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Erika Lust (* 1961 in Leninski[1], Kasachische SSR, Sowjetunion) ist eine deutsche Buhnenbildnerin und Malerin. (Wikipedia)
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Leben
Kristina Asmus wurde als dritte von vier Schwestern des Ehepaares Igor Lwowitsch Asmus und Rada Wiktorowna Asmus geboren. Sie hat zwei altere Schwestern (Jekaterina und Olga) sowie eine jungere (Karina). Kristina Asmus hat von vaterlicher Seite deutsche Wurzeln. Asmus war im Kindesalter sportlich aktiv. Sie machte Geratturnen und gewann viele Auszeichnungen. Als Schulerin trat sie haufig im Jugendtheater ihrer Heimatstadt Koroljow auf. Nachdem sie die Schule abgeschlossen hatte, wurde sie im Jahr 2008 an der beruhmten Theaterhochschule M.S. Schepkin in Moskau angenommen. Die bis dahin nur im Theater auftretende Kristina Asmus legte im Marz 2010 schlie?lich auch ihr Debut im Fernsehen ab. Sie bekam die Hauptrolle in der russischen Krankenhausserie Interny, wo sie bis heute die Aspirantin Warwara Nikolajewna Tschjernouss spielt. Im selben Jahr spielte sie im Krimi „Alibi“ fur Zwei (russ. „Алиби“ на двоих) mit. Ebenfalls im Jahr 2010 wurde Kristina Asmus vom Mannermagazin Maxim zur „Sexiesten Frau Russlands“ gekurt |
Kristina Igorjewna Asmus (russisch Кристи?на И?горевна А?смус; * 14. April 1988 in Kaliningrad (heute Koroljow), Oblast Moskau, UdSSR) ist eine russische Schauspielerin. In Russland und anderen GUS-Staaten ist sie der breiteren Offentlichkeit in ihrer Rolle als Warwara Nikolajewna Tschjernouss in der Krankenhausserie Interny bekannt geworden. Die Rolle in der Serie war gleichzeitig ihr Debut als Film- und Fernsehschauspielerin. (Wikipedia)
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Alexander Iwanowitsch Herzen – Philosoph, Schriftsteller und Publizist
Wilhelm Kuchelbecker – Lyriker Klaus Mehnert – politischer Journalist, Publizist und Autor Anna German – russlanddeutsche Sangerin in der ehemaligen UdSSR Johann Warkentin – Redakteur, Verfasser, Ubersetzer und Dichter Richard Sorge – Journalist, Geheimagent und "Held der Sowjetunion" Hermann Arnhold – russlanddeutscher Dichter Irene Langemann – russlandddeutsche Filmemacherin Karl Pawlowitsch Brjullow – Maler Nelly Das – Autorin |
Wsewolod Emiljewitsch Meyerhold – Regisseur und Schauspieler
Heinrich Neuhaus – Pianist Swjatoslaw Teofilowytsch Richter – Pianist Denis Iwanowitsch Fonwisin – Satiriker und Komodiendichter Bruno Arturowitsch Freindlich – Schauspieler Alissa Brunowna Freindlich – Schauspielerin und Sangerin Alfred Schnittke – Komponist und Pianist Gidon Kremer – Geigenvirtuose Iwan Iwanowitsch Petrow (Hans Krause) – Opernsanger Julia Neigel – Sangerin, Autorin, Produzentin Peter Clodt von Jurgensburg – Skulptor Jakob Wedel – Bildhauer Erwin Prib – Szenenbildner Robert Hettich – Grafik-Designer und Maler Sascha Schneider – Bildhauer und Maler Helene Fischer – Schlagersangerin Hugo Wormsbecher – Schriftsteller und Redakteur Rudolf Kehrer – klassischer Pianist und Klavierpadagoge Maria Pankratz – Schauspielerin Margarita Breitkreiz – Schauspielerin Emilia Schule – Schauspielerin Reinhold Moritzewitsch Gliere – Komponist Lew Konstantinowitsch Knipper – Komponist Olga Leonardowna Knipper – Schauspielerin und Ehefrau von Anton Pawlowitsch Tschechow Olga Konstantinowna Tschechowa – Schauspielerin Anton Antonowitsch Delwig – Lyriker Afanassi Afanasjewitsch Fet – Dichter Sinaida Hippius – Lyrikerin und Autorin Janna Kopylowa-Frieske – Sangerin, bekannt als Janna Friske Alina Bronsky – Autorin Boris Andrejewitsch Pilnjak - Schriftsteller |
Bekannte Russlanddeutsche (Wikipedia)
Ausklappen Politiker Ausklappen Offiziere Ausklappen Wissenschaftler und Ingenieure Ausklappen Kunstler und Autoren Ausklappen Sportler Ausklappen Vorfahren Ausklappen Geistliche Ausklappen Kulturaktivisten Ausklappen Sonstige |
Russlanddeutsche – Wikipedia
de.wikipedia.org/wiki/Russlanddeutsche |
Angelina Grun (* 2. Dezember 1979 in Duschanbe, Sowjetunion) ist deutsche Volleyball-Nationalspielerin und neunmalige Volleyballerin des Jahres.
Karriere Die Tochter eines ehemaligen Volleyball-Jugendnationalspielers begann ihre Karriere 1990 beim VC Essen-Borbeck. Vier Jahre spater wurde sie erstmals in die Jugendnationalmannschaft berufen. 1996 wechselte die Au?enangreiferin zum Bundesligisten USC Munster. Gleich in ihrer ersten Saison wurde sie mit ihrem neuen Verein deutscher Meister. 1997 debutierte sie bei einem Turnier in Bremen in der A-Nationalmannschaft. Dort wurde sie sofort zur Stammspielerin und Leistungstragerin, so dass sie im Alter von 18 Jahren bei der WM 1998 in Japan ihr erstes internationales Turnier erlebte. Die deutsche Mannschaft schied jedoch bereits in der Vorrunde aus. Der neue Bundestrainer Lee Hee-wan bestatigte jedoch Gruns herausragende Position im DVV-Team, das bei der EM in Italien Rang 4 und ein Jahr spater bei den Olympischen Spielen in Sydney den sechsten Platz belegte. Im Jahr 2000 wahlten die Fans „Gruni“ zum ersten Mal zur Volleyballerin des Jahres. Diesen Titel hatte sie bis 2008 jedes Jahr verteidigt. |
Leben
Aufgewachsen ist Bronsky nach eigenen Angaben auf der asiatischen Seite des Uralgebirges sowie in Marburg und Darmstadt. Nach abgebrochenem Medizinstudium arbeitete sie als Werbetexterin und Redakteurin bei einer Tageszeitung. Sie lebt in Frankfurt am Main. Ihr Debutroman Scherbenpark erregte gro?es offentliches Interesse.[2] Der Roman war in der Sparte "Jugendbuch" (Kritikerjury) zum Deutschen Jugendliteraturpreis 2009 sowie fur den Aspekte-Literaturpreis nominiert. Ihr zweites Werk "Die scharfsten Gerichte der tatarischen Kuche" stand auf der Longlist zum Deutschen Buchpreis 2010. Werke [Bearbeiten] Scherbenpark. Roman, Kiepenheuer & Witsch, Koln 2008, ISBN 978-3-462-04030-2. (Auch als Horbuch, ISBN 978-3-86610-560-7) Die scharfsten Gerichte der tatarischen Kuche. Roman, Kiepenheuer & Witsch, Koln 2010, ISBN 978-3-462-04235-1 |
Alina Bronsky (* 1978 in Swerdlowsk, Sowjetunion; Pseudonym [1], Geburtsname nicht bekannt) ist eine deutsche Schriftstellerin.
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