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Bayrisch(Lautschrift)
Insavadar im himo, ghailigt soi werdn dai' nam. Dai' raich soi kema, dai' wuin soi gschegn, wia-r-im himo, aso af dar eadn. Gib ins haind insa taglis broud, und vargib ins insar schuid, wia-r-a mia dene vagebm, de an ins schuidig wordn san. Und fiar ins net in d vasuachung, sundan darles ins vom ibo. |
Hessisch:
BabbaUnser Babba Unser, derde bist im Himmel, Geheilischt sei dei Namme, Dei Reisch kimme, Dei Will gescheh, Wie im Himmel, so uff Erde. Unser daglisch Brott geb uns heit, Un vergebb uns unsre Schulde, Wie aach mir vergebbe unsern Schuldners, Un fiehr uns net in Versuuchung, sonnern erlees uns vonnem Ubbel, Denn Dei is des Reisch un de Krafft un de Herrlischkaat, in Ewwischkaat. Amme. |
Hunsruck-Deutsch
Vataunsa, de du bischt im Himmel geheilicht wet dei Nome dei Reich kommt dei Wille geschet wi im Himmel och so uf de Ead. Unsa tachlich Brot geb uns heit un vageb uns unsa Schult so wi mea vagewe unsa Schuliche un fia uns net in Vasuchung awa erles uns vom dem Uwel weil dea is das Reich un di Kraft un di Helichket in Ewichket. Amen. |
Ploutditsch (Nord)
Ons Voda em Himmel! dien Nome saul heilich jehoolewoare. lot dien Ritj kome; lot dien Welle opp Ieed jrod soo jedone woare aus em Himmel. jeff ons daut Broot, daut wievondoag brucke. Vejeff ons onse Schult, soo aus wie dee vejewe, dee sich aunons veschuljcht habe. Brinj ons nich en Vesieetjunk, oba bewoa ons von dem Beese. Wiels die jehiet daut Ritj en dee Krauft en dee Harlichtjeit fe emma en emma. Amen. |
Deutsch:
VaterUnser im Himmel, Geheiligt werde Dein Name, Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, Wie im Himmel, so auf Erden. Unser tagliches Brot gib uns heute, Und vergib uns unsere Schuld, Wie auch wir vergeben unseren Schuldigern. Und fuhre uns nicht in Versuchung, Sondern erlose uns von dem Bosen. Denn Dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit, in Ewigkeit. Amen. |
Liebe Landsleute! Es freut mich, dass ihr mein Angebot angenommen habt. MeineForderung die Post nur in Hochdeutsch zu schreiben, nehme ich zuruck. Es wurde furjeden ein Vergnugen sein unsere Dialekte naher kennen zu lernen. Meine Behauptung,dass „die Platteitscha koana net teisch schweza un dieSchwoba wissen koin Ploutditsch“ ist eine unbestrittene Tatsache, die zu der Geschichteunseres Volkes gehort. Unseren Vorfahren war es nicht einfach gewesen, auf demKantonbasar zu handeln. In deutschem Vaterland waren die Friesen von denSchwaben weiter als heute entfernt. Weiter gebe unsere Dialektunterschiede amBeispiel des Gebetes „Vater unser“
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Und dann kam ein griechischer Arzt dazu, oder ein keltischer Legionar, ein Graubundner Landsknecht, ein schwedischer Reiter, ein Soldat Napoleons, ein desertierter Kosak, ein Schwarzwalder Flozer, ein wandernder Mullerbursch vom Elsa?, ein dicker Schiffer aus Holland, ein Magyar, ein Pandur, ein Offizier aus Wien, ein franzosischer Schauspieler, ein bohmischer Musikant – das alles hat am Rhein gelebt, gerauft, gesoffen und gesungen und Kinder gezeugt – und – und der Goethe, der kam aus demselben Topf, und der Beethoven, und der Gutenberg, und der Matthias Grunewald, und *-ach was, schau im Lexikon nach. Es waren die Besten, mein Lieber! Die Besten der Welt! Und warum? Weil sich die Volker dort vermischt haben. Vermischt – wie die Wasser aus Quellen und Bachen und Flussen, damit sie zu einem gro?en, lebendigen Strom zusammenrinnen. Das ist naturlicher Adel. Das ist Rasse!
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Carl Zuckmayer, Drama „Des Teufels General“
Und jetzt stellen Sie sich doch mal Ihre Ahnenreihe vor – seit Christi Geburt. Da war ein romischer Feldhauptmann, ein schwarzer Kerl, braun wie ne reife Olive, der hat einem blonden Madchen Latein beigebracht. Und dann kam ein judischer Gewurzhandler in die Familie, das war ein ernster Mensch, der ist noch vor der Heirat Christ geworden und hat die katholische Haustradition begrundet |
Все столбы от середины покрашены в бело-голубой-красный цвет - в цвет российского флага.
Und? ...wo sehen Sie *das Problem? Mein Sohn hat einen Ball in rot-schwarz-gold, meine Frau einen Regenschirm, ich - eine Badehose... |
Das Goethe-Institut ist ein gemeinnutziger Verein und hat die Aufgabe, die Kenntnis der deutschen Sprache im Ausland zu fordern, die internationale kulturelle Zusammenarbeit zu pflegen und ein umfassendes, aktuelles Deutschlandbild zu vermitteln. (Wiki)
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