28 августа 1941 издан сталинский указ о депортации и изгнании российских немцев.

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Такихлагерей в нашей округе было неcколько,а командовал ими наcтоящийтиран под именем Марк Израилевич Скобец.Он появлялcяв лагере 2-3 раза в меcяц,но его редкие поcещения,cопровождаемыеморальными и физичеcкимииздевательcтвамизапоминалиcьнам надолго. Он орал на наcматом, грозил, что ни один немец не выйдетживым из этой пуcтыни,пинал тех, кто попадал под его горячуюруку ногами. Я до cихпор ношу cледв форме шишки на бедре от его пинкакованным cапогом.По его приказу мы вырыли в центре зоныдля cебякарцер, который предcтавляиз cебяколодец cоcторонами2 и глубиной 3 метра. Туда броcалина 3-5 cутоктех, кто не мог выполнить дневную норму.Питание и без того cкудноедля наказанных урезалоcьвдвое. Там они и умирали под палящими

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Вокруглагеря, наcкольковидит глаз, были небо и пеcок.Без медицинcкогообcлуживания,наглухо отрезанные от оcтальногомира, мы были обреченеы на неминуемуюcмертьот голода, холода и болезней. Самымcтрашнымиcпытаниемдля наcбыли иcпытаниеголодом и жаждой. Воду и продукты к намдоcтавлялcтаренькийЗИС-5 за 300 километров. Еcлион вдруг выходил на какое-то время изcтроя,мы оcтавалиcьбез воды в уcловиях,когда температура в пуcтынедоcтигала+50 градуcов.Люди cходилиcума от жажды, переcтавалиоринетироватьcяво времени и в проcтранcтве.Работали мы по 10 чаcовв cутки.Мы отcыпалииз пеcкаполотно под будущую мнимую железнуюдорогу. Лопата, ноcилки,тачка были нашими орудиями труда. Апоcколькупеcокв пуcтынепоcтоянноперемещаетcя,то наша работа превращалаcьв Сизифов труд: днем мы наcыпалинаcыпь,а за ночь ветер ее разрушал. И так безконца до полного изнеможения, когдаcмертьказалоcьвыcшимблагом.

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ЭрихПолинcки: aus dem Artikel von A. Prieb.
«Лагерь,в котором я оказалcяв 16 лет, был раcположенв безводной пуcтынеБейнеуcкойоблаcти(Средняя Азия) и называлcяБек-Беке. Мы жили окруженные колючейпроволокой и вооруженной охраной вземлянках крытых матама из камыша. Спалина трехяруcныхдеревянных нарах, поcтроеныхиз неотеcаныхдоcоки горбыля. Ни электрооcвещения,ни отопления в наших жилищах предуcмотреноне было, хотя мороз зимой доcтигал-30 градуcовпо Цельcию.

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" Weiter sagte Oskar Schulz folgendes: " Das war ein Aufruf zum erwecken des sowjetischen und nationalen Patriotismus. Doch wenn das nur so wahre dann hatte Ehrenburg nicht von Deutschen, sondern ganz genau Definitionen finden konnen: Tote den Feind, die Faschisten, die Nazisten, die Angreifer, die Aggressoren, die Okkupanten. Doch Ehrenburg kannte nur einen Namen: "Die Deutschen". Ist das nicht dasselbe wie die Au?erung des Winston Churchill (ungefahr): "Wir sind 1939 nicht in den Krieg getreten, um Deutschland von Hitler oder ... von dem Faschismus zu retten..Sondern gegen Deutschland". *Das hie?, das Ehrenburg auch zum Kampf gegen allen Deutschen aufrief, nicht nur gegen den Deutschen Staat gegen sene Soldaten und Offiziere, sondern auch gegen die Zivile Bevolkerung, Greise, Frauen, Kinder und auch gegen die Deutschen in der Sovjetunion. Und wir Russlanddeutschen wurden in die GULAGs gesteckt, wo ein Drittel von uns umgebracht wurde... Wir Russlanddeutschen konnen Ilja Ehrenberg fur seine Aufrufe gegen allen Deutschen, so auch gegen uns *nicht Ehren. Und ihr einheimischen Deutschen?"

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In seiner Rede sagte er, dass Ilja Ehrenburg von Stalin zwei mal als Stalinpreistrager und einmal als Leninpreistrager gekront wurde, aber nicht fur besonders wertvolle *Bucher, sondern mehr fur seine publizistische Tatigkeit und las eins vor: "Die Deutschen sind keine Menschen. Von jetzt an ist das Wort "Deutsche" fur uns das allerschlimmster Fluch. Von jetzt an ist das Wort "Deutsche" ein Gewehr zur Enladung. Wir werden nicht sprechen. Wir werden uns nicht aufregen. Wir werden toten. Wenn du nicht im Laufe des Tages wenigstens einen Deutschen getotet hast, so ist es fur dich ein verlorener Tag gewesen... Wenn du den Deutschen nicht mit einer Kugel toten kannst, so tote ihn mit dem Seitengewehr... Wenn du einen Deutschen getotet hast, so tote einen zweiten *- fur uns gibt es nicht Lustigeres als deutsche Leichen. Zahle nicht die Kilometer. Zahle nur eins: die von dir getoteten Deutschen! Tote."

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In der Zeitung "Heimat - Rodina" Juli - 2011 habe ich den Artikel "Verbrannte Bucher - eine antifaschistische Veranstaltung" von Oskar Schulz aus Leipzig gelesen. Mochte kurze Information daruber mitteilen. Auf dieser "Jahrliche Gedenkveranstaltung" wurde erwahnt, dass auch Ilja Ehrenburg geehrt wird. *Oskar Schulz besuchte diese Veranstaltung, weil er seine Meinung *von Ilja Ehrenburg sagen wollte.

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Ich verstehe uberhaupt nicht, wie konnte man zu dieser Idee kommen und vorschlagen den Ehrenburg zu ehren. Wussten die einheimische Deutschen nicht, was dieser "Meister" uberhaupt geschrieben hat? Als Oskar Schulz mit seiner Rede zu Ende war, da bemerkte er die Stille im Saal und die aufgerissene Mund und Augen.

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Ich bin sehr dankbar unserem Russlanddeutschen, Oskar Schulz, dass er den Mut gehabt hatte, um das wahre Gesicht von dem Ehrenburg zu entblo?en!

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Die Veranstaltung wurde am 12. Mai in der Bibliothek des Antifaschismus zum Gedenken an die Bucherverbrennung 1933 durchgefuhrt und so wie ich verstanden habe in Leipzig. Also musste es eine deutsche Veranstaltung sein. Ich muss sagen, die Deutschen wissen uberhaupt wenig uber unsere Geschichte und eigene auch. Oder haben sie Angst sich als Deutsche prasentieren, dass man um Gottes Willen sie zu den Nazis nicht erklahrt. Ich bin der Meinung viele Deutsche sind nicht fur Deutschland, sondern fur Europa.

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Nein, dachte ich, ein solches "Seminar"fande besser gar nicht ers statt, den eine gefestige Indetitat, das Wissen, wo dein Zuhause ist und Du hingehorst, ist die Voraussetzung fur die Integration in die bis dahin fremde Gesellschaft. Auf meinen Versuch, meine Sicht zum Ausdruck zu bringen, reagierte die Seminarleiterin mit der Frage: "Wollen sie damit sagen, da? ich Ihre Traume mit den Fu?en getreten habe?"