gebracht hat,werden wir bewundernd preisen.
In diesen Tagen schauen wir dankbar zuruck.Wie verschieden waren doch unsere Lebenswege.Sie verliefen uber Hohen und Tiefen.Und doch durften wir erfahren: Wie eine Henne ihre Kuken bei Gefahr unter den Schutz ihrer Flugel nimmt - so hat auch " der gnadige Gott uber uns Flugel gebreitet " ( vgl.Matthaus 23,37).
Ja " wenn auch die Sonne erlischt an dem Himmelsgewolbe,sturzen die Berge ins Meer auch - DU bleibest der selbe ".Das lasst uns mit Zuversicht in das Neue Jahr schauen.
Lieber Freund,Du stehst nicht allein.Vielleicht druckt Dich eine Not.Oder Du hast einen besonderen Anlass zur Freude.Was auch immer uns bewegt: Im Gebet durfen wir es vor unserem Vater im Himmel ausbreiten.Daruber freut Er sich.
Die Junger kamen einmal zum Herrn mit der Bitte: " Herr,lehre uns beten." Daraufhin gab der Herr Jesus ihnen eine Antwort,aus der wir auch heute noch vieles lernen konnen:
" Wenn ihr betet,so sprecht: Vater,geheiligt werde dein Name;dein Reich komme;unser notiges Brot gib uns taglich;und vergib uns unsere Sunden,denn auch wir selbst vergeben jedem,der uns schuldig ist;und fuhre uns nicht in Versuchung "( Lukas 11,2-4).
Du darfst Gott als Vater anreden.Mit vollem Vertrauen kannst Du Dich bei aller gefuhlten Schwachheit an Ihn wenden.Er ist ein Horer des Gebets.Nichts ist Ihm zu gro? - nichts zu klein.
Er kummert sich um das notige tagliche Brot und so vieles daruber hinaus.
Der Herr Jesus hat Seine Junger aufgefordert: Macht euch keine Sorgen.Betrachtet die Raben.Sie saen nicht,sie ernten nicht.Sie haben keine Vorratskammern - und Gott ernahrt sie.Wie viel vorzuglicher sind wir in Seinen Augen als die Vogel!
Wie gut tut uns Sein Zuspruch: Seid nicht in Unruhe ... euer vater wei?,dass ihr dies notig habt ... Furchte dich nicht,du kleine Herde ... " (vgl.Lukas 12,22ff.)
Wie viele Gebetserhorungen hat der bekannte Waisenvater von Bristol,Georg Muller,erlebt.Mehr als 2.000 Kinder in seinen Hausern mussten taglich mit dem Lebensnotwendigen versorgt werden.Gott hat Sein Wort wahr gemacht.Nie hat ein Kind hungern mussen.Immer war zur rechten Zeit ausreichend Geld vorhanden,um " das notige Brot " zu beschaffen - und das ohne einen Spendenaufruf!
(Fortsetzung folgt)
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