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Старый 16.08.2011, 23:45
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Vortrag von Robert Korn (RD Schriftsteller) DER FALL DEM'JANUK
UND DIE WOLGADEUTSCHEN
* Am 17. November 2008erschien im „Spiegel“ der Artikel „Leiharbeiter des Todes“,1der unter den Wolgadeutschen Emporung und Befremden ausgelost hat.Was versetzte diese Landsleute in Aufruhr? Die Verfasser desgenannten Beitrags berichteten im Zusammenhang mit dem Fall desgeburtigen Ukrainers Ivan (John) Dem’janjuk, der alsSS-Scherge angeklagt worden war, unter anderem daruber, dass es inder „Nazi-Zeit“ die SS-Schar „Trawniki“ gegeben habe, derneben „Balten und Ukrainern“ auch „Wolgadeutsche“ angehorten.Diese hatten an Massenerschie?ungen *der Juden teilgenommen undgeholfen, „Juden-Ghettos auszuloschen“. Und in denVernichtungslagern hatten sie schlie?lich geholfen, „Menschen indie Gaskammern zu treiben“... Wortlich hei?t es in dem Beitrag: „... Trawniki, eine Schar von rund 5000 ‚fremdvolkischenHilfswilligen’, Balten, Ukrainern, Wolgadeutschen. Sie machten furdie Nazis die Drecksarbeit in den eroberten Ostgebieten, teilsfreiwillig, oft auch erzwungen. Stationiert im SS-AusbildungslagerTrawniki bei Lublin, ruckten sie fur zeitlich begrenzte Einsatzeaus.
* DieseLeiharbeiter des Todes nahmen an Massenerschie?ungen teil und halfenJuden-Ghettos auszuloschen. In den Vernichtungslagern trieben siedie Menschen aus den Zugen zu den Auskleideplatzen und schlie?lichin die Gaskammern.“2
1 FRIEDMANN, J./ROSENBACH, M. „Leiharbeiter des Todes“. In: „Der Spiegel“, 47/2008, S. 88-89.
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