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Ilse Kleberger
Sommer Wei?t du, wie der Sommer riecht? Nach Birnen und nach Nelken, nach Apfeln und Vergissmeinnicht, die in der Sonne welken, nach hei?em Sand und kuhler See und nach nassen Badehosen, nach Wasserball und Sonnenkrem, nach Stra?enstaub und Rosen. |
Winter kommt, Winter kommt,
Flocken fallen nieder. Es ist kalt, es ist kalt, Weiss ist alles wieder. Falle, falle, weisser Schnee, kalter Schnee, kalter Schnee. Eine Eisbahn wird der See, Und wir freu'n uns alle! Помню этот стишок-песенку с 4 класса! |
Alle meine Entchen schwimmen auf der See,
schwimmen auf der See. Kopfchen auf das Wasser, Schwanzchen in die Hoh'. ;-);-);-);-):-):-):-) |
Ich bin der Sommer.In erbsgruenen Hosen,
Kirschrotem Wams zieh ich lustig einher. Heb ich den Finger;bluehen die Rosen. Heb ich die Hand,rauscht die Welle im Meer. Spiel ich die Floete,tanzt der Delfin, Duftet,s nach Wiesengrund und nach Jasmin. |
ein Lieblingsgedicht von meiner Tochter - als Vorschulkinder lasen sie solche Gedichte im Kindergarten.
Der mutige Hase Es war einmal ein Hase klein, der wollte in den Schwimmverein. Der Vater sagt: "Das gibt's doch nicht, was bist du fur ein dummer Wicht. Hast jemals Hasen du gesehen, die freiwillig ins Wasser gehen?" Die Mutter spricht: "Es kommt drauf an. Man wei? ja nie, was einer kann. Vielleicht ist er ein Wunderknabe und hat`ne ganz besondere Gabe. Es gibt auch Hasen, die gut singen, dann kann er auch ins Wasser springen. Nur wer was wagt, der auch gewinnt, selbst wenn es scheint, als ob er spinnt". Gesagt, getan, der Has` fing an, ein jeder steunt, was er so kann. Mit all dem Eifer, den er hatte, ward er` ne echte Wasserratte. Der Vater wurde schnell belehrt: Wer nichts probiert, der lebt verkehrt. |
Bruderchen, kommt tanz mit mir, (F) (F) (F) (F) (F) beide Hande reich ich dir. (F) (F) (F) (F) (F) (F) (F) (F) (F)Einmal hin, einmal her,(F) (F) (F) (F) (F) (F) (F) (F) (F) (F) rudderum, das ist nicht schwer
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Backe, backe Kuchen, (^) (^) (^) (^) (^) (^) (^) (^) (^) (^) der Backer hat gerufen(^) (^) (^) (^) (^) (^) (^) (^) (^) (^) Wer will guten kuchen backen,(^) (^) (^) (^) (^) (^) (^) (^) der muss haben siebenSachen:(^) (^) (^) (^) (^) (^) (^) (^) Eier und Schmalz, Butter und Salz,(^) (^) (^) (^) (^) (^) (^) Milch und Mehl, (^) (^) (^) (^) (^) (^) (^) (^) (^) (^) (^)safran macht den Kuchen gehl. (^) (^) (^) (^) (^) (^) (^) (^) (^) (^) (^) (^) (^) (^) (^) (^)Schieb, schieb in`Ofen`nein
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Friuhling, Sommer, Herbst und Winter sind des lieben Gottes Kinder, und sie bringen mir und dir gute Gaben alle vier.
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Christkindlein komm,
Mach mich fromm, Das ich zu dir in den Himmel komme. Dieses Gedicht hatten wir in der Kindheit zu Weihnachten vorgelesen. Danach hatten wir die Weihnachtsgeschenke bekommen. |
In der Hoehle
Stoent der Loeve, Hoert die Toene, Loeventoene!:-) |
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