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Дорогой Йозеф, Иван Павлович Виндгольц, уехал из Германии
в Парагвай! А труды у него должны быть довольно интересные, ведь он из первых советских немцеб защитил диссертацию по песенному фольклору российских немцев, это можно, так думаю я,почти посчитать было за подвиг с его стороны! С искренним уважением Александр |
MOLDEZ VLADIMIR,(Y)(fr)
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Bitte sehr, meine Damen !
(F)(F) Ubrigens,- geradeein paar Tippfehler bemerk ! Richtig ist (erste Strophe): " Ich hab' mein Kreuz.......", und ......" in dem Leib."Verzeihung ! |
Я незнаю как песня называется, но там были такие слова, т.е. строка:... wenn ich komm, wenn ich komm, wenn ich wieder-wieder komm..., a дальше не помню. Мой папа пел её, может кто знает эту песьню? Заранее спасибо.
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Muss i denn, mu? i denn zum Stadele naus
und du mein Schatz bleibst hier Wenn i komm, wenn i komm, wenn i wiedrum komm kehr i ein, mein Schatz, bei dir Kann i glei net allweil bei dir sein han i doch mein freud an dir wenn i komm, wenn i komm, wenn i wiedrum komm kehr i ein, mein Schatz bei dir Wie du weinst, wie du weinst, da? i wandere mu? wie wenn d lieb jetzt war vorbei sind au drau?, sind au drau? der Madele viel lieber Schatz, i bleib dir treu Denk du net, wenn i ein andere seh no sei mein lieb vorbei sind au drau?, sind au drau? der Madele viel lieber Schatz, i bleib dir treu Ubers Jahr, ubers Jahr, wenn mer Traubele schneidt stell i hier mi wiedrum ein bin i dann, bin i dann dei Schatzele noch so soll die Hochzeit sein Ubers Jahr, do ist mei Zeit vorbei do ghor i mein und dein bin i dann, bin i dann dei Schatzele noch so soll die Hochzeit sein |
Валера, спасибо вам огромное!!!
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Was das Menschenherz braucht.
1.Die Erde brauvht regen, Die Sonne braucht Licht, Der Himmel brauch Sterne, Wenn die Nacht hereinbricht; Den Ast braucht das Voglein Sein Nest drauf zu bauen; Und dar Mensch braucht ein Herz, Dem er ganz kann vertrauen. 2.Und hat er eis gefunden, So kann er sich freuen; Denn es kann ohne Liebe Kein Mensch glucklich sein. Er braucht nicht auf Reichtum, Auf Geld nicht zu schaun, Denn er hat ja ein Herz, Dem er ganz kann vertraun. Das Lied haben unsere Eltern gesungen. |
7.Und mit diesem Strau?chen in der Hand
Will ich ziehen fortan von Land zu Land, Bis der Tod mein mudes Auge bricht. Lebe wohl,leb wohl,vergi? mein nicht!" Auch dieses Lied ist an die Wolge gesungen wurte. |
3.,,Warum weinst du,schone Gartnersfrau?
Weinst du um das Veilchen dunkelblau Oder um die Rose, die du brichst?" -Nein,o nein,ach darum wein ich nicht. 4.Um den Liebsten weine ich allein, Der gezogen in die Welt hinein, Der mir ew'ge Treu versprochen hat, Die ich Gartnersfrau gebrochen hab. 5.Warum trifft dich, Wanderer dies Geschick! Darum weilt auf diesem Ring mein Blick, Der mich taglich,taglich immer mahnt An die Treu,dir ich gebrochen hab. 6.Warum hast du denn mir nicht geglaub? Deine Liebe auf den Sand gebaut? Drum so gib mir, schone Gartnersfrau, Einen Blumenstrau? mit Tranentau. |
Die gebrochene Treue.
1Mude kehrt ein Wanderer zuruck In die heimat,seiner Liebe Gluck; Doch bevor er tritt in Liechens Haus Kauft er ihr den schonsten Blumenstrau?. 2.Und die Gartnesrsfrau so still,sobleich, Fuhrt ihn zu den Blumenbeeten gleich; Doch bei jeder Blume,die sie bricht, Rollen Tranen ihr vom Augenlicht. |
Ritter Ewald und Mina.
1. In des Gartens dustrer Laube Sa?en beide Hand in Hand, Ritter Ewald neben Mina, In der Liebe festerm Band. 2.,,Liebe Mina" sprach er trostend, ,,Liebe, la? das Weinen sein! Eh die Rosen wieder bluhen, Werd ich wieder bei dir sein." 3.Drauf zog er hinaus zum Kampfe Furs geliebte Vaterland Und gedachte oft an Mina, Wenn der Mond am Himmel srand. 4.und ein Jahr war kaum verflossen, Als die erste Knospe brach, Da ritt Ewald hin zum Garten, Wo er sie zum letsten sprach. |
5.Und was sah er? In der Ferne
Hob ein Grabeshugel sich, Und in Marmor stand die Inschrift: ,,Mina lebt nicht mehr fur dich." 6.Und er spach betubt und traurig: ,,Ist das hier der Liebe Lohn? Dein Geliebter ist gekommen, Findet dich im Grabe schon." 7.Drauf zog er hinauf ins Kloster, Legte Schwert und Panzer ab, Und eh noch ein Jahr verflossen, Graben Monche ihm ein Grab. |
Entschuldigen bitte das wolte ich nicht.
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Schnorkel (Tschastuschki)
1. Do kummt so `n kleines Mannje g`fahr, grat wie `n Rukawitze, hat `n verrissenes Pelzje an, eto ne goditza... 2. Nach so einer, noch so einer, wie unser scheckicher Moska. Dr Moska hat sa Schwanz v`rlour, hinter Saratowka. 3. Bei euch do tats mir schon g`falle, Ihr hat so schone Madcher,- sie wasche sich net un kamme sich net un trage korze Kleidjr. 4. Schluppt `n Ichel durch dr Zaun, ich hab ihn hore rausche. Ich dacht des war dr Nochberschmann, do war er von Schaffhause. |
1.Heimat,ach Heimat,Heimat,wie bist du so schon!
Konnt?ich, ach konnt?ich,konnt?ich lich njch eimal seh?n! Refrain: Kann jetzt nicht bei dir sein, Muss in die Welt hinein. Schifflein,ach Schifflein, Schifflein auf blauer Flur. Schaukle,schaukle,schaukle der Heimat zu, Schaukle,schaukle,schaukle der Heimat zu. 2.Matrosen,Matrosen,Matrosen,sie stehen an Bord: "Wir mussen,wir mussen,wir mussen jetzt alle fort. Refrain. 3.Als ich,ach als ich,als ich zu Hause noch war, Da liebt? ich,da liebt?ich ein Madchen von 18 Jahr?n. Refrain. 4.Endlich,ach endlich,endlich nach einem Jahr, Dann steh?n wir dann steh?n wir,dann steh?n wir vor?m Traualtar. Refrain. |
vieleicht kannt so ein Lied meine mama hat es immer gesungen,: und wenn sie wascht das Hemd so schipft sie ohne end, aber du mein mutterlein du singst schohne lieder dazu, aber du mein mutterlein du hibst kase und butter dazu. und hoch was: geh heim mein kind geh heim deine mutter ist da heim. mozhet kto snaet danke
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vieleicht kannt so ein Lied meine mama hat es immer gesungen,: und wenn sie wascht das Hemd so schipft sie ohne end, aber du mein mutterlein du singst schohne lieder dazu, aber du mein mutterlein du hibst kase und butter dazu. und hoch was: geh heim mein kind geh heim deine mutter ist da heim. mozhet kto snaet danke
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Und kammt sie mir das Haar,
So blutets immerdar; Doch du, lieb Mutterlein, ja du Gabst bunte Schleifen dazu. Und wascht sie mir das Hemd, So nimmt das Fluchen kein End; Doch du, lieb Mutterlein, ja du Sangst schone Lieder dazu. Und bringt sie mich zur Ruh, Schlagt sie die Ture zu; Doch du, liebs Mutterlein, ja du Gabst mir den Segen dazu. Geh heim, mein Kind, geh heim, Eine andre Mutter sei dein, Doch du, mein Kind, ja du - Und du bleibst ewig mein. |
1. Ein Kind von sieben Jahr,
Das eine Waise war, Das Kind, es war so klug, Nach seiner Mutter frug. Ach lieber Vater mein, Wo ist mein Mutterlein? - Dein Mutterlein schlaft fest, Sich nimmer wecken la?t. Da lief das arme Kind Zum Friedhof hin geschwind Und grub mit seinem Fingerlein Ein Loch ins Grab hinein. Ach liebe Mutter mein, Ach konnt ich bei dir sein, Die andre schlagt mich so sehr, Vergonnt mir das Leben nicht mehr. Und gibt sie mir das Brot, So wunscht sie mir den Tod; Doch du, lieb Mutterlein, ja du Gabst Butter und Honig dazu. |
Mina danke ihnen
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Es lebte einmal ein Poet, der hatte eine Braut.
Er liebte seine Margareth und Hefeklo? mit Kraut. Ei julla, ei julla, ei julla, julla, julla! Er liebte seine Margareth und Hefeklo? mit Kraut. Kein Vogelsang, kein Blumenbeet - es hat ihn nichts erbaut. Er traumte nur von Margareth und Hefeklo? mit Kraut. Er schrieb ihr Briefe fruh und spat, mit Tranen reich betaut: "Ich liebe dich, o Margareth, und Hefeklo? mit Kraut!" Da kam ein junger Leichathlet, der hat nicht lang geschaut. Er nahm ihm seine Margareth und lie? ihm Klo? und Kraut. Und die Moral von der Geschicht: Mensch, hast du eine Braut, so denke nur an sie und nicht an Hefeklo? mit Kraut! |
Morgen will mein Schatz verreisen,
Abschied nehmen mit Gewalt. Drau?en sind schon die Voglein, singen schon die Voglein in dem schonen grunen Wald. Denn es ist ja so schwer aus der Heimat zu gehn, wenn die Hoffnung nicht war auf ein Wiederwiedersehn. Lebet wohl, lebet wohl lebet wohl, auf Wiedersehn! |
SCHTOLZER HEINRICH
Ich sa? ein mal in Laube, So still und ganz allein. Da kamm der schtolze Heinrich, zum Gartenturchen rein. Ach Heinrich, schtolzer Heinrich, wo bleibst Du doch so lange, mir wars schon Angst und Bange. Verzeihst Du mein Liebchen, verzeihst Du ja nicht. Ich hatte Dich treu geliebt, meine Eltern leiden nicht. Hast Du mich treu gelibt, deine Eltern leiden nicht. So such Dir eine andre, die schoner ist als ich. Wie oft warst Du gekommen, bei Mond und Sonnenschein. Hast mich in Arm genommen, heit Abend kanns nicht sein. Da dreht der schtolzer Heinrich, noch drei mal seinen Hut. Adej,adej,mein Liebchen, Du bist mir nicht mehr gut. |
Studentenverse
Der Lehrer in der Schule Der macht's den Kinder klar; Da? Eva aus der Rippe Von Gott erschaffen war. Der kleine Fritz zu Hause Der schreit:" O, weh, o weh ! Ich glaub' ich kriege eine Eva - Die Rippen tun mir weh !" Des abends kam besoffen Der Bauer spat nach Haus. Er schloss anstatt die Haustur Die Schweinstallture auf. Er glaubt er liegt ganz sicher Im Bett mit seiner Frau. Doch lag er ja im Schweinestall Und kusst die alte Sau. Der Lehrer in der Schule Er sprach von dies und das : "Zum Laufen sind die Beine, Zum Riechen ist die Nas'." Der kleine Fritz zu Hause Er schreit :" Das kann nicht sein ! Beim Vater lauft die Nase Und riechen tun die Bein'. " |
:-$У нас в Казахстане 2 часа шла передача на немецком языке и моя мамочка подпевала и всегда плакала.в начале войны ей было 16 лет.9 лет в трудармии. ее уже нет в живых 20 лет..умерла от рака легких.:-$
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:-$HEI; TEI;TOLGE;FAHREN WIR UBER DIE WOLGA!------------------- Refrain: Hei,tei,tolge,fahr mr iwr die Wolga------------------------Fahr mrin die Nei-Kolonie*,bei mei Schwester Annmarie--------Horcht ihr mal ihr liewe Leit,was wir euch jetzt bringen,----------Wie des Katje und der Jakob schon Tschastuschki* singen!-----1.----Annmarie,wo willst du hin?--In die grune Weide!-----------Setz dich uf mei Pudelje*,kannst du niwer reiten.------------------------und so weiter. das ist Scherzreime im Dialekt.:-$
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Ich habe Liederbuch--- Deutsche Volkslieder aus Russland---77 Lieder.
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Du, du liegst mir in Herzen. * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * --------------------------------- * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * 1.Du,du liegst mir in Herzen, * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *du,du,liegst mir im Sinn. * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Du,du machst mir viel Schmerzen, * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *wei?t nicht,wie gut ich dir bin.Ja,ja,ja,ja, * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *wei?t nicht,wie gut ich dir bin! * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * 2.So,so wie ich dich liebe, so,so liebe auch mich! * * * * * * * * * * * * * * *Die, die zartlichsten Triebe fuhl ich allein nur fur dich! * * * * * * * * * * * 3.Doch,doch darf ich dir trauen,dir,dir mit leichtem Sinn? * * * * * * * * * Du,du kannst auf mich bauen,wei?t ja,wie gut ich dir bin. * * * * * * * * *4.Und,und wenn in der Ferne mir,mir dein Herz erscheint, * * * * * * * * *dann,dann wunsch ich so gerne,dass uns die Liebe vereint.
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Die Rosa Munden:
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Ich bin schon seit Tagen
Verliebt in Rosamunde; Ich denke jede Stunde Sie muss es erfahren. Seh ich ihre Lippen Mit dem frohen Lachen, Mocht ich alles wagen Um sie mal zu kussen. Aber heut bestimmt geh ich zu ihr, Grunde hab ich ja genug dafur; Ich trete einfach vor sie hin, Und sag ihr wie verliebt ich bin. Sagt sie dann: «Ach, nein!», ist's mir egal, Denn ich wart nicht auf ein ander Mal. Ich nehm sie einfach in den Arm Und sage ihr mit meinem Charm: Rosamunde, Schenk' mir dein Herz und sag' ja! Rosamunde, Frag' doch nicht erst die Mama! Rosamunde, Glaub' mir, auch ich bin dir treu, Denn zur Stunde, Rosamunde, Ist mein Herz grade noch frei. Sie lasst mich noch warten Und lachelt nur von ferne, Ich wusste nur zu gerne Wie andre es machen. Verborgen als Veilchen Lag' ich in ihrer Nahe, Doch wenn ich sie sehe, Warte ich noch ein Weilchen. Aber heut bestimmt geh ich zu ihr, Grunde hab ich ja genug dafur; Ich trete einfach vor sie hin, Und sag ihr wie verliebt ich bin. Sagt sie dann: «Ach, nein!», ist's mir egal, Denn ich wart nicht auf ein ander Mal. Ich nehm sie einfach in den Arm Und sage ihr mit meinem Charm: Rosamunde, Schenk' mir dein Herz und sag' ja! Rosamunde, Frag' doch nicht erst die Mama! Rosamunde, Glaub' mir, auch ich bin dir treu, Denn zur Stunde, Rosamunde, Ist mein Herz grade noch frei. Rosamunde, Schenk' mir dein Herz und sag' ja! Rosamunde, Frag' doch nicht erst die Mama! Rosamunde, Glaub' mir, auch ich bin dir treu, Denn zur Stunde, Rosamunde, Ist mein Herz grade noch frei. |
Die Rozamunde! B самой Германии давно уже забыли этот стиль пения...(nt)
слова песни привожу ниже...:(nt) |
Мой отец хорошо играл на гитаре, и они с мамой часто красиво *пели. Последний раз я их слушал, когда было мало лет (учился во втором классе) и эти песни я успел забыть. Но одну я всё таки помню, но только мотив и припев:
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So lebe wohl, leb wohl, du, mein Tirol, Tirol! ---So lebe wohl, leb wohl, du, mein Tirol, Tirol!
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Может кто-нибудь знает слова этой песни? Песня явно *из Марксштадта, где родились и выросли мои родители, но нас высылали из Энгельса.
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Добрый день!Может кто-то знает эту песню: " Sshon wie eine rose im Garten bllud. * *Schon ist das Madchen wann die das Kranze anzigt. *" Напишите пожалуйста и можно ли найти диск с этой песней.Буду очень благодарна.
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Спешу вам сообшить вышли два диска с песнями и музыкой учасицы фестиваля
Немецкой культуры в Алма-Ате 23-26 октября 1990 гда. Lina Neuwirt. Один диск под названием"SpiеL Garmonika!" имеет 15 песен, другой диск"Mein Heimatdorf"имеет тоже 15 песен. Заказть эти диски можно по телефону 09083/920576. |
Лина снова на сцене...
Ее песни звучат везде, где поют российские немцы... 1 апреля, г. Бремен, идет подготовка вечера в рамках нашей передвижной выставки «Народ в пути. История и современность российских немцев»... Суета... Знакомые и незнакомые лица... Лина?! Да это Лина Нойвирт! Автор и исполнитель песен о судьбах российских немцев... Мы встречались с ней на Всесоюзном алма-атинском фестивале в 1990 году, она приезжала с Анной Фоот к нам в Славгород... Давно не видел, но всегда слышал... Вот год назад ее песни исполняла Нина Дик со cвоими женщинами из «Singende Kochgruppe von der Mozartstrasse“ в Шармбеке-Остерхольце, и сегодня они будут здесь выступать... Появление Лины на сцене, после почти 20 лет перерыва, явилось сюрпризом не только для меня, но и практически всех участников встречи в Бремене... Лина пела соло, с Яковом Фишером и с Ниной Дик – аплодисменты и восхищение – вот благодарность за мастерство и творчество, за песни, звучащие десятилетиями ... На следующий день за 350 км в Санкт-Аугустине Лина вновь с аккардеоном в руках, она репетирует, волнуется, но голос звучит так же звонко, пронзительно, хватает за струны души, как много лет назад... Песни старые, песни новые... Я фотографирую ее... (см.альбомы нашей группы «Земляки-российские немцы»)... Вот зал наполняется... И вновь зрители - поклoнники аплодируют, в перерыве берут автографы на новые диски Лины... У творчества нет паузы, у него есть продолжение... |
скажите может кто слышал песню я помню несколько слов но по русски *но мама пела почти такуюже на немецком *слова такие как на кладбиши митрофановской отец дочку зарезал свою там были еще такие слова ты прости дочка милая
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***.youtube.com/watch?v=yRJ6AgW7yYs
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***.youtube.com/watch?v=RHTELc_jze4 -
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